Verfickte Nachhilfe

Wladimir kam jetzt fast jeden Nachmittag zur Nachhilfe, öfter als die drei Mal pro Woche, die unsere Mütter verabredet hatten. Seine Mama freute sich, dass er so interessiert dran war, schnell deutsch zu lernen. Und meine Mama fand’s auch toll von mir, dass ich bei meinem Job so ne Ausdauer zeigte. Naja, ein Job war das wirklich, das kann ich euch sagen, und Ausdauer hatte ich auch. Ich wartete wie das Vogeljunge im Nest, und sobald er ins Zimmer kam, sperrte ich gierig mein Maul auf und wurde gefüttert. Mein Kiefer tat mir dauernd weh und mein Hals war ständig vollgeschleimt. Insofern alles super.

gayass

Einziger Nachteil, dass Freund Wladimir auch nach mehreren Wochen leider kein bisschen besser deutsch sprach als zu Anfang. Denn die Nachhilfe, das ist ja mal klar, die bekam eher ich als er. (Außerdem ist es ja auch schwierig, jemandem Vokabeln beizubringen, wenn man dauernd dessen fetten Schwanz zwischen den Kiemen stecken hat, oder? Mich trifft also keine Schuld!)

Äußerlich veränderte er sich schnell. Gleich in den ersten Tagen schmiss er seine ollen Klamotten weg und besorgte sich neue. Offenbar hatten ihm seine Kumpels einen Tipp gegeben, dass er unmöglich noch länger so
rumlaufen kann. Wo er die Sachen her hatte und wie er sie bezahlt hat? Auf jeden Fall lief er binnen kürzester Zeit nur noch in Markenklamotten rum.

Er trug jetzt Baggys, die voll coolen Shorts, geile Sneakers, na und alles eben. Außerdem ging er zum Friseur (nicht zu seiner Mutter!) und ließ sich zum ersten Mal im Leben einen vernünftigen Haarschnitt verpassen. Ganz kurz, son Russenigel, ich find’s voll attraktiv. Überhaupt kann ich gar nicht mehr verstehen, wieso ich ihn beim ersten Ansehen so hässlich gefunden hatb. Ich küsse und schleckere an ihm rum, manchmal geh ich ihm
damit echt auf die Nerven. Und wenn ich ihm gerne länger die Wangen streicheln, seine großen Ohren küssen oder über die Brustgeleckt lecken würde, wird mein Kopf nach unten geschoben und mein Maul ist fällig für den nächsten Aufriss.

Ansonsten ist Wladimir ne faule Sau. Ihn interessiert nur, wann und wie er mir möglichst schnell wieder seine Wichse in den Magen pumpt. Ich mache mich natürlich immer süß für ihn zurecht. Zusammen sehen wir jetzt
ziemlich klasse aus, auch wenn mein süßes Outfit von ihm immer schnell ramponiert wird. Ich kann uns manchmal im Spiegel beobachten: er mit runtergelassener Baggy, ich den Kopf in seinem Schritt, mit aufgerissenem Maul, da drin das superleckere Fleischteil. An mein Kinn schlagen seinen fetten Klöten. Geil! Dann zucken seine Arschbacken und ich krieg die nächste Ladung reingewürgt. Er ist hinterher total relaxt, ich brauche immer erst fünf Minuten, um wieder zu Luft und Besinnung zu kommen. Ich muss mir die Tränen abwischen und die restliche Wichse runterschlucken, die mir aus dem Maul läuft. Außerdem muss ich mich dauernd räuspern in letzter Zeit, es ist einfach ein bisschen viel, wie mein Hals aufgetrieben und vollgesamt wird. Aber ich will nicht jammern. Wo gehobelt wird, fallen Späne (und hier wird echt gehobelt, das könnt ihr glauben!)

Wir hängen also dauernd zusammen rum. Wir gehen auch in die Stadt oder ich besuche ihn in seiner Wohnung. Überall zeigt er mich stolz rum, als sein neues geiles Spielzeug oder wie’n cooles teures Auto oder so. Er legt ständig den Arm um mich und ich kuschel mich an ihn ran. Nun sind ja die Russen sowieso viel körperlicher miteinander als wir. Wenn zwei Typen umarmt dasitzen, müssen sie noch lange nicht schwul sein. Insofern fällt das jetzt nicht weiter auf. Nur dass er mich vor seinen Kumpels und vor seinem Papa immer Soska nennt, ist mir ein bisschen peinlich, denn ich weiß ja, dass das so ungefähr Schwanzlutscher bedeutet (was ja auch voll korrekt ist, aber trotzdem…) Vor seiner Mama lässt er das übrigens, da nennt er mich immer nur Malenkij, was Kleiner heißt.

Das einzige, was ich schade finde: dass wir uns überhaupt nicht unterhalten können. Dabei bin ich ein echtes Plappermäulchen, normalerweise. Ich erzähle ihm irgendwas, schwätze Zeug, blablabla. Er grinst, sagt Ja, ob es passt oder nicht, knöpft seine Hose auf. Und meine Fresse wird zugestopft. Mit seinen Kumpels spricht er die ganze Zeit Russisch. Manchmal sitze ich auf seinem Schoß, er steckt die Hand hinten in meine Hose und befingert ein bisschen mein kleines jungfräuliches Arschloch, er unterhält sich weiter mit seinen Kumpels, sie lachen, ich versteh kein Wort. Er tunkt einen Finger ins Wodkaglas, greift mir wieder in die Hose und reibt mein Loch mit dem Schnaps ein, was ziemlich doll brennt. Ich zappel auf seinem Schoß rum, dabei geht aus Versehen sein nasser Finger ein bisschen in mein Loch rein, ich zappel noch heftiger, und schon wieder lachen alle. Die Kerle sind alle so ungefähr in seinem Alter, 19, Anfang bis Ende zwanzig. Einige sehen super lecker aus. Aber ich bin verliebt und hab nur Augen für meinen Schatz. Der zeigt vor seinen Freunden gern, dass er mich voll im Griff hat. Wenns zum Beispiel Kaffee und Kuchen gibt, sitz ich auch auf seinem Schoß, er nimmt die Sahnedose, sprüht sich Sahne auf den Finger und ich leck das ab. Dabei muss ich immer erst den Mund schön aufmachen, sag O Soska, sagt Wladimir. Ich sag Ooooo. Dann kommt er mit dem Finger an, führt mir den ins Maul rein und ich sauge die Sahne ab. Da sind alle neidisch. Einer von den etwas Älteren fragt ihn was,
mit Blick auf mich, dann auf Wladimirs Schwanz, dann zeigt er auf meinen Po. Aber Wladimir verneint und legt mir zwei Finger in den Mund und ich soll sagen: do, glotaju (was, wie ich euch schon erzählt hab, heißt: ja, ich schlucke). Ich sage brav die Worte, aber es klingt natürlich komisch, so zu sprechen mit Fingern im Mund, eher wie mampfmampf, aber wieder finden es alle lustig. Wladimir ist ein echter Spaßvogel, alle seine Freunde mögen ihn – und ich bin stolz auf ihn.

Überrascht war ich, als er deutsche Worte wusste, die er eindeutig nicht von mir hatte. So sagte er schon am dritten oder vierten Tag plötzlich, mit seinem süßen Russen-Akzent: Mach’s Maul auf, Soska, kommt neue Wichse! – Na holla die Waldfee, solche unanständigen Wörter hatte ich ihm nicht beigebracht. Trotzdem gehorchte ich natürlich, kniete brav nieder, riss mein Schleckermäulchen auf, und er drückte mir seinen Fettprügel rein.

Mann, wie ich das liebte! Ich wollte nichts anderes, nur das. Früh, mittags, abends. Ich wollte alles für meinen Liebsten tun, jeden Tag, immer wieder, ich betet ihn an. Aber er? Liebte er mich denn? Hatte er mich wenigsten gern? Also sein Schwanz, da war ich mir Hundertprozent sicher, der liebte mich unsterblich. Der zuckte, sobald ich in der Nähe war. Ich tat genau, was der dringend brauchte. Aber der Kerl, an dem das Ding dran hing, was bedeutete ich dem? Hatte er sich auch in mich verliebt? Oder benutzte er mich nur zum Abfüllen? Wenn er mich irgendwo in der Stadt entdeckte oder in mein Zimmer kam, dann blickte er so gierig, dass ich dachte, das muss einfach Liebe sein. Wenn er dann aber meinen Kopf in seine Pranken nahm und ihn sich so rechtdrehte, dass Maul und Rachen gut in die Stellung kamen, um seinen Schwanz drin unterzukriegen, dann kam ich mir manchmal echt nur benutzt vor. Ich hätte auch irgendne Nutte sein können oder irgendwelches Plastikspielzeug, und da weinte ich manchmal hinterher. Der Typ harpunierte mich, wo es es nur ging. Er drückte meinen Kopf gegens Bett, auf die Kissen oder, wenn wir grad in der Stadt waren, schnell mal im Klo vom Supermarkt inner Kabine gegen die Wand und stopfte und trieb mir seinen Fettprügel rein. Ich half mit, so gut ich konnte, ich war ja auch gierig auf das Teil. Ich schob und drückte meinen Kopf drüber, dass mir schwindlig wurde und fast das Kotzen kam. Ich machte Urlaute, strampelte mit den Füßen und versuchte, mich in Panik mit den Armen irgendwo festzuhalten, ich verdrehte die Augen, Tränen liefen mir über die Wangen. Mein Genick tut mir weh und ich hab da blaube Flecken, weil er mich dort immer so heftig packt. Er bemerkt das gar nicht. Wenn er dabei ist, mir ins Maul zu ficken, interessiert ihn nicht, wies mir geht.

Die Ramme arbeitet auf ihr Ziel zu, alles andere ist ihm scheißegal. Meine süße Fresse, meine Schlecker-Zunge, mein Rachen – Hauptsache was zum Reinwichsen. – Ihr seht, ich schwanke zwischen unendlich verliebt,
Liebeskummer und dem schmerzhaften Gefühl, dass er mir grad mal wieder fast den Kiefer ausgerenkt hat.

Meine schulischen Aktivitäten müssen jetzt leider zurückstehen. Ich meine nicht den Unterricht, der interessiert mich sowieso einen Dreck, ich meine die berühmten zwei Stunden danach, wo ich regelmäßig aufm Klo die höheren Jahrgänge und unseren Hausmeister abgeschluckt hab. Die gucken jetzt blöd, wenn ich nach der letzten Stunde wie der geölte Blitz auf meinem Fahrrad nach Hause fahr, wo mein geiler Russe schon wartet, mich zu füttern.

Unsere Beziehung – alles in allem – ist aber eine echte Lovestory, ganz ehrlich, zumindest für mich. Ich denke schon früh beim Aufstehen an ihn, und abends, wenn ich ins Bett geh, hol ich mir einen runter in Gedanken an
das, was die geile Sau tagsüber grad wieder alles mit mir getrieben hat. Ich träume, wie ich schon am nächsten Tag wieder das megaleckere Ding abschlecken und ihm den Saft tief aus den Eiern rausholen werde. Wladimir,
schon der Name macht mich geil, dem Mann bin ich verfallen! Das einzige Problem, das wir haben: kein Geld. Null. Das Taschengeld, das ich von Mama kriege, reicht hinten und vorne nicht. Und der kleine Zusatzverdienst, den ich regelmäßig hatte, als ich dem Hausmeister die Eier leer gemacht hab, der fällt jetzt auch weg. Heute hab ich erfahren, dass Wladimir Schulden bei seinen Kumpels hat, die haben ihm nämlich das
Geld gegeben für die neuen Klamotten. Und natürlich wollen wir ja auch mal ausgehen, was unternehmen, und Wladimir möchte sich gern ein Motorrad kaufen. Das fänd ich auch toll, da könnt ich hinten drauf sitzen, mich an
ihm festkrallen, das wär schön. Was machen wir jetzt? Geldprobleme haben ja schon manche Beziehung ins Wackeln gebracht. Uns muss also dringend was einfallen.

Als erstes hab ich heute nach längerer Zeit mal wieder dem Hausmeister einen Wink gegeben. Er kam grad übern Schulhof, da bin ich ihm begegnet und hab gesagt: Ich brauch Kohle. Wer nicht, hat er gesagt. Ich hätt heute Zeit, hab ich gesagt. Welche Stunde hastn aus, fragt er. Nach der Siebten. Okay, sagt er, aber komm in Heizungskeller, aufm Klo ist zu gefährlich. Mach ich, sag ich. Naja, bin ich dann hin zu ihm. Er wartete schon, hatte seinen Schwanz schon draußen. Aber Leute, nachdem ich meinen Liebsten kenne, ist das echt nix mehr für mich, son Durchschnittspimmel.

Ich hab gleich Vollgas gegeben, damit er schnell abspritzt und ich meine Kohle krieg. Aber er wollte natürlich das ganze Unterhaltungsprogramm. Sogar das Arschloch musste ich ihm lecken. Endlich, nach ner halben Stunde oder so, hat er mir dann kräftig ins Maul geschossen.

Jetzt gib die Kohle, sag ich. Hier, drei Euro, mehr hab ich nicht. Na toll! Bin ich Hartz IV oder was? – Also, mit dem Geld, da muss uns dringend was einfallen, so geht das nicht weiter! Ansonsten ist unsere Beziehung aber voll schön.

Heute ist Sonntag, da ist es immer besonders nett. Wladimir schläft gern bis in die Puppen, auch in der Woche, aber sonntags auf jeden Fall. Und da geh ich dann so gegen zehn aus der Wohnung, erzähl Mama irgendeinen Quatsch und steig gleich unten bei ihm durchs Fenster in sein Zimmer ein. Er schläft immer bei offenem Fenster, er hat anscheinend keine Angst vor Einbrechern oder so. Na, für mich ist das ideal, ich kletter da rein, er liegt hingestreckt auf seinem Bett, der lange Kerl. Ich krabbel zu ihm unter die Bettdecke. Er grunzt ein bisschen und räkelt sich im Schlaf. Ich bleib mit dem Kopf gleich unter der Decke und spiel mit meinem
Lieblingsspielzeug. Da gibts für mich immer wieder was zu entdecken und zu bestaunen. Weil er schläft, hab ich Zeit, mir das Ding in aller Ruhe anzugucken, weil es nicht sofort in meinem Rachen verschwindet. Wladimir
hat rote Schamhaare, sowas hab ich vorher überhaupt noch nie gesehen.

Seine Eier hängen schwer in seinem langen, großen Sack. Am Schwanz kann ich in Ruhe die Adern studieren, die da in der Haut lagern. Vorn ist jede Menge Vorhaut dran, prima zum dran rum schleckern. Cool. Irgendwann stopf ich mir das Teil natürlich auch in den Hals, aber weil Wladimir immer noch im Halbschlaf vor sich hin dämmert, bin ich heute der Küchenchef. Ich geh mit dem Kopf rauf und runter wies mir gefällt, ich saug mir in aller Ruhe die Vorsafttropfen raus, lass mir ewig Zeit. Erst kurz vor Schluss wacht Wladimir richtig auf. Dann zerrt er mich zur Bettkante, dreht er mich so, dass ich unter ihm bin, mein Kopf hängt mal wieder nach hinten vom Bett runter, er kniet sich vor mich, hebelt mir den Prügel rein. Es ist mega unbequem für mich, aber logisch, nur so kriegt er sein schweinefette Teil bis auf Anschlag in mein Maul gedrückt. Wenn ers dann hinterher wieder rauszieht, kann ich immer gar nicht glauben, dass der ganze Apparat in meinem Hals drin war. Naja, ich hab mir vorgenommen, das wir jetzt bald mal mein kleines Poloch aufschweißen. Ich hab zwar echt Angst davor. Aber wenn ich da hinten erst mal in Übung bin, dann kann mein Liebster seinen Fetten abparken, so oft er will, und ich muss mir nicht ständig den Hals verrenken. Okay, Wladimir hat also abgerotzt, er bleibt noch in meinem Hals drin, schiebt sich noch ein bisschen vor und zurück. Das gefällt ihm, wenn er mir alles vollgeschleimt hat, da in der Soße noch drin rum zu rühren. Dann zieht er seinen Schlauch ab und schläft noch ne Runde.

Ich komm auch langsam wieder zu mir und muss jetzt dringend maln Schluck Wasser trinken. Aber wie? Leise öffne ich die Tür, schleiche auf Zehenspitzen aus aus seinem Zimmer, geh in die Küche. Dort dreh ich den Wasserhahn an und trink gleich aus der Leitung. Und wie ich da so stehe, nur in Strümpfen, ansonsten nackig – plötzlich steht Wladimirs Papa in der Tür.

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  1. 31. Juli 2016

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