Andere Städte, andere Männer

Wir sitzen zu dritt in meinem Wagen. Norman lotst mich durch die fremde Stadt. Auf dem Rücksitz rutscht Jochen unruhig hin und her. Wirklich ein süßer Kerl. Ausgesprochen zart gebaut, blonde Locken und ein ebenmäßiges Gesicht mit vollen, sinnlichen Lippen. Kaum zwanzig mochte er sein, und ich kenne ihn erst eine halbe Stunde.

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Norman legt seine Pranke auf meinen Oberschenkel. Ein großer, stabiler Kerl mit unendlich breiten Schultern. Seine braunen Augen blitzen mich an, fühlbar greifen seine kräftigen Finger in meine Muskeln.
„Nur noch ein paar Minuten, dann wirst du deine ersten Erfahrungen machen.“ Jochen auf dem Rücksitz muss seinen Senf dazugeben.

„Ich bin gespannt. Endlich mal mit einem richtigen Mann.“ Ich muss innerlich lächeln. Meine ersten Erfahrungen? Denn Norman hat mich mit seinen Worten gemeint. Der Schalk hat mich wieder mal getrieben, mich als männliche Jungfrau auszugeben, trotz meines Alters. Und Norman hat es geschluckt, sehnt sich förmlich danach, mir alles beizubringen. Gut. Lassen wir ihm seine Illusionen.

– – –

Merkwürdig wie schlecht ich mich im meiner Nachbarstadt auskenne. Durch ein paar Hauptstraßen war ich schon gefahren, aber ansonsten war es für mich hier Niemandsland, obwohl ich kaum zwanzig Kilometer von zu Hause entfernt war.

Irgendeiner hatte mir vor Wochen einen Tipp gegeben. Heute Abend hatte ich mich plötzlich erinnert, mich in meinen Wagen geschwungen. Zögernd betrat ich den kleinen Park, wandelte betont unauffällig die mir unbekannten Wege.

Ich ging wohl instinktiv in die richtige Richtung, denn ich begegnete immer mehr einzelnen Kerlen, die, ebenso wie ich, betont unauffällig ihres Weges gingen. Links von mir eine unbesetzte Bank. Hinsetzen, abwarten und beobachten. In aller Ruhe schmauchte ich ein Pfeifchen.

Ein niedliches Kerlchen flanierte vorbei, betrachtete mich betont unauffällig aus den Augenwinkeln. Nicht mein Typ, viel zu jung. Ich gab mir den Anstrich wohlwollender Neutralität, blies lässig ein Tabakswölkchen in die Nachtluft.

Nur fünf Minuten, und der Junge kam wieder vorbei. Fragend schaute er in meine Richtung, diesmal offenbar interessierter, drehte aber sofort den Kopf weg, als ich es wagte, zurückzuschauen. Nett anzugucken, der Knabe, mit den goldenen Löckchen auf dem Kopf. Sollte sich lieber nach einem Jüngeren umsehen.
Ich leerte meine Pfeife. Der Junge war stehengeblieben. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass er mich nun anstarrte. Zehn lange Meter trennten uns.

Das Starren nervte mich, ich starrte zurück. Diesmal schaute er nicht mehr weg, als unsere Blicke sich trafen.
Ich muss wohl nicht abweisend genug geschaut haben, denn er kam ein paar Schritte näher, kramte eine zerknautschte Zigarettenpackung aus der Tasche.
Ich wusste, was nun kommen würde, und ich hatte mich nicht getäuscht.

„Hast du mal Feuer?“ Ich hatte die Pfeife noch in der Hand, konnte schlecht nein sagen. Der Bursche kam noch einen Schritt näher, als ich ihm das Feuerzeug anbietend entgegenhielt. Soll sich seine Lunte anzünden und sich dann schleunigst wieder vom Acker machen. Doch es kam, wie es kommen musste. Paffend setzte er sich zu mir auf die Bank.

„Bist du öfter hier?“ Ich schüttelte den Kopf. Keine Lust auf Smalltalk. Aber der Junge ließ sich nicht beirren.
„Neu hier? Ich habe dich hier noch nie gesehen.“ Das kleine Teufelchen in meinem Inneren meldete sich zu Wort, machte Vorschläge, wie ich den Burschen auf den Arm nehmen könnte. Der gesunde Menschenverstand machte Gegenvorschläge, aber er unterlag.

„Ich bin das erste Mal hier. Und das hat auch seinen Grund.“ Interessiert blickte mich der Junge an, rückte noch ein paar Zentimeter näher. Allzu lange ließ ich ihn nicht warten, zu sehr drängte es mich, ihn auf den Arm zu nehmen.
„Ich habe erst vor kurzem bemerkt, dass ich schw…dass ich auf Männer stehe.“ Goldlöckchen hob die Augenbrauen, sah mich entgeistert an.

„Gerade erst dein Coming-Out gehabt?“ Mir blieb scheinbar der Mund offen stehen. „WAS gehabt?“ Der Junge verkniff sich ein Grinsen. Die Hand in meiner Hosentasche kniff in mein Bein, damit ich ernst bleiben konnte.
„Ist schon gut…war nur eine dumme Frage. Und jetzt suchst du einen Mann?“ Schüchtern nickte ich, blickte einigen netten Kerlen nach, die einsam des Weges gingen. Solange das junge Gemüse hier neben mir saß, würden sie sicher nicht stehen bleiben. Der Knabe streckte mir leutselig die Hand entgegen. „Ich heiße übrigens Jochen, und ich suche auch.“

Jochens Redeschleusen hatten sich geöffnet. Bald kannte ich die Eckpfeiler seiner Lebensgeschichte. Gerade sein Abitur gebaut, Wartezeit bis zum Studium. Suchte endlich einmal einen richtigen Mann. Ich war abgelenkt, denn ein richtiger Kerl hielt sich in der Nähe auf. Jochen musste wohl meine abschweifenden Blicke bemerkt haben, denn er wurde aufmerksam. „Das ist Norman. Kenne ich aus der Kneipe. Norman, komm‘ her, ein Neuer.“

Donnerwetter. Was für ein breites Kreuz, was für riesige Hände. Normans Blick streifte Jochen, wie eine Deutsche Dogge einen Pekinesen ansieht. „ ‚Abend…“ Jochen mischte sich ein, stellte mich vor. Gab sich auch Mühe, auf mein erst kürzliches `Coming-Out‘ hinzuweisen. Norman schien interessiert, setzte sich kurzerhand zu uns auf die Bank.
Jetzt war ich in der Klemme, denn dieser Norman interessierte mich wirklich. Es schien mir nicht günstig, jetzt meine Lebensgeschichte umzuschreiben, also blieb ich bei meiner Rolle.

„Es ist also für dich das erste Mal, Rolf?“ Ich nickte eifrig. Norman gefiel mir ausnehmend gut. „Ich stehe eigentlich nicht darauf…aber wenn du willst, kannst du mit zu mir kommen.“ Bingo! Äußerlich gab ich mich zweifelnd, betrachtete angestrengt das pralle Paket in Normans Hosen. Jochen meldete sich zu Wort. „Kannst du ruhig, kannst du ruhig, Rolf. Alle sagen, Norman ist in Ordnung.“ Ich musste mich nicht mal verstellen, um meinen Nachbarn anzulächeln.
Der legte jetzt seine Pranke auf meine Schulter. „Bist du mit dem Wagen da? Sonst fahren wir Bus.“ Ich zeigte ihm die Autoschlüssel, erhob mich schon von der Bank. Jochen war mit aufgestanden, trat mir in den Weg. „Darf ich mitkommen? Bitte, lasst mich mitkommen.“

– – –

Normans Wohnung ist klein, aber gemütlich. Wir sitzen in gemütlichen Sesseln, ich rauche eine Pfeife.
„Du scheinst ein netter Kerl zu sein, Rolf. Bist du schwul, oder kannst du in beiden Richtungen?“ Ich runzle die Stirn.
„Ich denke, ich bin schwul. Mit Frauen…kann ich nicht.“ Norman lacht. „Ziemlich spät bemerkt…“ Er sieht mich lange schweigend an. Ein langes, beklemmendes Schweigen. Ich muss einfach sprechen. In meiner Hose herrscht schon große Spannung. „Norman…“ Norman sieht mich an, wartet, dass ich weiterspreche. „…du…du gefällst mir auch.“ Er lächelt mich an, befeuchtet seine Lippen mit seiner Zunge. „Ich verstehe…“ Jochen sieht seine Chance.
„Und ich mag euch alle beide.“ Norman überhört ihn, seine dunklen Augen sehen mich durchdringend an.
„Willst du mit mir schlafen?“ Ich nicke. Es summt in meinem Kopf.

Norman führt mich ins Schlafzimmer. Jochen folgt uns, wie ein Hündchen. Ein riesiges französisches Bett. Platz, auch für drei. Während der Hausherr duscht, ziehen wir uns bis auf den Slip aus. Ich setzte mich auf die Bettkante. Es ist dunkel im Zimmer, und ich betrachte nachdenklich das Licht unter der Badezimmertür.

Jochen hat sich neben mich gesetzt. Seine Haut schimmert weiß und seidig in der schummrigen Beleuchtung. Aufgeregt ist er, seine flache Brust hebt und senkt sich heftig. Ich streichle die zarte Haut seines Nackens, sehe die Beule in seinem Slip, fühle mich leicht schwindlig, als Norman das Wasser abdreht.

Die Badezimmertür öffnet sich. Im Gegenlicht sehe ich nur Normans Silhouette. Da steht er, nur einige Schritte von mir entfernt, betrachtet prüfend meinen nackten Oberkörper. Dann kommt er langsam auf mich zu. Sein noch schlaffer Schwanz schwingt frei zwischen seinen Beinen. Gut bestückt, der Kerl. Ein großer, dicker Schwanz mit gut sichtbaren, blauen Venen. Ich nehme einen tiefen Atemzug. Meine Hände beginnen zu zittern.

Norman erreicht das Bett, bleibt vor uns stehen, erlaubt mir einen genauen Blick auf seine Schätze. Seine Eier sind von ziemlicher Größe, hängen tief in einem geräumigen, faltigen Beutel. Seine Eichel dringt halb aus der Vorhaut, zeigt ein glänzendes, helles Rot. Seine Schenkel sind schlank und schön geformt, bedeckt mit einem dünnen Fell dunkler Haare. Seine Hinterbacken sind muskulös und appetitlich gerundet.

 

Der dichte Busch lockiger Schamhaare verjüngt sich in Richtung seines Nabels zu einem schmalen Steg. Sein Bauch ist fast haarlos, seine gut ausgebildete, muskulöse Brust zieren wenige, aber gut platzierte Haarinseln. Ich sehe in sein frisches, offenes Gesicht, betrachte seine breiten, fein gerundeten Schultern. „Fass‘ ihn ruhig an. Befühl‘ ihn. Gleich wird er steif sein.“

Meine Hände gleiten durch seine Schamhaare und über seinen Bauch. Jochen wiegt die schweren Eier in seinen Händen. Blut ist ihm ins Gesicht gestiegen. Ich betaste den warmen Schaft mit beiden Händen, streichle ihn über die gesamte Länge. Schnell wird er dicker, und der ganze Schwanz beginnt sich langsam aufzurichten, bildet schon einen weiten Bogen in der Luft. Eine bläuliche Ader zieht sich über seine ganze Länge hin.
Ich beuge mich vor, folge ihr mit der Zunge. Die Haut seines Glieds ist warm und weich von der Dusche. Jochen neben mir stöhnt leise.

„So ist es gut, Rolf. Er gehört heute Nacht dir. „ Ich sehe in Normans Augen. Er lächelt mich an. Ich ertrinke fast in seinem Lächeln. Meine Augen schweifen über seine maskuline Brust, über seinen Bauch. Ich vergrabe meine Nase in seinen Schamhaaren und atme tief ein. Dem Wasser ist es nicht gelungen, den männlichen Duft völlig zu entfernen. Mein Schwanz pulsiert fast schmerzhaft in meinem Slip.

Norman betastet ihn prüfend. „Ich sehe, nein, ich fühle, du kannst es kaum mehr erwarten. Sollen wir es vorsichtig angehen, oder ins kalte Wasser springen?“ Norman wartet meine Antwort nicht ab, beugt sich hinüber zum Nachtisch, nimmt eine Tube KY und eine Packung Kondome aus der Schublade.
Da liegen sie nun, auf der kleinen Tischplatte, machen mir klar, was Norman plant. Ich bibbere vor Erwartung, sein pralles Rohr in mir zu fühlen, aber ich spiele den Ahnungslosen. Jochen klärt mich auf.

„Norman will wissen, ob er dich ficken soll.“ Es muss mir gut gelungen sein, ängstlich auszusehen, denn beide reden mir gemeinsam gut zu.
„Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt. Ich denke, es WIRD dir gefallen.“ Norman bringt mich auf der Bettkante in Position, zieht mir den Slip von den Beinen. Mein steifer Schwanz springt heraus. Ich knie auf dem  Teppichboden, strecke ihm mutig meinen Arsch entgegen. Meine Arme auf dem Bett tragen das Gewicht meines Oberkörpers.

Norman schmiert eine gehörige Portion Gleitcreme um mein Loch. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf den exponierten Eingang meines Lustkanals. Mein Herzschlag erhöht sich, in meinem Kopf summt es, jeder Quadratzentimeter meiner Haut scheint sensibilisiert. Norman arbeitet zwei Finger in mich, weitet sanft meinen Schließmuskel. Ich stöhne vor Vergnügen.
„Wie fühlst du dich?“ Ich stöhne lauter. „Gut, mach‘ weiter.“ Norman fragt nicht mehr, zieht die Finger heraus, appliziert mir noch mehr Creme. Drei Finger. Mehr Gleitcreme. Vier Finger. „Rolf?“ „Ja?“ „Entspann‘ dich. Jetzt kommt mein Schwanz. Jochen, die Gummis!“ Jochen rollt Norman sorgfältig das Kondom über, streichelt dann meine Schultern, meine Haare. „Hab‘ keine Angst, es tut nur am Anfang weh.“

Ich bin so heiß darauf, gefickt zu werden, habe die ansehnliche Größe von Normans Riemen fast vergessen. Ich versuche mich zu konzentrieren, mich zu entspannen. Norman führt sein pralles Glied mit beiden Händen an meine Hinterpforte. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen arbeitet er seine Eichel in mich.
„Ohhh…man merkt, dass es das erste Mal ist, so eng bist du.“ Die Spitze seines Schwanzes scheint mich schon auszufüllen, aber Norman dringt unbeirrt weiter in mich ein. Er benutzt immer noch beide Hände, beginnt sein Rohr langsam zwischen meine Arschbacken zu versenken. Ich stöhne vor purer Lust. Jochen betastet die Stelle, wo Normans Schwanz in meinen Körper taucht. „Entspann‘ dich, Rolf und genieß‘ das Gefühl in deinem Arsch.“

Norman steckt mir halber Länge in mir. Er braucht nur noch eine Hand, um sein Glied zu dirigieren. Die andere umgreift meine Hüften, zieht mich rückwärts zu ihm. Plötzlich habe ich das das Gefühl, irgendetwas dringt tief in meinen Körper. Meine Innereien hatten sich wohl entschieden, Raum für Normans vordringenden Schwanz zu machen. Sehr schnell dringt er nun mit voller Länge in mich ein. Ich lasse ein überraschtes Zischen hören.
„Ruhig, Rolf, ruhig. Vergiss nicht, zu atmen. Das Schlimmste ist vorbei.“ Norman bewegt sich nicht mehr. Seine Schamhaare piksen meine gespreizten Hinterbacken. Ich habe sein pralles Rohr bis zum Anschlag in meinem Körper.

„Mensch, Norman. Habe ich dich wirklich ganz in mir?“ Er grunzt bestätigend, packt energisch meine Hüften, beginnt mich ganz sacht zu stoßen. Sein Schwanz gleitet nur wenige Zentimeter vor und zurück, aber es reicht, um sinnliche Gefühle hervor zu kitzeln. Mit jeder Bewegung spüre ich ein lustvolles Saugen und Gleiten in mir.
Norman dringt so tief in mich, mein Loch ist so geweitet, wie selten zuvor. Ich gerate in einen Rausch, genieße in vollen Zügen das Gleiten in meinem Darm, die Berührung der Schamhaare auf meinen Arschbacken, das Prallen der schweren Eier gegen meine Oberschenkel.

Normans heißer Atem wärmt meinen Rücken, sein Schnaufen wird hörbar, gelegentlich unterbrochen von einem tiefen Stöhnen. Seine Stöße werden fester und schneller. „Ich glaube, mir kommt es schon…“ Ich fühle ihn nicht spritzen, nur mein Schließmuskel vermittelt mir das heftige Pulsieren seines Schwanzes, als er seinen Samen in mich pumpt. Ich greife hinter mich, erwische seine Eier, quetsche sie aus Leibeskräften.
Norman stöhnt laut auf, versetzt mir noch einen abgrundtiefen Stoß, spendet die letzten Tropfen seiner Sahne.
Lange Minuten liegt er auf mir, dann zieht er sich aus mir zurück. Ein glasklarer Vortropfen quält sich aus meinem immer noch steifen Glied. Erschöpft, aber nicht befriedigt sinke ich aufs Bett, und Norman legt sich neben mich.
„Für’s erste Mal nicht schlecht…“ Ich sehe ihm tief in die Augen. „Ja. Finde ich auch.“

Ein Seufzen macht mich aufmerksam. Jochen steht vor uns. Seine hoch aufgerichtete Rute beult seinen engen Slip so stark, dass der Gummibund regelrecht von seinem Bauch absteht. Ich packe den Bund, zerre ihn über Jochens Schwanzspitze, dann bis zu seinen Knien, entblöße seine Schätze.
Seine dünne, leicht gebogene Rute ragt steil in die Luft. Kleine, kugelige Eier pendeln zwischen seinen Schenkeln. Seine Brustwarzen stehen spitz wie nie zuvor.

Ich nehme seine bereits feuchte Eichel in den Mund. Jochen wird wild, zittert am ganzen Körper. Seine Mund steht offen, seine Augen sind fest geschlossen. Angeregt sauge ich seinen warmen Schwanz. Plötzlich hält der Junge meinen Kopf.
„Rolf. Ich würde wirklich gerne gefickt werden.“ Hmmm…Norman wäre mir lieber, aber der Bursche liegt schon neben mir auf Bett und sieht mich bittend an. Auch Norman mischt sich ein. „Nun mach‘ schon Rolf, tu‘ ihm den Gefallen.“ Dabei drückt er mir die Tube Gleitcreme in die Hand.

Ich reibe die schlüpfrige Masse in Jochens Loch, fühle, wie es gierig pulsiert. Norman hilft mir, das Kondom überzuziehen. Spürbar presst sich meine Eichel gegen den engen Ring. Der Junge zieht hörbar Luft ein, als ich mit einem festen Stoß ziemlich weit in ihn dringe. Ich greife seine Hüften, ziehe ihn an mich, fühle, wie mein Schwanz langsam tief eindringt.
Weiche Häute legen sich saugend um meinen Schaft. Meine Lenden berühren die samtweiche Haut von Jochens Hinterbacken.

Meine ersten, zaghaften Fickbewegungen lassen Jochen schneller Atmen. Er beginnt, vernehmlich zu stöhnen. Sein Arsch hebt sich mir ganz leicht entgegen. Ich ändere meinen Takt, ficke ihn mit langen Hüben, versenke mein Rohr bis zum Anschlag, ziehe es dann halb wieder heraus. Jochen wimmert vor Lust, als ich schneller werde. Bald klatschen unsere Körper aufeinander, er wirft mir seine Arschbacken regelrecht entgegen.
Die Erregung lässt die wenigen Muskeln seines Rückens unter schweißglänzender Haut spielen. Rotierend weite ich nun sein Loch, dringe dann noch tiefer ein, durchpflüge sein Innerstes.
Mein Schwanz trifft auf seine Prostata. Jochen stößt einen lauten Schrei aus. Ich fühle es in seinem Inneren zucken und pumpen. Meine Hände greifen nach seiner heißen Rute, werden überschwemmt von Jochens sämigere Soße.
Das feuchtwarme Gefühl seines Samenergusses bringt mich über die Schwelle.
Ich stoße tief in Jochen vor, spritze ihm die erste Ladung in den Darm, vögele weiter, pumpe mich völlig leer.

Wir sitzen zusammen im Wohnzimmer. Norman hat eine Flasche Sekt geöffnet.
„Der heutige Tag muss gefeiert werden.“ Jochen sitzt eng an mich gekuschelt, hält meine Hand. Seine blauen Augen strahlen mich an.
„Endlich mal mit einem richtigen Mann…“ Norman stößt mit uns an. „Ich denke, das wird nicht dein letztes Mal sein.“ Der Sekt durchläuft prickelnd meine Kehle. Nein, ganz bestimmt nicht.
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