Ich wachte soeben am Sonntagmorgen auf. Wieder mal ne lange Nacht gewesen gestern. Dementsprechend war ich auch „Fit“. Leichte Kopfschmerzen begrüssten mich. Ich stand also auf ging in die Küche nahm eine Kopfschmerztablette und machte mir was zu essen. Mit nem Kater genoss ich für gewöhnlich ein grosses Stück Fleisch. Das half mir immer. Als ich fertig war nahm ich eine Dusche und bereute den gestrigen Abend. Nicht das ich besoffen war, das war mir noch egal, aber das ich gestern nicht auf die Avancen einer etwas molligen Braunhaarigen Frau eingestiegen bin, die offensichtlich mehr wollte als nur saufen und tanzen. Wie es schien hatte ich mir wieder mal nen Fick durch die Lappen gehen lassen.
Nach der Dusche setzte ich mich nackt vor den PC und wollte mir gerade in aller Ruhe einen wichsen. Wobei ich lieber echten Sex gehabt hätte. Was mache ich jetzt? Dachte ich bei mir. Ich will es nicht alleine machen. Sollte ich ins Pornokino gehen welches ich ab und zu besucht hatte? Irgendwie machte mich dieses schummrige Licht und die lausigen Fickfilme nicht wirklich an. Es lag nicht an den Männern die dort waren. Obwohl ich eigentlich durch und durch Hetero bin reizte es mich in der Gruppe mit anderen Männern zu wichsen. Zum ersten mal hatte ich so ein Erlebnis im Ferienlager als wir, zusammen mit den anderen Jungs meiner Klasse, im Schlafsaal um die Wette gewichst hatten.
Ich wusste dass einige Autobahnraststätten und Parkplätze ein Treffpunkt für Männer waren um dort gemeinsam ihrer Lust nachzugehen. Ich beschloss mal im Internet etwas zu forschen. Auf einschlägigen Seiten fand ich einen Autobahnparkplatz nur etwa 30 Kilometer von mir entfernt. Nach kurzem Zögern zog ich mich an und machte mich auf den Weg dorthin.
Es war ein kleiner Parkplatz, so für etwa 20 Autos. Ein paar wenige Tische, drei Abfalleimer und ein Klo. Ich war der einzige dort. Ich rutschte mit meinem Sitz etwas zurück und nippte an meinem mitgebrachten Wasser. Als ich nach einer halbe Stunde immer noch alleine war, beschloss ich das Gebiet etwas zu erkunden. Rechtes neben dem Klohaus führte ein kleiner Weg in das nahegelegene Wäldchen. Eigentlich war es mehr ein Trampelpfad als ein Weg. Ich beschloss dem Weg zu folgen. Ich war neugierig was mich am ende des Weges erwartete. Nach etwa 100 Metern, das Häuschen oder der Parkplatz waren nun nicht mehr zu sehen, fand ich eindeutige Spuren. Abgestreifte Kondome, daneben die aufgerissenen Verpackungen und jede Menge Taschentücher. Hier musste es also regelmässig zur Sache gehen. Dieser Gedanke machte mich Geil. Ich zog meine Hose etwas runter und fing an meinen Schwanz etwas zu wichsen. Aber irgendwie fehlte das gewisse etwas und so verpackte ich meinen Pimmel wieder und lief zurück zu Auto.
Ich wollte gerade einsteigen als ich noch den Gedanken fasste kurz pinkeln zu gehen. Ich stand also vor dem Urinal und liess den Druck von der Blase, als ich draussen ein Auto hörte dass soeben anhielt. Ich dachte mir dass ich jetzt mal abwarten würde. Ich hörte wie die Schritte langsam näher kamen und schliesslich ins Klo hineintraten. Ein eher kleiner schmächtiger junger Mann mit kurzen blonden Haaren trat herein. Er war höchsten Anfang 20. Ich schätzte ihn gar etwas jünger ein. Er stellte sich neben mich und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen dass er nicht pinkelte sondern sich langsam seinen Schwanz rieb. Ihm war klar das ich nicht pinkelte, zu lange stand ich da als das ich noch was hätte drin haben könne. Der Fremde schaute nun ungeniert rüber und konnte mir zusehen wie mein Schwanz wuchs. Wir standen da und wichsten uns unsere Schwänze. Der Gedanke dass dieser süsse Junge Boy neben mir das gleiche tat und es ihm sichtlich Spass machte erregte mich umso mehr. Plötzlich drehte er sich zu mir und fasste mir vorsichtig mit seiner Hand an meinen Schwanz.
Ein irrsinniges Gefühl diese fremde Hand an meinem eigenen Schwanz zu spüren. Ich nahm meine Hand weg und lies ihn gewähren. Langsam und mit perfektem Griff umklammerte er nun meinen Stab und wichste ihn, langsam und gekonnt. Der Junge verstand sein Handwerk. „Komm, fass auch mal an“ forderte er mich auf und hielt mir seinen Blitzblank rasierten Schwengel hin. Mein Herz raste nun regelrecht und ich konnte meinen Puls bis zu Hals spüren. Mit zittriger Hand streckte ich meinen Arm aus und griff nach dem fremden Pimmel. Nun stand ich also auf diesem Klo und wichste diesem Fremden jungen Mann seinen Schwanz während er meinen immer Härter werden liess und mir der Lustsaft nun aus meiner Eichel lief. Er nahm mit seinen Finger den Saft auf schaute mich an und leckte sich die Finger sauber. Im nächsten Moment aber liess er mich los, packte seinen Schwanz ein und forderte mich auf ich solle mitkommen. Er ging nach draussen.
Da stand ich mit meiner Prachtslatte. Doch was sollte ich tun… mitgehen oder abbrechen? Keine Frage ich verpackte meinen Schwanz und ging nach draussen. Aus Unsicherheit steckte ich mir draussen erst mal eine Zigarette an, der Fremde stand bei seinem Auto und unterhielt sich mit einem etwa 40 Jahre alten Mann. Sie kamen auf mich zu und fragte ob ich Feuer hätte. Wir standen in der heissen Sonne, es waren heute fast 30 Grad, und pafften erst mal unser Zigaretten fertig.
Als wir fertig waren gingen die beiden den Weg in den Wald voraus. Der jüngere der beiden forderte mich erneut auf ihm zu folgen. Ich war nach wie vor unsicher was ich tun sollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit entschloss ich mich den eben auf dem Klo eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Ich lief den Weg in den Wald und sah, an vorhin erwähnter Stelle, die beiden Männer. Der Junge war auf den Knien und hatte den Schwanz des älteren im Mund und lutschte daran. Der alte schaute zu mir rüber und zeigte mir den ausgestrecktem Daumen. Offensichtlich konnte der blonde Bursche richtig gut blasen. Mein Schwanz schwoll wieder an und ich ging näher. Ich stellte mich einen Meter entfernt hin und packte meinen Pimmel aus und fing an zu wichsen. „Wie will ich dir denn einen blasen wenn du so weit weg stehst?“, fragte der Blonde mich. Ich rutschte näher stellte mich nun neben meinen Altersgenossen und hielt meinen Schwanz hin.
Sofort packte der Blonde ihn mit seiner Hand und wichste meinen während er den anderen blies. Dann war ich ich an der Reihe und nun wurde ich zum ersten mal von einem Mann geblasen. Er wusste genau was er zu tun hatte. Er streifte mir langsam die Vorhaut nach hinten und umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel. Er drückte mir einmal von hinten nach vorne über meinen Schwanz und presste den Vorsaft heraus denn er genüsslich auf seine Zunge tropfen liess. Danach nahm er meinen ganzen Schwanz in den Mund und lutschte und wichste ihn gleichzeitig. Das ganze machte mich unendlich geil. Schliesslich wurde ich zum ersten mal von einem Mann geblasen. Ich fing an zu stöhnen, und schnappte mir den Pimmel des anderen und wichste ihn. Ich war so geil, der Blonde wusste genau wie man zu blasen hatte. Immer und immer wieder schob er sich meinen Riemen bis zu Anschlag in sein geiles Fickmaul. Ich stöhnte immer wilder und schneller. Ich spürte wie mir der Saft langsam hochstieg. Plötzlich hörte er auf… „Noch nicht“ sagte er mit einem breiten Grinsen.
Er stand auf forderte mich auf ihm es nun gleich zu tun. Ich dachte nicht nach. Ohne zu zögern ging ich runter und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Was für ein irres Feeling diesen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Seine Eichel war gross und hart und ich ertastete mit meiner Zunge jeden Quadratmillimeter mehrmals. Im umkreiste seine Eichel und schob mir schliesslich ihn mir komplett in mein Maul. Mit einer Hand packte ich seine Eier und mit der anderen wichste ich mir meinen eigenen Riemen. Das hatte mich so geil gemacht. Der ältere stellte sich nun neben den Blonden und hielt mir seinen Schwanz hin. Und so kam es dass ich nun abwechslungsweise zwei Schwänze blies. In jeder Hand hielt ich einen fest und lutschte vergnügt den beiden Männer ihre Kolben. Ich hörte wie der einte zum anderen sagte „Nicht schlecht für einen der das noch nie gemacht hat“ Dieses Kompliment brachte mich zum überlaufen. Ich wichste nun beiden immer schneller. Ich wollte dass sie kommen. Die beiden merkten was ich wollte und rieben sich nun selbst ihre Pimmel. Ich wartete auf meinen Knien, meinen Schwanz wichsend, darauf dass sie mich nun endlich anspritzen würden. Ich konnte es kaum erwarten. Mit offenen Augen wichste ich mir selbst einen und als der ältere lauter anfing zu stöhnen war es endlich soweit. Mit grossen Spritzern jagte er mir sein Sperma ins Gesicht. Ich zuckte beim ersten Spritzer ein wenig aber fand es unendlich geil als er mir den zweiten und dritten hinterherjagte und mir mein Gesicht richtig einsaute.
Ein Klecks lief mir von der Backe herunter wie eine Träne, das gab mir endgültig den Rest. Ich hielt es nun nicht mehr zurück und spritzte nun selbst ab. Ein ums andere mal spürte ich wie mein Schwanz sich entleerte. Gleichzeitig schoss mir der Blonde nun seinerseits sein Sperma in mein Gesicht. Und der kam um ein vielfaches mehr als der andere. Sechs mal spürte ich wie er mir seine Ficksahne ins Gesicht klatschte. Einer davon traf mich genau in meinen Mund und ich genoss den warmen klebrigen Saft in meinem Mund. Ich zerrieb den Saft mit meiner Zunge in meinem Mund und schluckte ihn runter. Ich war überrascht wie sehr mir das Sperma schmeckte. Ich holte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus und langsam erschlaffte mein kleiner Freund. Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Ich kam wieder zu mir und fing an meine Umgebung wieder wahr zu nehmen. Der Blonde reichte mir sein gesamtes Pack mit Taschentüchern und sagte grinsend: „Das wirst du brauchen.“ Ich putzte mir notdürftig den klebrigen Saft aus meinem Gesicht und von meiner Hand ehe ich wieder aufstand und mir die Hose hochzog. Zu meinem erstaunen merkte ich erst jetzt, dass ein weiterer Mann da war und unserem treiben zusah. Auch er war damit beschäftigt sich sein Sperma von seiner Hand zu putzen. Tolle Show sagte er zu uns, drehte sich um lief zurück zum Parkplatz. Wir liefen nun hintereinander zurück zu unseren Autos. Vorher machte ich aber noch einen Abstecher ins Klohaus, schliesslich musste ich mir noch das restliche Sperma aus dem Gesicht waschen. Auch die anderen drei folgten mir und wuschen sich ihre Hände und ihre Schwänze unter dem Wasser.
Danach verschwand wieder jeder für sich. Der Blonde und der ältere stiegen wieder gemeinsam ins Auto und fuhren los und auch der dritte Fremde war bald darauf mit seinem Auto verschwunden.
Ich setzte mich auf die nahegelegene Bank und rauchte noch eine Zigarette. Ich liess nochmal alles Revue passieren und kam zum Schluss: Nun bin ich eindeutig Bi. Denn ich wusste: heute hatte ich nicht zum letzten mal einen Schwanz in meinem Mund. Und…. schliesslich war ja mein Arsch noch Jungfrau….
GUT
Hallo , ich finde die Komplette Geschichte einfach geil , ach ja ich stehe auch auf Geile Schwule Gay und Boys ich bin dauergeil .
schreib mir mal Kleiner – ich sauge für mein Leben gerne