Der fette Rentner

Noch vor 2 Stunden hatte ich mir nichts sehnlicher gewünscht. Jetzt überkamen mich plötzlich Zweifel. Ein leiser Luftzug strich über meinen nackten Rücken und riss mich aus meinen Gedanken. Der Duft der erwachenden Natur umgab mich. Unzählige Pflanzen konkurrierten im Frühling mit süßen Düften in der Hoffnung, dass ihre Pollen hinausgetragen würden. Langsam versank ich wieder in meinen Gedanken, 2 Stunden zurück, wo alles begann.

Gut gelaunt verließ ich mit meinem Hund Rudy das Haus. Es war noch früh am Morgen. Der Duft des Frühlings stieg mir in die Nase und ließ mich fast euphorisch werden. Viel zu lange, und viel zu dunkel war der Winter. Auch Rudy war wie ausgetauscht. Eigentlich konnte den 8 jährigen Rüden nichts aus der Ruhe bringen, kein Geräusch, kein Duft. Aber das Erwachen der Natur ließ auch Rudy nicht kalt. Wie ein Hase hoppelte er neben mir her Richtung Auto. Ich hatte die Heckklappe des Kombi noch nicht ganz geöffnet, da sprang Rudy auch schon in den Kofferraum und sah mich erwartungsvoll an. „Jetzt geht’s los mein Dicker!“ sagte ich zu ihm und schloss die Heckklappe. 10 Minuten später bog ich von der Landstraße auf einen kleinen Waldparkplatz ab. So wie der Rüde in den Wagen gesprungen war, voller Elan und Tatendrang, so sprang er jetzt wieder heraus.

Mit hocherhobenem Kopf schnüffelte er neugierig im Nichts. Artig wartete Rudy bis ich den Combi verschlossen hatte und ihm das Zeichen zum Aufbruch gab. Dann stürmte er Richtung Waldweg, die Nase wenige Millimeter über dem Boden. Gedankenverloren schlenderte ich hinter dem Rüden her. Warum konnte nicht immer Frühling sein, dachte ich bei mir. Nach einigen Minuten hob Rudy interessiert den Kopf, blieb stehen und schnüffelte. Ich dachte mir nichts dabei. Wer weiß schon, was ein Hund alles wittern kann. Nach 2 weiteren Schritten sah ich aber dann was Rudys Neugier geweckt hatte. Auf einer schattigen Bank sahs ein sehr beleibter Mann mit grauem, kurzem Haar. Der Dicke starrte Rudy an, völlig regungslos. „Einen Hund niemals mit den Augen fixieren – könnte er völlig falsch verstehen!“ rief ich dem dicken Senior entgegen, der die 70 wohl schon überschritten hatte. Den Kopf des Rentners schoss in meine Richtung. „So nehmen sie doch den Hund an die Leine!“ rief er böse.

Ich gab ihm keine Antwort sondern schnippte nur mit den Fingern. Artig, so wie er es gelernt hatte, kam Rudy zu mir, setzte sich vor mich hin und ließ sich die Leine anlegen. Der Dicke bekam nun Oberwasser, denn er rief. „Völlig verantwortungslos von ihnen! SO einen Hund frei laufen zu lassen!“. „SO einen Hund KANN man frei laufen lassen“ schnaubte ich zurück. War es also wieder mal so weit, ging es mir durch den Kopf. Die Menschen waren einfach zu oberflächlich, im Gegensatz zu Tieren. Die stören sich nicht an Äußerlichkeiten, sie beurteilen ihr Gegenüber mit völlig anderen Maßstäben. Das erste was der Dicke vor einer Minute sah war ein freilaufender Pittbull, ein Rüde noch dazu. Schlussfolgerung von 99% der Menschen – Pittbull gleich gefährlich. Pittbull Rüde gleich Bestie im Blutrausch. Und dann komme auch noch ich daher. 1,80 Meter groß, bei weitem nicht schlank, tätowierte Arme und kaum Haare auf dem Kopf. Was denken also 99% der Menschen? Ein krimineller mit Kampfhund. Tja, weder ich entspreche dem Klischee, noch mein Hund. Ich holte noch einmal tief Luft, dann sagte ich mit ruhiger Stimme.

„Ich kann sie ja durchaus verstehen. Die Presse ist voller Horror-Meldungen über die ach so schlimmen Kampfhunde. Aber glauben sie mir. Es gibt keine Kampfhunde, oder anders ausgedrückt. Man kann auch aus einem Dackel einen Kampfhund machen. Alles eine Frage der Erziehung“. Der dicke Senior blickte nun demonstrativ auf seine Füße. Kurz entschlossen nahm ich neben ihm, mit den Worten „Bin so frei“, auf der Bank Platz. „Wissen sie, ich bin mit Hunden groß geworden“ begann ich. Der Dicke neben mir sah mich nur mit großen Augen an. „Mein Opa war Züchter, Dobermann. Und die, tja die waren wirklich nicht ohne. Ich habe lange geglaubt, dass liege eben an der Rasse. Aber das stimmt nicht. Die Hunde wurden eben so erzogen, mit Gewalt noch dazu. Und dann beißt jeder Hund, alles was sich bewegt. Dafür muss man kein Hundekenner sein, dass kann jeder Depp!“.

Der Rentner überlegte eine Weile, dann erwiderte er. „Und was wollen sie mir damit sagen?“. „Nun, ganz einfach. Gibt man einem Hund was er braucht, und das ist ausreichend Bewegung, Erziehung und Regeln, und Zuneigung – und genau in der Reihenfolge, dann ist ein Hund der beste Freund den man sich nur wünschen kann. Ich weiß, klingt sehr abgedroschen, aber es stimmt tatsächlich“. Mit mir und meiner Mission, der Aufklärung der Unwissenden, sehr zufrieden, lehnte ich mich entspannt zurück. Aus den Augenwinkeln beobachtete der Rentner misstrauisch erst mich, dann Rudy. Der Rüde hatte es sich mittlerweile vor meinen Füßen bequem gemacht und schnarchte leise. Die Augen des Seniors wanderten nun wieder zu mir und blieben auf meinen Armen haften. Nach einer Minute sagte ich. „Ach ja, noch was. Nicht jeder tätowierte ist ein Assi. Also ich bin keiner, und ich hab mich auch nicht im Knast tätowieren lassen“. Somit war nun auch Mission zwei erfolgreich erfüllt.

outdoor

Ich blieb einfach sitzen, so wie auch der Dicke neben mir einfach sitzen blieb. Keiner sagte ein Wort. Ich betrachtete mir die Füße des Seniors die in überaus teuren Sandalen steckten. Eines war sicher, die akkurat gekürzten Nägel waren nicht sein Werk, dafür zahlte er regelmäßig Geld. Auffallend war auch der Duft den die Frühlingsluft an meine Nase trug. Es war eben nicht der Muff von Mottenkugeln oder billigem Rasierwasser. Dieser Duft war aus einer Parfümerie und er war bestimmt nicht günstig gewesen, und er passte hervorragend zu dem gepflegten Rentner. Die nackten Beine die aus der kurzen Hose ragten waren fleischig und leicht gebräunt. Allzu behaart waren sie nicht, eher ein Flaum. „Habe ich schmutzige Füße?“ hörte ich plötzlich den Dicken neben mir sagen. „Nein, bei Leibe nicht. Ihre Füße sind auffallend gepflegt – sieht man eher selten. Oben hui und unten pfui, kennt man ja!“ erwiderte ich ehrlich. Der Senior nickte zustimmend und gab zurück.

„Da stimme ich ihnen voll und ganz zu. Also mir ist das Wichtig, dass die Füße ordentlich sind!“. Wir schwiegen wieder, bis der Dicke begann. „Ich muss ihnen sagen junger Mann, sie duften ganz hervorragend – wenn ich das so sagen darf!?“. „Sie dürfen, ist doch ein nettes Kompliment!“ erwiderte ich. Mittlerweile war ich mir recht sicher, dass der Beleibte neben mir diesen Blick hatte. Dieser Blick der verriet, dass man ein sexuelles Interesse am gleichen Geschlecht hat. Ich war wie immer hin und her gerissen. Es war nicht das erste Mal, dass mich ein so wesentlich älterer Mann erregte. Und genau das war mein Problem. Nicht die Tatsache das es ein Mann war, meine Bisexualität hatte ich schon recht früh für mich akzeptiert. Es war das Alter. Dieser Mann hätte mein Vater sein können. Irgendwie irritierte mich das. Während mein Kopf noch am Denken war, pulsierte mein Schwanz fröhlich in der Hose und wollte heraus. Meine Brustwarzen juckten vor Geilheit und wollten von dem gierigen Mund des Dicken gesaugt werden.

Auch meine prallen Arschbacken hätten nichts einzuwenden gehabt, wenn der Rentner sie liebkost hätte. Wenn seine wurstigen Finger sie sanft auseinander gezogen hätte, um die rosige Öffnung mit der Zunge zu verwöhnen. Ich konnte förmlich seinen Schwanz in meinem Mund fühlen, warm und feucht. Es war so eine, mehr als einmal peinliche Unart von mir, völlig in Gedanken versinken zu können und dabei das Gedachte laut auszusprechen. Ohne es zu wollen ging mir ein seufzendes „Bin ich so geil“ über die Lippen. Ich erschrak als mir bewusst wurde, dass es mir mal wieder passiert war. Die Augen des Dicken neben mir waren weit aufgerissen. „Oh!“ sagte ich. „Das ist mir so raus gerutscht!“. Um die Situation etwas zu entspannen schlug ich mir selbst mit der flachen Hand auf den Mund. Der Alte neben mir lehnte sich wieder zurück, blickte vor sich ins Nichts und erwiderte. „Ja – geil bin ich auch!“. Ich war mir zunächst nicht sicher ob mich der Rentner auf den Arm nehmen wollte. Als ich seine warme Hand zwischen meinen Beinen fühlte war mir klar, dass er es ernst meinte.

In Nullkommanichts hatte ich Rudy in den Combi verfrachtet und eilte zu dem Dicken zurück. Dieser war mittlerweile an der vereinbarten Stelle im Unterholz verschwunden und empfing mich völlig nackt. Er war wunderbar dick. Alles an ihm war prall und rund, Speck und Fett wo das Auge hin sah. Der Senior hatte gewaltige Speckbrüste mit riesigen Brustwarzen. Unter seiner Fettwampe wölbte sich fleischig ein behaarter Hügel hervor. Für einen so fetten Mann, hatte er einen gewaltigen Schwanz – und er war noch nicht einmal richtig steif. Hektisch riss ich mir die Kleider vom Leib und stellte mich vor ihn. Seine Hände nahmen sofort Besitz von meinem Körper. Erregt streichelte er meine molligen Formen. Sein dicker Schwanz war nun völlig steif und zuckte feucht in meiner Hand. Ich kniete mich vor ihn und wollte den Penis des Fetten tief in meinen Mund nehmen. Da waren wieder diese Gedanken, dass es komisch war, es mit so einem alten Mann zu treiben. Noch vor Sekunden wollte ich nur den feuchten Schwanz des dicken Rentners lutschen, kein Gedanke das es falsch sein könnte. Und nun das.

Vor ihm kniend betrachtete ich das steife Glied. Es war wahrlich prachtvoll. Die Vorhaut glänzte feucht. Mir war es egal wie alt er sein mochte, dieser Schwanz musste tief in meinen Mund, so viel war sicher. Genüsslich ließ ich den Schwanz des Fetten in meinen Mund gleiten. Er schmeckte wunderbar, etwas salzig vom Schweiß. Seine Scharmhaare dufteten leicht nach Urin. Ich stellte mir vor welch schöner Anblick es sein musste, wenn dieser dicke Schwanz seinen goldenen Saft abgab. Zu gerne würde ich anschließend das noch tropfende Glied in den Mund nehmen. Vorsichtig zog er seinen Pimmel aus meinem Mund, kam zu mir herunter und drückte mich ins Gras. „Ich will dich auch blasen“ stöhnte der Fette. Ich drehte ihn sanft auf den Rücken, kletterte umgedreht auf ihn, steckte ihm meinen Schwanz in den gierigen Mund, beugte mich zwischen seine prallen Beine und lutschte ihn wieder. Rhythmisch fickte ich ihn in seinen Mund, was er stöhnend quittierte. Seine Hände packten meinen dicken Arsch und führten ihn über sein Gesicht. Seine Wurstfinger drückten meine Arschbacken auseinander und seine warme Zunge drang tief in mich ein.

Meine Finger spielten mittlerweile an seiner Arschfotze. Der Duft der zwischen seinen prallen Arschbacken hervor kam war traumhaft. Ich wollte dieses Loch, dass von diesen unglaublichen Fettmassen umrahmt war lecken. Ich legte ihn mir zurecht, spreizte seine Beine, steckte meinen Kopf dazwischen, meine Hände schoben die fetten Arschbacken bei Seite. An meinem Kinn spürte ich den prallen Sack des Alten. Tief steckte ihm meine Zunge in die Fotze. In dieser Stellung kam er nun nicht mehr mit seiner in mein Loch. Dafür schob er mir seinen dicken Zeigefinger in den Arsch und fickte mich damit. Gleich darauf folgte sein Mittelfinger. Voller Geilheit sprang ich auf, setzte mich auf ihn und führte mit der Hand hinter meinem Rücken seinen steifen Schwanz in meine Fotze ein. Dieser dicke Riemen war genau nach meinem Geschmack. Als ich ihn reitend fickte knetete er meine Brüste.

Der Fettsack unter mir stöhnte und quickte wie ein Ferkel, aber er hatte Ausdauer. So mochte ich das, gab es mir doch die Gelegenheit den Schwanz, der eben noch in meinem Arsch steckte genüsslich weiter zu blasen. Er stöhnte nun immer heftiger, er grunzte. Warm ergoss sich sein Saft in meinen Mund. Ich ließ seinen Schwanz so lange im Mund, bis er zu schrumpfen begann. Ohne das Sperma zu schlucken sagte ich zu ihm, mich dabei auf den Rücken legen. „Komm, reit mich du geile Sau!“. Er ließ es sich nicht zweimal sagen, kletterte über mich und ich steckte ihm meinen Pimmel in seine Fotze. Alles schwabbelte und wabbelte als er mich ritt. Ich zog ihn zu mir herunter um an seinen schweißnassen Achseln zu riechen. Der Fette duftete wunderbar. Der Duft von frischem Achselschweiß hat eine berauschende Wirkung auf mich. Sein Sperma noch immer im Mund schnaubte ich heftig durch die Nase. Als ich ihm meinen Samen in den Arsch spritzte, schluckte ich genüsslich den Saft des fetten Seniors.

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