Der Mann aus dem Park

Nett war er ja, der Mann, den ich immer wieder im Park traf, wo er sich gern von mir einen blasen ließ und mir da bei immer sein Sperma so tief in den Rachen spritzte, wie er mit seinem nicht sonderlich langen Schwanz konnte. Aber er sah ziemlich gut aus, sehr männlich, oft mit tief geöffnetem Hemd, so das ich die dicke Brustwolle sehen konnte.

 

mann aus park
Mir war allerdings klar, das er Alkoholiker war. Sein Schweiß hatte diesen speziellen Geruch. Auch an seinem immer etwas geröteten Gesicht konnte ich das ablesen. Aber irgendwie machte mich das auch geil.
Wenn er seinen Saft in mir entladen hatte und das Abwichsen mit der Hand erledigt war, saßen wir öfter noch auf einer Bank im Park und unterhielten uns. Er hieß Ludwig, war geschieden, hatte eine erwachsene Tochter und arbeitete in einer Firma, die Plastik herstellte.
Wir verstanden uns gut und kamen uns langsam etwas näher.

 

Schließlich erzählte er mir auch von seiner Sucht und wie sie sein Leben bestimmte. Er hatte immer eine kleine Flasche Wodka dabei, von der er erst heimlich, später ganz offen trank. Er gab zu, zuhause richtige Mengen zu vernichten. Er habe immer schon mindestens eine halbe Flasche Wodka intus, wenn er sich in den Park aufmachte, war aber so gut im Training, das er nicht mal mehr schwankte oder lallte, wenn er sprach.
Nach einer Weile lud er mich zu sich nach Hause ein. Er lebte mit einem jungen Mann zusammen, Mike, der bei mir als ersten Gedanken: `Der wird verprügelt´ auslöste, so einen verhärmten Gesichtsausdruck hatte er und immer wenn Ludwig sich schneller bewegte, zuckte er zusammen, wie mir später auffiel. Er trug nur eine abgerissene, sehr kurze Jeans und ein T-Shirt, das mal weiß gewesen war, jetzt aber grau wirkte. Hager war er, fast dürr, aber hatte schöne Museln an Armen und Beinen, die durch das Fehlen von Fett gut definiert waren.
Wir setzten uns zusammen, Mike hatte was gekocht, und unterhielten uns. Mir fiel immer wieder auf, das Ludwig unter dem Tisch immer wieder nach Mikes Oberschenkel griff und ihn fest drückte. Mike hielt dann den Atem an. Das musste weh tun, dachte ich bei mir, sagte aber nichts.
Ludwig trank reichlich Wodka mit etwas Cola und auch Mike hielt ordentlich mit. Ich jedoch blieb beim Bier und auch davon nur zwei kleine, über den Abend verteilt. Ich vertrage Alkohol nicht besonders gut, werde schnell betrunken und kriege dann rasende Kopfschmerzen.
Während sich Ludwig immer noch flüssig mit mir unterhielt, konnte Mike schließlich nur noch stammeln. Plötzlich legte er seinen Kopf auf den Tisch und war eingeschlafen.
Ludwig rutschte zu mir rüber und nun hatte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel: „Ich will dich ficken.” Dann packte er mich hart am Arm und zwang mich auf den Tisch. Ich wollte protestieren, aber irgendwie gefiehl mir seine dominante Ader.
Er hielt mich weiter fest, riss mir die Hose runter, dann nestelte es an seinem Hosenbund. Schließlich konnte ich seine dicke Eichel spüren. Die Situation hatte ihn geil gemacht. Er spucj´kte sich in die Hand, verrieb den Speichel auf deinem Schwanz und auf meinem Arsch. Dann setzte er an und mit einem harten Ruck, der mich zum Schreien brachte, war er drin.
“Sei ruhig!” befahl er und ich gehorchte. Langsam wich der Schmerz und das Brennen. Sein Schwanz war genau so lang, das die Spitze, die leicht hoch gebogen war, immer gegen meine Prostata stieß. Ich hätte es nicht anders haben mögen.
Patsch, patsch patsch, ging es nur, in einer irren Geschwindigkeit fickte er mich und bearbeitete im gleichen Rythmus meinen Schwanz. Als ich selbst danach greifen wollte, drückte er mich weg: “Nein!” war alles, was er sagte.
Der Schweiß rann ihm die Stirn herunter und wieder machte sich der typische Geruch von Alkoholausdünstung breit.
Plötzlich, mit einem lauten Grunzen, erwachte Mike. Er starrte uns an: „Was macht ihr denn da?“ Dann erfasste er die Situation und wollte aufbrausen. Aber Ludwig sagte nur streng: Sei ruhig, zieh dich aus und stell dich neben mich!“

Mike gehorchte und stand bald nackt und mit lang herunter hängendem Schwanz neben Ludwig. Unwillkürlich fragte ich mich, warum der lange Riemen nicht aus der Hose gerutscht war. Ludwig krallte sich fest in Mikes Arschbacke, so das der aufstöhnte. “Halt´s Maul!” bekam er nur zu hören und schon war er wieder still. Ziemlich schnell richtete sich sein Schwanz auf.
“Los, wichs, hohl dir einen runter. Und dann spritzt du genau auf das Loch, klar?” bekam Mike als Anweisung und brav legte er los. Nach ein paar Minuten griff Ludwig Mikes seinen Sack und presste ihn hart zusammen. Mike jaulte auf, schien aber genau das gebraucht zu haben. Er stöhnte laut und drückte seinen Schwanz gegen Ludwigs. Dann fühlte ich, wie heisse Flüssigkeit von Ludwig gegen und in mich gedrückt wurde, als er mich schnell weiter fickte.
Mike sank zusammen und die Steife verschwand wieder aus seinem Schwanz, obwohl Ludwig noch immer seine Eier presste.
Jetzt hatte Ludwig den Punkt erreicht, von dem an es kein Zurück mehr gibt.

 

Er keuchte laut und drückte sich mit einem letzten harten Schub tief in mich hinein. Ich spürte seinen Schwanz zucken und das Sperma mit druck gegen meine Prostata schießen. Jetzt konnte ich auch nicht mehr, ich bettelte und Ludwig wichste mich schnell, so das nur Sekunden später mein Saft über meinen Bauch schoß. Einen Spritzer bekam ich sogar am Kinn ab.
Erschöpft und schwer atmend verharrten wir noch einen Moment in der Position, dann zog Ludwig mit einem glitschenden Geräusch seinen Schwanz aus mir heraus. Schnell griff er zu seinem fast vollen Wodkaglas und leerte es mit einem Zug.
Schon bald war ich mehrmals die Woche bei ihnen zum Abendessen, und von Mal zu Mal wurde Mike immer mehr unser willfähiger Sklave. Wenn er mir auf den Arsch spritzen durfte, konnten wir ihn behandeln, wie wir wollten. Er durfte keine Kleidung tragen und sich auch nicht selbst am Schwanz spielen. Wir ließen ihn den ganzen Abend mit einem Steifen da sitzen, bis Ludwig erlaubte, das ich ihm einen abwichsen durfte. Das fand Mike so geil, er hörte dann fast nicht mehr auf, Sperma herum zu spritzen…

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