Großzügiger Freier

Ich hatte gerade mein Studium begonnen. Ich sah nicht absolut gut aus, aber ich hatte eine schön definierte, haarlose Brust und einen knackigen Arsch.

freier

Mein Alter war natürlich ein großer Vorzug. Ich war nicht schüchtern. Also hatte ich kein Problem, Sex und Spaß zu finden. Ich habe so manchen Mitschüler auf dem Gymnasium gefickt. Aber das war jetzt vorbei. Ich studierte hundert Kilometer weg von zu Hause und teilte mir meine Studentenbude mit Thomas. Der war vermutlich Hetero, aber er tolerierte mich als schwulen Jungen. Ich hatte Glück, das ist selten.

Thomas Familie war wohlhabend. Meine nicht. Also musste ich jobben, um die halbe Miete der Bude zu bezahlen. Sicher gab es da Teilzeitjobs mit einer minimalen Bezahlung. Die besseren Jobs waren alle vergeben. Verdammt!

Ich kam gut mit Thomas aus. Ich hatte nie ein Mädchen mit ihm gesehen. Ich denke, er war notgeil und holte sich nachts öfter einen runter. Wenn ich wach war, bekam ich das mit. Thomas war gelegentlich neugierig über meinen Sex, und wir hatten lange Diskussionen über Ficken, Blasen, Wichsen oder was auch immer, aber nie lagen wir zusammen in einem Bett. Zwischen uns lief nichts. Thomas war wohl ziemlich schüchtern. Ich hätte ihn gewollt, denn er sah gut aus und hatte einen geilen Schwanz.

Er hatte mitbekommen, dass ich nicht viel Geld hatte. Deshalb erzählte er mir von einem Sexshop mit angeschlossenem Pornokino, wo sich viele Schwule rumtrieben. Auf der Straße davor sollten oft Stricher ihren Geschäften nachgehen. Ich dachte eine Nacht darüber nach, und entschloss mich dann, es einmal zu versuchen.

Ich war ein lausiger Prostituierter. Ich genoss die sexuellen Aktivitäten mit meinen Freiern so, dass ich mich fast schuldig fühlte, Geld von ihnen zu nehmen. Die Kerle drängten mir die Geldscheine regelrecht auf. Ich war beschämt. Wieso hatte ein nett aussehender, schwuler Junge wie ich Gewissenbisse, für meine Dienste Geld anzunehmen? Ich benötigte das Geld für mein Studium. Ich riss mich zusammen und mit erneuerter Energie war ich fest entschlossen, aufgelesen zu werden und etwas Geld zu verdienen. Und damit beginnt meine Geschichte.

Es ist Mittwoch, und bin war total geil und pleite. Obwohl ich eigentlich für ein Examen in der nächsten Woche büffeln soll, bin ich gegen neun Uhr abends auf der Straße vor dem Sexshop. Mehrere Wagen fahren um den Häuserblock. Manchmal zwei oder drei gleichzeitig. Jeder von ihnen wird langsamer, wenn er an mir vorbeifährt. Der Kerl am Steuer starrt mich an. Einige winken. Doch ich bin anspruchsvoll. Ich beschließe zu warten, bis einer von ihnen ein attraktiver Mann ist.

Ich muss nicht lange warten. Ein dunkelrotes, kleines Wohnmobil fährt vorbei, gelenkt von einem gut aussehenden Mann in den Dreißigern. Anders als die anderen Wagen hält er am Bordstein vor mir an. Er lässt das Seitenfenster herunter.
„Junge, willst du einsteigen?“
Ich trete an die Tür. Nun kann ich ihn besser sehen. Ein sehr gut aussehender Mann mit einem offensichtlich guten Körper.
„Du weißt, das ich es für Geld mache?“ frage ich.
„Sicher“, lächelt er. „Ich mag es besonders, Jungs zu bezahlen…weißt du, das gibt keine ungewollten Verwicklungen.“

Okay. Ich denke mir, er ist wohl verheiratet oder so ähnlich. Das würde okay sein und Spaß bedeuten. Verheiratete Männer sind so dankbar, wenn ein Junge ihre Gelüste befriedigt.
„Wie viel?“ fragt er mich, als ich in das Wohnmobil steige.
„Hundert. Für die Stunde, aber ich seh’ nicht auf die Uhr. Okay?“
„Gut. Was tust du für hundert?“ fragte er und legt mir die Hand auf den Oberschenkel.
„Alles, denke ich. Okay, alles Normale….weißt du…Blasen und Ficken.“
Als ich antworte, bin ich erstaunt über den Ausdruck in seinem Gesicht. Ein süffisantes Grinsen steht darin.
„Alle normalen Praktiken? Okay.“

Ich bin mir nicht sicher, warum er das gefragt hat, aber ich will nicht noch einmal nachfragen, als er den Ganz einlegt und wir losfahren. Nach ein paar Minuten findet er eine einsame Seitenstraße am Stadtrand, biegt dort ein und parkt den Wagen.

„Los, Junge. Wir gehen nach hinten!“
Seine Stimme ist jetzt sehr bestimmend.
Ein dichter Vorhang hing hängt hinter den Vordersitzen und verbirgt den hinteren Teil des Wohnmobils vor meinen Blicken. Ich bin überrascht, als wir nach hinten gehen. Das ist keine normale Ausstattung eines Campingwagens. Der Boden ist mit einem dicken Teppich ausgelegt, und in der Mitte ist nur ein riesiges Bett. Vor den Fenstern sind blickdichte Vorhänge.
„Mach’ dich nackt, Junge!“ befielt er.

Ich ziehe mich eilig nackt aus, ebenso wie er. geile Erregung hat mich gepackt. Mein Schwanz ist stahlhart, als ich mich auf das Bett lege und darauf warte, dass er mich benutzt. Er legt sich neben mich, nimmt mich in die Arme und küsst mich auf die Lippen. Dann drängt ein seine Zunge tief in meinen Mund. Eine Hand folgt den Konturen meines warm gewordenen Körpers, bis sie meinen Penis findet, der jetzt zuckt und an der Spitze einen fetten Vortropfen hat.

„Geil!“, staunt er. „Du hast ja einen richtig Großen.“

Ich werde immer rot, wenn jemand mir solche Komplimente macht. Gut, ich bin etwas besser ausgestattet als der Durchschnitt, aber so toll ist es auch wieder nicht. Mein Schwanz ist recht dick, schön gerade, mit etwas dickerer, schön runder Eichel. Ich taste nach seinem Freudenspender und bekomme einen echten Schock. Kein Schreck, Überraschung. Er muss bestimmt zwanzig Zentimeter sein und der dickste, den ich je gefühlt habe.
„Du bist auch super gebaut“, antworte ich. „Und dein Köper ist auch heiß.“

Kurz vorher hatte ich seine gut definierte Brust abgefühlt, die harten, großen Nippel und die kleine Haarinsel dazwischen. Auch sein Bauch mit dem Sixpack beweist mir, dass er regelmäßig trainiert.

Er legt sich in 69er Position auf mich. Ich versuche, seinen Monsterschwanz in den Mund zu bekommen, aber er passt einfach nicht.
„Verdammt…er isssst zu groß“, sage ich schon an der Eichel gurgelnd.
„Gib’ dein Bestes“, brummt er. „Ich will sowieso deinen Arsch.“

Er schluckt wortwörtlich meinen Schwanz. Er nimmt ihn tief in den Hals und massiert die Spitze mit den Muskeln dort. Das ist der beste Blowjob, den ich jemals hatte. Dann packt er meine Knie, hebt meine Beine und meinen Arsch sehr, sehr hoch an. Sein Gesicht ist sofort in meiner frisch rasierten Ritze. Er leckt die ganze Länge bis zu meinem Loch. Dann bohrt sich seine Zunge in mich. Er macht mich so geil, dass ich jetzt seinen Riesenpimmel in mir brauche. Ich will jetzt unbedingt gefickt werden!

„Fick’ mich…bums mich, bitte“, keuche ich.
Wie der Blitz dreht er sich zwischen meinen Beinen und klatscht etwas Schmiere in mein Loch und auf sein massives Rohr. Dann legt er diese Rieseneichel an mein erregt zitterndes Loch. Ich fühle den ersten Druck. Mein Schließmuskel gibt nach und erlaubt der Keule fast einzuflutschen. Ich muss bei dem plötzlichen schmerz gezuckt oder sogar gewimmert haben, denn er hört auf zu pressen.

„Scheiße, nicht aufhören! Nimm mich, gib es mir! Ich will jeden Zentimeter dieses verdammten Schwanzes fühlen. Ich will hart gestoßen werden!“
Ich bin so verzweifelt, dass ich fast heule.

Jetzt stößt er mich wieder. Langsam, Zentimeter um Zentimeter, verschwindet der herrliche Phallus in meinem Loch und schiebt sich tief in meinen aufnahmebereiten Körper. Oh, Mann, es ist die Hölle, aber es ist dieser erotische ‚geile’ Schmerz, den ich so liebe, wenn ich gefickt werde. Zuerst vögelt er mich rücksichtsvoll. Aber dann nimmt beides zu, Hub und Geschwindigkeit. Nur nach einem kurzen Zögern taucht er mit voller Länge in mich. Seine Richtung ist perfekt. Seine fette Eichel reibt sich jedes Mal an meiner Prostata. Das fühlt sich an, als ob ich jede Sekunde ejakulieren würde. Ich packe meinen Pimmel und wichse ihn wie der Teufel.

Er hakt seine Arme unter meine Knie und schlägt mir auf die Hand, damit ich meinen Penis loslasse. Er hält mich an den Handgelenken fest, während sein Lustspender in meinen bis zum Limit gedehnten Eingeweiden wütet.
„Ich möchte nicht, dass du vorzeitig spritzt, Junge! Ich sage dir dann schon, wenn ich das will“, befiehlt er mir mit strenger Stimme.

„Shit! Ich denke, ich bin im siebten Himmel. Ein heißer Kerl liegt schwer auf mir. Er knallt mich brutal und rammt sein Rohr gnadenlos in mich. Ich bin kurz davor, meine Lustsoße von mir zu spritzen. Jetzt spannen sich seien Bauchmuskeln an. Verdammt! Das Ende ist nah. Er beugt sich über mich. Seine Brust legt sich an meine. Er pflanzt mir einen feuchten Kuss auf den Adamsapfel. Ich fühle das Zucken in seinem Körper, als sein Schwanz das Sperma in meinen Arsch pumpt. Sein behaarter Schamhügel reibt sich an meinem Penis. Ich fühle, wie er mir eine gewaltige Ladung tief in meinen Körper spritzt. Das ist mehr als ich verpacken kann. Es steigt aus meinen übervollen Eiern auf, wird glühend durch meinen Schwanz gepumpt, der jetzt einen heißen Strahl von sich schießt, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich besprenge überreichlich Brust und Bauch von uns beiden.

Verausgabt sinkt er auf mich. Immer noch hält er meine Beine, und sein schlaff werdender Schwanz steckt in mir. Schließlich zieht er ihn heraus und streckt sich neben mir aus. So liegen wir eine lange Weile beieinander und fühlten die Wärme unserer schwer atmenden Körper. Die ganze Zeit massiert er meine Eier und meine Rute. Allmählich werde ich wieder erregt und steif. Er manipuliert meinen Schwanz, bis ich wieder eine volle Erektion habe und bereit zu weiterer Aktion bin.

„Guter Junge“, lobt er mich. „Ich habe gehofft, dass du noch mal kannst, wenn ich muss einfach noch mal deinen engen Arsch benutzen.“

Er rollt mich auf den Bauch und spreizt meine Schenkel. Seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander. Dann vergräbt er sein Gesicht in meiner Ritze, die immer noch schmierig von Gleitcreme und seinem Samen ist. Verdammt, er rimmt mich lange Zeit. Ich denke, ich würde verrückt werden vor Geilheit. Dann besteigt er mich. Sein gigantischer Schwanz taucht mit einem heftigen Stoß komplett in mich und raubt mir die Luft. Ich stoße einen lauten Schrei aus. Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf hoch, so dass ich nicht mehr nach vorn die Flucht ergreifen kann.

Ich gewöhne mich schnell. Seine harten Stöße fühlen sich außergewöhnlich gut an. Keine Schmerzen mehr, nur das Gefühl, von massivem Männerfleisch komplett gefüllt zu sein. Wieder gelingt es ihm, meine Lustdrüse zu stimulieren. Er zieht sein Rohr komplett aus mir, um es dann wieder tief in meine Eingeweide zu versenken. So macht er es einige Minuten, dann legt er seine starken Arme um mich und zieht mich eng an sich. Er rollt uns beide herum. Ich liege auf meinem Rücken jetzt auf ihm. Sein Phallus pumpt immer noch langsam in meinen Arsch.

Er legt eine Hand an meine Eier und beginnt sanft an ihnen zu ziehen. Gleichzeitig poliert er genüsslich aus dem handgelenk meinen blutwarmen, stocksteifen Pimmel. Ich fühle schon die Boysahne in mir, als er mir einige letzte knallharte Stöße in den Arsch versetzt. Ich fühle, er spritzt jetzt in mich.

Das ist zu viel für mich.
„Bitte, lass mich spritzen…bitte“, bettele ich.
„Okay, tu’ es Junge, spritz’ jetzt“, keucht er.
Fast aufs Stichwort explodiert mein Schwanz, schießt sämige, heiße Sauce üb er meinen Bauch und meine Brust, landet sogar in meinem Gesicht und auf meinen Schultern. Ja, sie trifft sogar das Gesicht meines wunderbaren Stechers.

Schwitzend und nach Luft ringend liegen wir eine Weile da. Dann rollt er mich von sich. Dann zieht er sich an. Ich ebenfalls. Wir gehen wieder nach vorn auf die Vordersitze. Er fummelt an seiner Brieftasche, dann schiebt er ein Bündel Scheine in meine Hand.
„Das sind mehrere Hundert…du bist vielmehr wert, Junge“, lächelt er.
„Danke. Das ist viel zu viel. Ich brauche das Geld für die Miete, aber du bist zu gut zu mir.“
Natürlich hoffe ich, dass er es jetzt nicht zurück haben will. Und er enttäuscht mich nicht.

„Unsinn! Behalte es. Du hast es dir verdient. Ich habe noch mehr für mich, also ruf’ mich an.“
Er händigt mir ein Kärtchen aus. Es ist leer bis auf eine gedruckte Telefonnummer.
„Danke. Ich rufe dich garantiert bald an. Ich habe diese Woche eine Prüfung, für die ich lernen muss. Aber am Wochenende habe ich für dich Zeit“, sage ich hoffnungsfroh.
Einen so großzügigen Freier muss ich zu meinem Stammfreier machen.
„Gut. Ich warte. Wir gehen dann zu mir“, schmunzelt er.

Er fährt mich zu meiner Bude. Ich küsse ihn zum Abschied und danke ihm nochmals. Er streichelt meinen Arsch, als ich aussteige.

Ich platze in unser Schlafzimmer. Thomas ist nackt, steht in der Mitte des Raumes und lockt sich genüsslich einen von der Palme.
„He! Versau’ den Teppichboden nicht. Warum spritzt du mir nicht einfach in den Mund und gut! Das macht keine Flecken“, necke ich ihn.

„Schnauze, Schwuler! Du weißt, dass ich darauf nicht stehe.“
Er hört auf sich zu polieren und setzt sich auf sein Bett.
„Was verdient, heute?“ fragt er mich neugierig.
„Ja. Guter Freier. Guter Sex. Ich habe zweimal abgesaftet und hundert für jedes Mal bekommen.“

„Ja, Scheiße. Und trotzdem wolltest du mir noch einen ablutschen? Du hast wohl nie genug“, lacht er. Dann legt er sich auf den Rücken und beginnt erneut zu onanieren.

Ich werde selbstverständlich den Kontakt zu meinem Freier halten, aber jetzt bin ich total erschöpft und schlafe schnell ein.

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  1. 9. Februar 2017

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