Selbstbefriedigung im Pornokino

Selbstbefriedigung ist seit meinem achtzehnten Lebensjahr fester Bestandteil meines Lebens. Anfänglich waren es die Seiten mit der Damenunterwäsche in Versandhauskatalogen und vereinzelte Abbildungen von nackten Frauen in diversen Zeitschriften. Später kamen dann Pornomagazine und Erotikromane dazu, bis dann die ersten Videokasetten folgten für die ich geeignete Verstecke suchen mußte.

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Obwohl ich seit vielen Jahren in einer festen Beziehung lebe habe ich bis heute nie aufgehört zu onanieren, sei es allein vor dem PC, in Videokabinen in der Stadt oder in einem Kino.

Es war in den 90ern als ich meine ersten Erlebnisse in Pornokinos hatte, in verschiedenen Städten und verschiedenen Kinos,es dürften so zwischen 30 – 40 sein, manche davon gibt es mittlerweile nicht mehr, lief es die ersten Male eigentlich immer gleich ab. Zunächst war immer nur der Film interessant und ich hatte nur heimlich meine Hand in der Hose. Ich ging im Anschluss an den Kinobesuch in einer der Peep-Shows mit Videokabinen und holte mir dort genüsslich einen runter.

Irgendwann hab ich dann meine Hose geöffnet und mich unter der Jacke gewichst. Abgespritzt hab ich entweder in ein Gummi oder später wieder in einer Videokabine am Ausgang des Kinos. Nach einigen Besuchen, die so oder so ähnlich abliefen, hab ich mal die Jacke weg, so dass mein Schwanz zu sehen gewesen wäre. Die Vorstellung, dass man mich jetzt beobachten könnte, machte mich unglaublich geil und ich bewegte meine Hand gut sichtbar auf und ab.

Bei meinen nächsten Besuchen hab ich dann ziemlich bald offen vor mich hin gewichst und spürte dabei die Blicke der anderen Gäste bis, es war in so einem Kino mit einem großen Saal und mehreren Reihen, sich ein älterer Herr neben mich setzte. Er lies einen Platz zwischen uns frei und schaute sehr interessiert auf meine Hand die genüsslich auf und ab ging. Nach einer Weile lies ich die Hand dann kurz weg, so dass mein Schwanz aufrecht stehend gut zu sehen war.

So ging das ein paar Minuten bis der andere sich auf den Platz direkt neben mich setzte. Seine Hand berührte ganz vorsichtig kaum merklich die Aussenseite meines Oberschenkels und da ich nicht zurückwich wanderte seine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel um danach in Richtung meines prallen Schwanzes zu wandern. Die erste Berührung einer fremden Hand zuerst an meinem Schaft und dann an der Eichel waren wahnsinnig geil und obwohl ich Hetero bin hab ich das irgendwie sehr genossen.

Seit meinen ersten Erlebnis haben sich bei meinen weiteren Besuchen in Pornokinos derartige Kontakte immer wieder ergeben

Ich geniesse es wenn man mir beim Onanieren zusieht und oft zeige ich meine 18 cm ziemlich offen und wenn ich mit meinen Beobachtern Blickkontakt suche kommen diese fast immer näher und berühren meinen Schwanz, was ich auch meistens gerne zulasse.

Um in dieses Kino mit dem großen Saal zu gelangen mußte man von der Strasse aus einer Treppe nach unten folgen um dann nach der Kasse in den Saal zu gelangen. Meist standen dann im Kino selbst gleich rechts in der letzten Reihe einige Männer an die Wand gelehnt und hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten so vor sich hin. Manchmal hab ich beim Vorbeigehen „zufällig“ den einen oder anderen Schwanz berührt und mich dann in einer der hinteren Reihen gesetzt.

Das war irgendwie schon geil, im Kino zusammen mit anderen zu onanieren, so selbstverständlich, als würde man in einer Gaststätte ein Bier trinken.

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