Erster Gaysex und gleich vergewaltigt

Meine Lebensgeschichte beginnt vor 2,5 Jahren, ich war gerade 19 geworden, und von Stade nach Hamburg gezogen. Das ich auf Jungs und Männer stehe weiß ich allerdings schon seit ich 14 bin. Nun sollte aber ein neuer Lebensabschnitt in einer neuen Umgebung beginnen. Also meldete ich mich bei einem großen schwulen Portal an, den „Blauen Seiten“. Man, was hab ich überlegt, ob ich es mache – fast ein ganzes Jahr.
Ein mulmiges Gefühl hatte ich immer noch. Naja, nun hatte ich dieses Profil, Bilder hochgeladen, das man auch ein wenig von mir sieht, nein auf XXX-Bilder habe ich verzichtet, die sollte nicht jeder sofort sehen.

In dieser Gaygeschichte habe ich mein erstes schwules Erlebnis und werde gleich vergewaltigt :(((

In dieser Gaygeschichte habe ich mein erstes schwules Erlebnis und werde gleich vergewaltigt :(((

In denn Angaben zu den Sexdaten gab ich nur an, L unbeschnitten und Safer Sex immer. Auch den Darkangle klickte ich an. Bei der gesuchten Altersangabe klickte ich zwischen 18 und 35 an.
Nun war alles fertig.

Es dauerte auch nur paar Minuten, da waren die ersten Nachrichten im Posteingang, überwiegend von Männern über 40 mit dicken Bäuchen, überhaupt nicht mein Fall. Aber da war der eine Typ bei, der mein ganzes Leben verändern sollte.

Ein junger Türke, Cem, 25 Jahre jung, mit geiler Figur.

Wir schrieben eine ganze Weile, fast alles unwichtiger Smalltalk. Cem meinte nur irgendwann, ob man sich nicht am Samstag Nachmittag mal treffen wolle. Ich sagte gerne zu.

Wir trafen uns also am Samstag in der Langen Reihe, setzten uns bei einer Cola in eine der zahlreichen Gaybars und redeten eine ganze Zeit.
Nach über 2 Stunden meinte Cem, ob ich noch mit zu ihm wolle, dort könnten wir in ungezwungener Atmosphäre weiter schnacken. Ich willigte ein, dieser smarte Junge war mir überaus sympathisch.

Also fuhren wir zusammen nach Neugraben, in seine Wohnung. Dort angekommen küsste er mich gleich im Flur der Wohnung, ich war überwältigt, man war das geil. Der erste schwule Zungenkuss, meine inneren Gefühle saßen in einer Achterbahn. Dabei bemerkte ich nicht, das Cem die Wohnungstür gar nicht richtig schloss, sondern nur anlehnte.

Er bat mich ins Wohnzimmer, und wir setzten uns auf das Sofa, und küssten uns weiter. Nach 10 bis 15 Minuten hatten wir nur noch die Unterhosen an, wobei ich so ne olle Webboxer an hatte und Cem so eine wo der geile unbehaarte Arsch frei lag, ich war absolut fasziniert von ihm. Wir küssten uns fast überall.

Nach einiger Zeit sagte Cem, er müsse kurz eine SMS an einen Kumpel schicken, das alles in Ordnung sei, und der sich keine Sorgen machen brauche.

Danach machten wir weiter. Cem massierte schon meinen Schwanz durch die Boxer, und kam dann auch ganz langsam mit seinem Mund zu meinem Schwanz, er zog mir langsam die Boxer aus, und nahm meine Latte in den Mund, er blies täuflisch geil, nach kurzem überlegen tat ich es ihm gleich, und nahm seine 19×6 Latte in meinen Mund, auch er fand es geil.

So ging das einige Minuten, bis er sagte, lass uns in meinen Hobbyraum gehrn, da kann ich dich besser verwöhnen, gesagt getan. Schon beim rüber gehen, fummelte er mir an meinem Arsch rum.

Als wir dann diesen Hobbyraum betraten stockte mir der Atem, aber Cem sagte mir, dass ich keine Angst haben muss, das alles wäre NOCH nichts für mich, er wolle langsam anfangen, und mich nicht überfordern. Ich solle mich nur in den Sling legen, ich sah da aber nur eine Hängematte aus Gummi.
Naja, ich legte ich etwas unbeholfen in dieses komische Teil, Cem legte dann meine Füße in Schlaufen, und zog diese fest, auch meine Hände packte er in Schlaufen und fixierte diese darin.
Ich fragte ihn warum er dies mache, und er antwortete, wenn ich das nicht machen würde, könntest du da raus fallen, oder dich verletzen, und das wolle er nicht. Cem war sehr fürsorglich.
Langsan fing er an, mir den Arsch zu lecken, er nannte es rimmen.
Wärend er mich so rimmte, fing er an mich mit seinen Fingern zu bearbeiten, ich war total entspannt.
Mit einem mal setzte er seinen Schwanz an meinem Loch an, und wollte rein. Ich merkte dies, und sagte Stop, nur mit Kondom. Er antwortete kein Problem, ging zum Regal und zog sich eines über seine Latte, er setzte erneut an, und schob seinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in mein Loch, wow war das ein geiles Gefühl.

Nach 10 Minuten fragte er, ob ich es noch intensiver spüren wolle, ich antwortete nur mit einem leisen ja. Dann zog er seinen Schwanz rau, ging zum Regal, und holte eine Augenmaske und setzte mir diese auf, ich sah nun nichts mehr, und musste mich auf meine anderen Sinne verlassen.

Cem setzte wieder seinen Lümmel an, und schob ihn wieder rein, aber halt, es fühlte sich anders an als vorher, aber vielleicht lag es daran, das ich ja diese Augenbinde trug. Nach einigen Minuten fragte ich ihn aber trotzdem, was hier anders sei. Da sagte er nur, ich fick dich Bare, bis mein Sperma in dir ist, und dann kommen noch 5 weitere geile Bareficker. Du kleine Bitch bekommst das was du verdienst!

Er hatte recht, nach dem er mich besamt hatte, kamen noch weitere 5 Stecher, einer Fickte härter als der andere. Bei einigen spürte ich Metall am Schwanz, entweder mit nem PA oder der ganze Schaft war gepierct.
Als der letze Ficker kam befahl er Cem mir die Augenbinde zu entfernen, ich solle sehen, von wem ich gefickt werde. Cem nahm mir die Augenbinde ab, ich sah einen jungen Typen, er sah wirklich nicht schlecht aus, er war so ca. 195 cm groß, sehr schlank und maximal 20 Jahre alt, aber was war das? Er hatte so nen merkwürdiges Tattoo aus lauter offenen Kreisen auf der Schulter. Sollte ich ihn fragen was das bedeutet?
Nee, dachte ich, lieber nicht, der ist sowieso schon so aggressiv. Und auch er hatte Piercings am Schaft, und nen PA.
Er hämmerte mich mit seinem XXL Kolben extrem hart durch, nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte er unter lautem stöhnen in mir ab.

Nachdem er fertig war verschwanden alle, außer Cem, Cem fickte mich noch einmal nach, und machte mich danach los. Er sagte, ich solle nach Hause gehen, und mich erholen, und er würde sich freuen, wenn wir uns wieder sehen würden.
Das musste ich mir noch stark überlegen. Nach der Vergewaltigung?
Ich msste noch 1 ½ Stunden durch Hamburg fahren, um nach Hause zu kommen, klar denken konnte ich nicht mehr. Mein Kopf war absolut leer.
Ich stellte mich zu Hause nur noch schnell unter die Dusche, an das Sperma in meinem Arsch dachte ich nicht mehr.
Nach 3 Tagen saß ich wieder vor meinem PC, da viel mir dieses Tattoo wieder ein, also googelte.
Scheiße, was ist das denn? BIOHAZARD!
Fuck, dachte ich nur.

Ich schrieb wütend Cem an, aber er antwortete nur, ich melde mich morgen, wenn du wieder klar denken kannst.
Tatsächlich meldete er sich, Cem sagte mir, das er sich in mich verknallt hätte, aber es würde nur funktionieren, wenn auch positiv wäre. Deshalb hat er mich durch die Gruppe pozzen lassen.
Ich musste schlucken, das war heftig.
Ich erbat mir Bedenkzeit, Cem sah nicht schlecht aus, und zärtlich war er auch. Gut, er hat mich Vergewaltigen lassen, aber irgendwie habe ich es auch genossen…

Drei Wochen später sind Cem und ich tatsächlich zusammen gekommen, und bis heute ein Paar.

(Visited 169.244 times, 7 visits today)
6 Comments
  1. 29. Oktober 2016
  2. 18. Dezember 2016
  3. 18. Januar 2017
    • 20. Juni 2017
  4. 9. Juli 2017
    • 30. Mai 2018

Kommentar zu dieser Schwulen Geschichte schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert