Endlich die Hörner abstoßen

Ich stellte mein Motorrad in der Einfahrt ab, wischte mir die Regentropfen von der Lederjacke, öffnete das Visier meines Sturzhelms. Es war dunkel geworden, sogar neblig.
Ich atmete auf. Ich hatte mein Ziel erreicht, und ich hatte das Gefühl, der Nebel und die Dunkelheit würden verbergen, was ich im Kopf hatte.

hörner
Die Türklingel gellte durchs Haus. Was, zum Teufel, hatte mich hierher verschlagen? War es Neugier oder die Abenteuerlust? Oder doch nur Langeweile? Was auch immer. Als die Tür sich öffnete, war es nicht mehr wichtig, was mich hierher gebracht hatte.

„Komm‘ rein“ sagte der Kerl zu mir, den ich bisher nur von Bildern her kannte. „Leg‘ den Sturzhelm ab, häng‘ die Lederjacke auf, und vergiss nicht, die Stiefel auszuziehen.“
Ich sah seinen kräftigen Oberkörper, der in einem T-Shirt steckte, seinen entschlossenen Blick aus wasserblauen Augen. Um die dreißig mochte er sein.
„Keine langen Vorreden. Da, die Treppe rauf ist das Spielzimmer. Stell’ dich auf den Bettvorleger, Gesicht zum Fenster und zieh’ dich aus. Und nun geh’!”

Ich stieg die Zementstufen hinauf, die zum ersten Stock des kleinen Hauses führten. Die schwere Holztür quietschte, als ich sie öffnete, und ich betrat einen großen, dunklen Raum. Es roch, als ob ein antiseptischer Spray kürzlich benutzt worden wäre, ein wenig nach Salmiak und Limone. Das wenige Licht durch ein kleines Fenster ließ mich die Umrisse im Raum, erkennen. Da war nicht nur ein Bett, da war mehr, aber ich konnte es nicht genau erkennen. Ich stellte mich auf den Bettvorleger, das Gesicht zum Fenster und zog mich nachdenklich nackt aus. Ich fröstelte, irgendwie war es fast kälter als draußen.

Die Tür öffnete sich und schloss sich sofort wieder. Ich hörte schwere Schritte, die sich mir näherten und zitterte, weniger vor Kälte als vor Erwartung, was kommen sollte. Kräftige Hände packten meine Schultern, ein Körper presste sich gegen meine Rückseite. Er fand meine Brustwarzen und begann sie zwischen den Fingern zu rollen, erste eine, dann die andere. Sein Gesicht rieb sich an meinem Nacken. Ich fühlte seine Bartstoppeln an meiner Wange, als er eine Strähne meiner blonden Haare an seine Nase hielt und inhalierte.
„Fein. Deine Haare duften so süß…so rein und unschuldig, fast wie ein Baby oder ein Mädchen. Aber ich glaube, wir sollten nun ernsthaft werden.“

Die Kälte in meiner Haut schien vergessen, vertrieben von einer beginnenden Wärme. Er verband mir die Augen. Ich hörte einen Lichtschalter, aber es blieb in mir dunkel. Ich fühlte, wie er meine Hände nahm, sie zu meiner Brust führte. Er benutzte meine Finger, um mir in die Nippel zu kneifen, bis sie langsam hart wurden und spitz vorstanden.

Was jetzt? Ich hörte seine Schritte im Raum, die sich entfernten und dann wieder näherten, diesmal vor mir. Ich atmete scharf ein, fühlte den scharfen Biss von Klammern auf meinen sensiblen Nippeln. Nicht allzu scharf eingestellt, aber es reichte, meinen Oberkörper zucken zu lassen.

Er schien abzuwarten, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Meine Hand wurde jetzt zu seinem Körper geführt. Er rieb sie an seiner Hose und ich fühlte, wie sein Schwanz unter glattem Leder hart wurde. Testend griff ich danach, war erschreckt über die enorme Keule, die sich unter meiner Hand gebildet hatte. Er war so nah, ich nahm den maskulinen Duft seines Körpers wahr.

Ein Ruck an den Krokodilklemmen an meinen Brustwarzen, der mir die Tränen in die Augen trieb. Die Nippel wurden härter, als ich sie jemals zuvor gefühlt hatte.
„Nur, um sicher zu stellen, dass der böse Junge für spätere ernsthafte Spiele bereit ist“, hörte ich ihn sagen.
Seine Hand war nun an meinen Eiern, Daumen und Zeigefinger legte sich oberhalb meiner Nüsse um meinen Sack und zog ihn endlos lang. Etwas Ledernes legte sich oberhalb meiner Hoden um das Skrotum und wurde fest zusammengezogen. Ein weiterer Lederriemen schob meine Eier auseinander, die jetzt die Haut meines Sacks enorm dehnten.
„Das lässt dich besser fühlen, dass du Eier hast. Und die wirst du brauchen.“
Ich stöhnte lustvoll auf. Es war das erste Mal, dass ich so ein Ding an meinen Schätzen fühlte. Nicht, dass es unangenehm gewesen wäre, aber ich war mir jetzt so bewusst, Hoden zu tragen, wie niemals zuvor. Ich konnte deutlich feststellen, dass zwischen meinen Schenkeln alles in Ordnung war.

„Zeig‘ mir deine Handgelenke.“
Ich konnte das Grinsen in seiner Stimme fast hören. Ohne Zögern streckte ich meine Arme vor, um mein Schicksal zu besiegeln.
„Seh‘ das als Verpflichtungserklärung, Junge. Wenn du sie freiwillig akzeptierst, ist es wie ein mündlicher Vertrag. Du gibst dich mir hin mit Leib und Seele.“

Die festen Lederbänder legten sich um meine Handgelenke und wurden festgeschnallt. Bald fühlte ich ähnliche an meinen Fußgelenken. Sehr fest waren sie angebracht. Ich fühlte meinen eigenen Herzschlag an meinen Händen.
„Jetzt knie dich auf den Teppich vor dem Bett.“

Meine Beine wurden grob weiter gespreizt. Ich hörte einige metallische Klicks. Die plötzliche Unbeweglichkeit meiner Beine machte mir klar, dass er mir eine Beinspreize angelegt hatte.
„Die Arme zwischen deine Beine, Junge!“
Ich gehorchte. Meine Hände wurden gepackt, zu meinen Füßen gezogen. Erneute Klicks zeigten mir an, dass die Riemen und meine Handgelenke nun an denen an meinen Fußgelenken befestigt waren.
Worauf hatte ich mich eingelassen? Klemmen an meinen Nippeln, die mir nur noch einen dumpfen Schmerz verursachten, dazu das Ding, das meine Eier trennte und wie Halbkugeln vorstehen ließ. Komplett gebunden, unmöglich aufzustehen oder flach zu liegen, während meine Arschbacken sich mit weit gespreizten Beinen in die Luft reckten.

Es war nicht mehr wichtig, was mich hergebracht hatte. Das war es, was ich entdecken wollte, wie es sich anfühlt, sich kontrollieren zu lassen. Diese Sicherheit immer zu wissen, was als nächstes kam, was die richtige Reihenfolge war, die Möglichkeit, Dinge zu seinem persönlichen Vorteil zu beeinflussen, wie würde es sein, das zu verlieren und jemand die Kontrolle über die intimsten Körperteile zu überlassen?

Ich fühlte starke Hände an meinen Hinterbacken, die sie kneteten, auseinanderzogen, mich noch hilfloser fühlen ließen. Unfähig mich zu bewegen, konnte ich nur leise stöhnen und darüber nachdenken, was mich hierher gebracht hatte.

Klatsch!
Der plötzliche Schmerz einer bloßen Hand auf meiner Haut weckte mich aus meinen Gedanken. Arsch in der Luft, mein Loch den Blicken preisgegeben, Hand- und Fußgelenke zusammengebunden, Klammern auf meinen Nippeln, und dann das merkwürdige Ding, das meine Eier spreizte, nichts von dem war wirklich schmerzhaft, aber erinnerte mich daran, dass ich keine Kontrolle mehr über mich hatte. Meine Augen waren immer noch verbunden, ich hatte keine Chance zu sehen, was jetzt noch auf mich zukam.

Ich zuckte zusammen. Er hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und ein weiteres, unwillkürliches Stöhnen aus meiner Kehle verursacht. Seine Zunge kreiste um meine Eichel, machte sie weich und feucht, nahm dann meinen kompletten Schwanz in seinen Mund.
„Gut, dass du deinen Schwanz rasiert hast, wie ich dir geschrieben habe.“
Ich keuchte, wollte, dass das Gefühl nie aufhörte. Nun wurden meine Eier geleckt, mein Sack langgezogen, bis ich mit den Zähnen knirschte. Ich konnte wieder sehen, meine Augen waren nicht mehr bedeckt.
„Bereit zu einem kleinen Spiel mit Strom?“ fragte er mich mit einem bösen Grinsen. Nun sah ich ihn, nur mit einer kurzen Lederhose bekleidet, die vorn einen Reißverschluss hatte. Der war geöffnet und ich erkannte eine ziemlich große Keule, die halb steif heraushing. Seine breite, behaarte Brust trug zwei Brustwarzen, die mit einem Ring durchstochen waren.
Der Anblick machte mich mehr als bereit. Ich nickte.

„Gut! Starten wir mit dieser Elektrode. Es wird sich anfühlen, als ob deine ganzen Genitalien vibrieren. Aber eine Warnung: Erst spritzen, wenn ich es erlaube!“
Ich erinnerte mich schwach, dass wir ein Safeword ausgemacht hatten, auch ein Wort, wenn es zu intensiv wurde. Aber ich hatte aufgegeben zu bestimmen, was mit mir geschah, so erinnerte ich mich nur an das Wort, das alles beenden sollte.

„Das ist eine Creme, die den Strom besser leitet.“
Er schmierte sie um eine Schlinge aus Gummi, die er mir um meinen Sack und meine Schwanzwurzel fest zusammenzog und anschließend ein Kabel an einem Ende einsteckte.
Dann hielt er mir eine zweite Elektrode vor die Augen, die aussah, wie eine Metallkugel, die auf einem Gummistock aufgespießt war.
„Die wird direkt an deiner Prostata sitzen. Ich garantier‘ dir, das wird ein ganz neues Erlebnis für dich.“
Mit einem finstern Lächeln drängte er sie mir derb in den aufgereckten Arsch.

Ich konnte nicht glauben, was mit mir geschah. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich, wie er die Kabelenden in ein kleines Kästchen steckte.
„Gleich geht’s los. Du erinnerst dich doch an das Safeword und das andere? Bist du bereit?“
„Sicher“, hörte ich mich sagen.
Ich hörte, wie er einen Schalter umlegte.
„Alles okay?“
“Ich fühle nichts”, murmelte ich fast ein wenig enttäuscht.
“Keine Bange, du wirst es fühlen. Lass’ mich wissen, wann es anfängt.”
Er drehte an einem Knopf.
„Ich fühle ein leichtes Kribbeln.“
Weiter hantierte er an dem Kästchen.
„Jetzt ist es eine Art Summen….oh…jetzt fühle ich es.“
„Okay. Willst du mehr?“
“Ja”, bettelte ich. “Ruhig stärker.”

Er drehte am Regler, bis mein Schwanz bei jedem Anstieg der Spannung federte, die Nerven meines Sacks und meiner Eier erregt wurden. Nun spielte er mit der Stromstärke und verschiedenen Frequenzen, die mich jedes Mal aufs Neue, aber andersartig reizten.
„Magst du das?“
„Heilige Scheiße“, rief ich aus. Mein Gehirn mühte sich ab, die Lust zu verarbeiten, die durch meine Lenden schoss. Ich wand mich, bewegte hektisch den Arsch. Strom floss an Stellen durch meine Nerven, wo sie am Erregbarsten waren.
„So, erst mal genug“, brummte er, und ich hörte den Schalter. „Hol‘ erst mal Luft. Es wird Zeit für was Neues.“
Er nahm etwas von der Creme, schmierte sie mir Auf den Pissschlitz. Eine lange, dünne Elektrode wurde angesetzt und versank in meine Harnröhre, bis oben nur noch das Ende herausschaute. Das Gefühl war so fremd, dass ich kaum ruhig bleiben konnte.
„Wenn du das vorher geil gefunden hast, dann wirst du auch das Härtere genießen. Fertig?“

Kaum hatte ich zugestimmt, als er auch schon den Strom anschaltete.
„Ahhh“
Ich zuckte zusammen und rang nach Atem. Das Gefühl war durchdringender, extremer und ließ meinen Schwanz sogar ein wenig schlaffer werden.
„Mehr?“
„Mehr“, antwortete ich mit Todesverachtung. Wenn schon dieses Elektrozeugs, dann auch das komplette Programm nahm ich mir vor.
„Gut. Ich wusste, dass du das aushalten kannst. Wir werden sehen, wie viel dein Schwanz wirklich verträgt. Ich werde es ganz langsam steigern.“
Er nahm die Box und stellte wohl die Spannung auf Null, denn ich fühlte nichts mehr. Dann spürte ich wieder dieses leichte Kribbeln zwischen Penis und Arsch.
„Lass‘ mich wissen, wenn es zu stark wird.“
„Lass…es…mich…fühlen“, presste ich heraus, jedes Wort von einem scharfen Atemzug betont. Ich musste mich Auf meine Worte konzentrieren, so stark waren die pulsierenden Gefühle, die von meinem Schwanz und meinem Lustkanal kamen.
„…mehr…Urrrgh.“
Eine Mischung aus Lust und Schmerz wogte durch meinen Körper. Mein Schwanz hopste bei jeder neuen Welle, Lusttropfen erschienen an meiner Eichel. Es war, als ob mein ganzer Körper kribbelte und vibrierte und mich unfähig machte, klar zu denken. Es schien nichts mehr auf der Welt zu sein, als mein Schwanz, ja, mein ganzer Leib hatte sich in ein gigantisches Genital verwandelt.

Er kniete neben mir, nahm eine Krokodilklemme von meinem Nippel, saugte an ihm, biss dann bis zur Grenze der Erträglichkeit in sie, bevor er abrupt den Strom ausschaltete.
„Ahhh…“, stöhnte ich, in meiner Gefühlswelt gefangen. Das Kribbeln in meinem Arsch, das Vibrieren in meinem Schwanz, der Druck in meinen Eiern und die scharfen Zähne an meinen Nippeln ließen mich geradezu aus meinem Körper fahren. Es war, als schwebte ich über dem Boden, gebadet in Verlangen.

Eine neue Bewegung des Reglers brachte mich zurück auf den Boden. Noch mehr Strom floss durch meine Prostata und durch meinen Penis.
„Ahh..ah“, stotterte ich und fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir ankündigte. „Ich…komme!“ schrie ich auf, als mein Same sich an der Elektrode vorbeiquetscht und auf den Boden klatschte. Zuckend entleerten sich meine Hoden.

Der Strom war ausgeschaltet. Er sah mich siegessicher an.
“Na, wie war es?”
“Echt geil. Ich kann immer noch das Kribbeln fühlen.”
Er entfernte die Elektroden und legte das Kästchen beiseite.
“Erinnerst du dich? Du solltest doch nicht spritzen! Oder hattest du meine Erlaubnis? Also verdienst du eine Strafe, oder nicht?”
Es erschien mir in diesem Augenblick günstiger zu sein, das zuzugeben. Meine Augen wurden erneut verbunden. Ich hörte seine Schritte im Raum. Ein Gegenstand wurde um meinen Kopf geschnallt, dann durch meine Lippen in meinen Mund gezwängt. Meine Zunge fühlte, es war ein Knebel, aber einer in Form eines Penis‘. Dann zog er das Band um meinen Kopf an und brachte mich ein wenig zum Würgen.
„Besser was, was wie mein Schwanz geformt ist. Damit du dich schon mal daran gewöhnen kannst. Möchtest du mal einen Paddel oder eine Rute fühlen?“
Ich war nicht in der Lage, zu verhandeln, deshalb ließ ich ein bestätigendes Gurgeln hören. Wir hatten meine Grenzen vor meiner Ankunft im Chat diskutiert. Er wusste, dass ich keine Spuren an meinem Körper haben wollte, die mehr als einen Tag zu sehen waren, weil ich nicht die blöden Bemerkungen meiner Kumpels im Sportverein haben wollte.
Ich hörte erneut seine Schritte im Raum, dann wieder auf mich zu.
„Guter Junge. Aber du verdienst wirklich deine Strafe. Wie alt bist du nochmal?”
“Neunzehn”, versuchte ich trotz des Knebels zu äußern.

Ich hatte meine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn es traf mich ein erster Schlag mit etwas, was ein Rohrstock sein musste, auf die rechte Arschbacke. Ich jammerte und schrie vor Schmerz, gemischt mit etwas Erregung.
„Ich warne dich. Schrei‘ nicht, sonst wirst du es bedauern.“

Klatsch!
Ein zweiter Schlag traf die andere, vorher nicht betroffene Hinterbacke. Wieder ließ ich einen Laut hören, diesmal leiser als vorher, aber es gelang mir nicht, so still zu bleiben, wie er es von mir wollte.
„Ich habe dich gewarnt.“
Besorgnis und Aufregung flossen durch meine Adern. Ich fragte mich, wohin er jetzt wieder ging und welche Gerätschaften er noch für mich bereithielt.
„Dein Schwanz muss erst schlaff werden.“

Ich wusste, das würde lange dauern, denn ich legte in einer Phantasiewelt. Er entfernte das Teil von meinen Eiern, was mir einen Seufzer der Erleichterung entlockte. Die Maske vor meinen Augen wurde entfernt. Wir führten eine normale Unterhaltung, um mich abzulenken, und tatsächlich wurde mein Glied nach einiger Wartezeit schlaff.

Er verlor keine Zeit, mir etwas Neues an die Eier zu schnallen. Verflixt, was hatte er sonst noch in Petto für mich? Es war ein Lederding in Form eines kleinen Fallschirms, das er mir um den Sack oberhalb der Eier schnallte. Ein gemeines Teil, das auf der Innenseite mit Stacheln versehen war, die mir schmerzhaft in die sensible Sackhaut drangen. Eine Kette war unten daran angebracht und führte angespannt zu der Beinspreize zwischen meinen Füßen.
„Jetzt“, sagte er bestimmend. „Schrei‘ nicht mehr und zucke nicht mehr!”

Ich bemerkte, dass ich das nun nicht mehr konnte, denn bei jeder Bewegung meines Arsches spannte sich die Kette an und die Spitzen innerhalb des Fallschirms drangen tiefer in meinen Sack. Er ging aus meinem Blickfeld, und ich hörte angespannt, dass er den Rohrstock wieder aufnahm. Ganz sacht berührte er damit die wunden Stellen, die seine ersten Schläge hinterlassen hatten.
Also neunzehn bist du? Dann bekommst du neunzehn.”

Ich grunzte. Genau davor hatte ich Angst. Ich fühlte, wie sich der Rohrstock sanft und kühl auf meine Arschbacken legte, dann holte er aus. Als ich den Stock durch die Luft zischen hörte, musste ich ungewollt Zucken, fühlte die Spikes an meinen Eiern. Dann nahm ich mich zusammen, stellte mich dem unmittelbar bevorstehenden Aufprall und…Nichts. Der Rohrstock schnellte harmlos an meinem Arsch vorbei.
„Memme! Warum zur Hölle zuckst du? Ich hab ‘ dich noch nicht mal getroffen!”

Ich fühlte mich ein wenig von mir selbst enttäuscht. Ich ließ mein Hinterteil etwas absinken, meine angespannten Muskeln wurden lockerer und ich wartete auf weitere, harsche Worte von ihm. Stattdessen sprach er mich nun langsam und deutlich, aber ruhig an.
„Atme tief ein und aus, ganz ruhig, einfach tief atmen.“
Merkwürdigerweise war ich von dem Ton seiner Stimme besänftigt und folgte sofort seinen Ratschlägen. Ich vertiefte mich in den Rhythmus des Atmens. Als ich zum dritten Mal einatmete…

„Klatsch!“
Ich konnte noch nicht einmal schmerzhaft die Luft einziehen, meine Lungen waren voll. Ich konnte noch nicht einmal zucken, als der scharfe Biss des Rohrstocks mein Gehirn erreichte.
„Guter Junge. Nun wieder entspannen und tief atmen.“

Klatsch!
Verdammt. Diesen Schlag hatte ich nicht so früh erwartet und war dazu nicht bereit.
„Guter Junge. Weiter entspannt bleiben. Immer weiter tief atmen.”

Aus seinem gemäßigten Ton schöpfte ich die Kraft, mich der Herausforderung zu stellen und war innerlich froh, seine Erwartungen zu erfüllen. Nach einigen Schlägen in derselben Routine, verlor ich den Überblick, wie viel ich schon erduldet hatte. Noch ein paar mehr, und ich hatte fast vergessen, dass ich mit dem Rohrstock hart geschlagen wurde. Ich war sogar an der Schwelle, durch ausgeschüttete Endorphine in eine Hochstimmung zu kommen, wie ein Jogger oder Marathon-Läufer. War das möglich? Hier unter diesen Bedingungen? Ich begann, es zu genießen, sank in einen traumhaften Zustand. Wie durch einen Nebel hörte ich seine Stimme.
„Ganz ruhig bleiben. Tief atmen. Das waren neunzehn. Und du warst sehr tapfer. Ich bind‘ dich jetzt los, damit du mal durchatmen kannst. Du hast es dir verdient.”

Er nahm mir schnell alle Fesseln ab, auch die Beinspreize, dann vorsichtig das Ding um meine Eier, wobei er den Stacheln erlaubte, sich aus meiner nun perforierten Sackhaut zu lockern. Um ehrlich zu sein, hatte ich sie während der Züchtigung glatt vergessen.
„Auf deinen Rücken, Junge.“
Meine Nippel waren ein wenig taub von den Klemmen. Eigentlich hätten sie wehtun müssen, aber ich fühlte sie kaum mehr. Er nahm die Klemmen gleichzeitig ab, das Blut strömte wieder durch das gequälte Fleisch, und plötzlich kamen die Schmerzen zurück. Es half auch kaum, dass er an ihnen lutschte und sie streichelte. Endlich entfernte er den Knebel, der meine Kiefer fast eine halbe Stunde lang offen gehalten hatte.
Müde und geschunden brauchte ich eine Pause nach dem gebunden sein, der Elektrobehandlung und dem Rohrstock. Als er mir alles abgenommen hatte, befahl er mir, unter die Bettdecke zu schlüpfen, legte sich dann hinter mich, um mich aufzuwärmen.

Ich genoss den engen Hautkontakt. Viele Körperteile waren zu wund, um mich darüber zu beschweren. Ich war ein wenig abgespannt, fühlte mich wie ein Langläufer, der den Höhepunkt eines Rennens hinter sich hatte. Ich schloss meine Augen, und es war so kuschelig, dass ich in seinen Armen eingenickt sein musste.
Seine Stimme weckte mich.
“Aufstehen, Junge. Es gibt noch viel für dich zu lernen.”

Nackt stieg ich aus dem Bett, und er führte mich auf die andere Seite des Raumes. Dort stand in der Nähe der Wand etwas, was wie ein altmodisches Turngerät aussah, ein Sprungbock.
„Wofür ist das denn?“
Auf eine Antwort musste ich nicht lange warten.
“Wirst sehen. Setz’ dich oben darauf, Junge.”

Natürlich ließ ich mich erweichen, obwohl ich nicht wusste, was jetzt kommen würde, welche Qualen dieses Mal für mich geplant waren und setzte mich darauf. Er nahm die Fesseln, die ich schon kannte und legte sie mir an den Handgelenken an.
„Leg dich zurück auf den Bock!“
Glücklicherweise war das Gerät oben gepolstert, und die Aufgabe war nicht unangenehm, wenn ich sie mit den letzten verglich. Ich bemerkte, dass der Springbock erheblich kürzer war als mein Körper und ich verstand nicht, warum ich mich auf ein Ding legen sollte, was für mich nicht lang genug war. Das Turngerät, nun mein Bett, war nicht lang genug, um meinen Kopf auflegen zu können, und mein Arsch war genau über der andern Kante.
Es dauerte nicht lang, bis mir mein Schicksal klarer wurde. Er stand am Fußende des Bocks, hob meine Beine, bis meine Knie an meiner Brust lagen und befahl mir, ihm meine Hände zu geben. Dann zog er meine Arme an, legte sie um meine Beine und klickte in meinen Kniekehlen die beiden Ledermanschetten zusammen. Mir wurde klar, wie verletzlich ich nun war, so oben auf dem Sprungpferd schwebend. Mein Arsch streckte sich heraus, und meine Knie berührten fast mein Kinn.
„Na, fühlst du dich gut?“
Etwas Hohn war in seiner Stimme. Er verbrachte einige Zeit damit, meine Arschbacken zu kneten, dann kam er zum anderen Ende, wo ich krampfhaft versuchte, meinen Kopf oben zu halten.
„Lass‘ deinen Kopf über die Kante fallen, Junge. Du möchtest doch keine Nackenschmerzen haben, so in der Stellung.“

Mein Kopf fiel zurück, und mein Blick fiel auf die riesige Beule in seinen Ledershorts. Ich zitterte, denn ich war an beiden Enden verwundbar.
„Mach‘ den Mund auf, Junge. Du hast ja mit dem Knebel schon trainiert. Aber Moment, ich hätte fast vergessen…”
Mir begann klar zu werden, dass ich bald einen echten Schwanz in meinem Hals haben würde, seinen Schwanz, der die enorme Beule in seinen Shorts produzierte.
„Mach‘ die Augen zu.“

Die Augen wurden mir wieder verbunden. Ich war fast glücklich, sein Gesicht nicht sehen zu müssen, wenn er mir seinen Prügel in den Mund stoßen würde. Wieder fühlte ich, wie mir der Eierspreizer angelegt wurde. Mein Schwanz wurde stahlhart.
„Weit aufmachen“, sagte er mit einem Lächeln in der Stimme.
Ich schloss meine Augen, obwohl sie verbunden waren. Dann fühlte ich seinen harten Schaft an meinen Lippen, kurz danach an meiner Zunge. Was für ein Gefühl! Es erregte mich mehr, als ich dachte. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, meine Lippen bearbeiteten das blutwarme Fleisch. Er stöhnte laut, begann meinen Mund zu ficken, machte mich zu seiner schwanzverschlingenden Schlampe. Sein Glied zuckte, sein Stöhnen wurde tiefer. Gleich würde er kommen.

Er zog sein Teil mit einem Ruck aus meinem Mund.
„Noch nicht, Junge, noch nicht“
Ich konnte plötzlich wieder sehen. Der Reißverschluss seiner Shorts war geöffnet, und eine saftige, von meinem Speichel glänzende Keule stach im steilen Winkel heraus.
“Ich bin nicht in der Stimmung für Spielereien”, grunzte er. „Ich will dich jetzt hart ficken, Junge, dich schreien und weinen lassen.“
Er zog jetzt seine Ledershorts aus, stand nackt vor mir und brachte seinen Schwanz mit einigen Handbewegungen zu absoluter Hochform. So stieg auf eine kleine Plattform, die hinter dem Fußende des Bocks stand.
„Bist du bereit dazu, Junge?“
Seine Eichel legte sich schon an meine frei zugängliche Öffnung.
Ich kreiste mit dem Arsch gegen seine Schwanzspitze, signalisierte meine Einwilligung. Neckisch fuhr der Schwanz durch meine Ritze, als ob er mein Loch suchte.
„Bist du willig, mich zu befriedigen, Fickjunge?“

Ich antwortete nicht sofort. Ein harter Schlag auf meinen Arsch forderte mich dazu auf.
„Antworte mir. Regt dich meine Rauheit an? Willst du, dass ich dich hart stoße?”
Mit an die Brust gezogenen Schenkeln lag ich vor ihm, besser konnte man sich nicht anbieten. Ich wage es kaum, ihn anzuschauen wartete schüchtern darauf, was er mir befehlen würde.

Er griff nach einer Tube Gleitcreme.
„Warum sollte ich mich darum kümmern, wenn es dir weh tut. Mir tut es nicht weh. Du wirst dich hart und schnell stoßen lassen müssen.”
Nun kroch er zwischen meine gespreizten Beine und hob eins über seine starke Schulter, öffnete meinen Arsch weiter zum Angriff seiner zu ungeheuren Ausmaßen angeschwollenen Keule.
„Jetzt kannst du mich nicht mehr stoppen, aber ein Fickjunge wie du kann sowieso nicht widerstehen.“
Ich nahm den Knochen auf, den er mir hingeworfen hatte, begann mich schwach zu wehren, stieß gegen seine Brust und wusste, das erregte ihn noch mehr. Er drückte seine starke Hand auf meine Brust, pinnte mich geradezu auf das Lederpolster des Bocks. Ich sah, wie er seinen Stecher einschmierte, dann gegen meinen Schließmuskel stieß. Ich wand mich, mein Loch rieb sich an seiner Eichel, erhöhte die Reibung, bis das riesige Ding rücksichtslos in meinen engen, heißen Schacht gedrückt wurde.

Ich sprang auf den Wagen, nahm die Rolle an in dem geilen Spiel einer männlichen Jungfrau, die missbraucht wurde, begann vor Schmerz und der Erniedrigung zu wimmern in der Hoffnung, es gefiele ihm.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, versah ihn mit noch mehr Gleitmittel, und stieß ihn mir dann erneut tief in den Arsch. Ich presste meine Arschbacken scheinbar widerstrebend zusammen, erhöhte damit in Wirklichkeit die Reibung und seine Lust. Er gab mir eine leichte Ohrfeige, nicht stark genug um Spuren zu hinterlassen oder mich zu verletzen.
Meine Augen waren vor Erregung weit aufgerissen.
„Bitte nicht!“, wimmerte ich.
Aber die Bewegung meiner Hüften straften mich Lügen, denn mein wackelnder und zurückstoßender Hintern versenkte seinen Schwanz tiefer in mich. Er zog seinen Stecher das letzte Mal aus mir, ließ meine Brust los und schob mein Bein von seinen Schultern.
„Du wehrst dich, du Luder. Diesmal kriegst du härtere Schläge.“

Ich blinzelte, echte Tränen in den Augen und ergab mich nickend. Er schmierte sich noch mehr Gel auf seinen Schwanz. Ich fügte mich seiner Dominanz, schlang meine Beine um seinen Oberkörper, bis sich meine Fersen in seinen Rücken drückten und seinen Speer tief in mich trieben. Seine fette Eichel verschwand in meinem gierigen Lustkanal, dann versank der Schaft mich weitend bis zum Anschlag in mir. Ein Schauer der Lust erschütterte meinen Körper. Seine Eier hatten sich an meine gelegt, er besaß mich und begann, mich ernsthaft zu ficken.
„Wie willst du es, Fickjunge? Von vorn, wie bei einer Frau oder soll ich dich auf den Bauch legen und dich wie einen Hund ficken und dir dabei Schläge auf den Arsch geben?“
Seine eigenen Worte schienen ihn zu erregen, denn sein Ficken wurde schneller und durchdringender. Bald stieß er wie wild kraftvoll in mich. Meine Beine um ihn ermutigten ihn, abgrundtief in mich zu vögeln.
Tief vergraben in mir machte er eine Pause, wartete wohl darauf, dass ich ihn anbettelte, den Samen aus mir zu stoßen. Es erschien mir fast wie ein Zeichen von Zuneigung, dass er mir die Wahl ließ, in welcher Stellung er mich nehmen wollte.

Meine Beine lösten sich von seiner Taille. Scheinbar unwillig begann ich mich umzudrehen.
„Ich weiß, es ist dein Recht, mich so zu nehmen, wie du es brauchst. Aber dein Schwanz ist zu groß, um..“
„Du hast verdammt recht, dein Loch gehört mir“, unterbrach er meinen Satz, löste meine Handfesseln und drehte mich grob endgültig herum. Meine Beine baumelten nun weit gespreizt in der Luft, während mein Schwanz sich an das Polster des Bocks quetschte.
„Arsch zu mir!”
Das war leichter gesagt, als getan. Mit einem leisen Wimmern gehorchte ich und streckte ihm mühsam den Arsch entgegen. Ein harter Schlag traf meine Hinterbacken.
„Ich sagte, Arsch zu mir“, grollte er.
Meine Wirbelsäule mühte sich ab, sich mehr zu beugen, mein Hintern hob sich etwas weiter in die Luft.
„Ja, viel besser. Du bist ein echt gutes Fickstück!“
Seine Eichel legte sich an meine Öffnung und mit einem gnadenlosen Stoß war er voll in mir. Aufstöhnend zog er seinen Stecher wieder aus mir heraus, um meinen Schließmuskel dann wieder energisch zu weiten. Es kam mir vor, als ob sein Schwanz den engen Ring bei jedem Herausziehen umstülpte, und es gehörte zum Spiel, dass ich ihn anspannte, um durch die Enge meinem Eroberer größere Lust zu erzeugen.

Wieder schon sich sein Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ein dumpfer Schmerz zeugte davon, dass er in unerforschte Tiefen vorgedrungen war.
„Das ist mehr als ich vertragen kann. Du bist groß!“
Meine Worte wurden abgeschnitten durch einen Schlag auf meinen Hintern, und nun begann er mich rücksichtslos zu stoßen.
“Du verträgst es und du liebst es!”
Eine seiner Hände hielt meine Schulter, während die andere mir zwischendurch immer wieder saftige Schläge auf die erröteten Arschbacken verpassten. Ich wimmerte, stöhnte, schrie.
“Du fickst mich zu tief. Ich kann so viel nicht ertragen!”

Meine Hinterbacken lachten ihm unterwürfig entgegen. Der Schmerz zerrann. Ja, es fühlte sich nun gut an, als sein dicker Pflock in mich stieß, dann nur mit der Eichel in mir, eine Pause machte. Mein Schließmuskel legte sich eng um sie, als ob er versuchte, sie herauszudrücken. Die Häute in meinem Inneren waren glattgehobelt, flexibel und warm. Mein Schwanz unter mir sonderte reichlich Vorsaft ab.
„Zeig‘ mir, dass du meinen Schwanz tief in deinem Fickloch haben willst. Du liebst es von einem starken, muskulösen Mann gefickt zu werden, nicht wahr, Junge?“

Ich stieß zurück und der fette Schwanz glitt in mich, bis ich seine haarigen Eier an der rasierten und durchlöcherten Haut meines Sacks fühlte und seine Schamhaare meine glühenden Hinterbacken bürsteten. Ich kreiste mit dem Arsch, wollte mehr von ihm in mir, aber das war nicht mehr möglich. Sein Bauch und seine Brust legten sich eng an meinen Rücken. Noch einmal zog er sich aus mir zurück, und ich glaubte, sein Herz schlagen zu hören. Ich fühlte das Zucken seiner Muskeln, das Pulsieren seines Schwanzes, das den Orgasmus ankündigte. Noch einmal stieß er seine Lanze tief in mich, dann fühlte ich, wie er seinen Samen in mich pumpte, bis seine Eier leer waren. Auch meine Lustdrüse zuckte, ein ungeheures Pumpen ließ glühende Soße durch mein Glied schießen.

Er lag auf meinem Rücken, rang nach Luft, dann erhob er sich und stand wieder auf dem Podest. Sein schlaffer werdender Schwanz drückte sich gegen meine gut durchgepflügten, rot glühenden Arschbacken. Zärtlich küsste er sie. Alle Rücksichtslosigkeit, Gemeinheit und Dominanz schien nun von ihm abzufallen. Die Zärtlichkeit regierte.

“Das war echt heiß”, flüsterte in mein Ohr und ich konnte nicht anders, als hinter mich zu greifen und seine Haare zu streicheln. Unter meinem Bauch hatte sich eine Pfütze meines Samens gebildet, den ich fast gleichzeitig mit ihm losgeworden war.
„Du bist ein echt süßer Junge. Bleib‘ die Nacht bei mir.“
Und so geschah es.

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