Ich wachte auf. Neben mir war ein ruhiges atmen zu hören. Ich drehte mich vorsichtig in Richtung Geräusch. Neben mir lag Mike. Meine Eroberung der letzten Nacht. Jetzt fiel mir wieder alles ein. Wir hatten eine wahnsinns Nacht. Ich konnte ihn mir jetzt zum ersten mal in Ruhe ansehen. Blonde Haare, kurz geschnitten. Sein Gesicht war schön geformt, eine passende Nase. Lippen die zum Küssen einluden. Sein Oberkörper war Muskulös, wie seine Arme. Er muss jemand sein, der Regeläßig in ein Fitnisstudio ging.
Seine Oberschenkel sahen auch durchtrainiert aus. Ebenso sah sein Bauch aus, durchtrainiert. Aber das beste war sein Schwanz. Der war wahrscheinlich der größte, den ich bisher gesehen und gespürt habe. Der ganze Mann strahlte Lebenslust aus. Ich wusste aber auch, dass dieser Mann keiner war, der eine längere Beziehung suchte. Aber daran konnteman später noch denken. Sein Schwanz sah einfach lecker aus. Ich konnte nicht anders. Vorsichtig beugte ich mich zu seinem Schwanz. Meine Zunge berührte vorsichtig seine Eichel. Noch wollte ich Mike nicht wecken, nur etwas spaß haben.
Er rührte sich nicht. Weiter gings. Meine Lippen umschlossen seine Eichel. Jetzt bewegte er sich etwas. Ich hielt inne, aber ließ seine Eichel nicht aus den Lippen gleiten. Als er sich wieder beruhig hatte, fing ich an, an seinen Schwanz zu saugen. Er fing an steif zu werden. Ich nahm jetzt seinen Schwanz weiter in den Mund und fing an ihn zu blasen. Der Eigentümer des Schwanz fing an zu stöhnen. „So möchte ich ab sofort jeden Tag gewckt werden,“ flüsterte Mike. Er war wach. Ich machte weiter und Mike stöhnte heftiger. Nach ein paar Minuten fing sein Schwanz zu zucken an und schwoll weiter an. „Ich komm,“ stöhnte Mike. Ich behielt den Schwanz im Mund und saugte um so heftiger weiter.
Dann schoss seine Ladung Sperma, unter lautem stöhnen, in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter. Danach säuberte ich seinen Schwanz noch und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. „Wow, Du bist so geil. So eine Nacht hatte ich schon lange nicht mehr. Die meisten gehen einfach heimlich in der nacht weg,“ sagte er zu mir. „Das geht bei mir nicht. Ich wohne hier. Wir sind in meiner Wohnung,“ erklärte ich. „Oh, sorry. Hatte ich vergessen,“ lachte er mich an. „Möchtest Du auch einen Kaffee? Ich brauche einen,“ fragte ich und stand auf. „Ja, gerne,“ antwortete er.
„Kleinen Moment, ich dusche nur eben. Geht ganz schnell,“ erklärte ich und verschwand im Bad. Ein paar Minuten später kam ich in Shorts wieder ins Schlafzimmer und sagte, „Wenn Du auch einen Dusche möchtest, sie ist jetzt frei.“ Ich ging in die Küche und setzte die Kaffeemaschine in Betrieb. Als der Kaffee durchgelaufen war, kam Mike, nur mit seiner Retroshorts bekleidet in die Küche. Er stellte sich hinter mich und griff mir mit den Worten, „Ich musste leider unser Sperma von meinem Körper entfernen,“ an den Sack. „Könnte man ja wieder neu drauf spritzen,“ sagte ich und drehte mich um.
Wir sahen uns direkt in die Augen. Seine waren tief Blau. Er strahlte über das ganze Gesicht. Jetzt griff ich an seinen Sack. „Fühlt sich gut an. Deine Retroshorts sind einfach geil auf deinem Körper. Dein Schwanz kommt in ihnen gut zur Geltung. Und außerdem sieht man sofort was einem erwartet,“ sagte ich lächelnd. Er gab mir einen Kuss und fragte, „Bekomme ich denn jetzt einen Kaffee. Nach heute Nacht habe ich, glaube ich jedenfalls, einen verdient.“ „Kommt sofort, mein geiler Stecher,“ antwortete ich. Ich holte einen zweiten Becher und füllte ihn mit heißem Kaffee. Wir nahmen unsere Becher und setzten uns an den Küchentisch. Mike setzte sich an die Stirnseite. Er setzte einen Fuß auf den Stuhl, so konnte ich zwischen seine Beine sehen.
Die Beule war nicht schlecht und machte Appetit auf mehr. Er hielt seinen Becher mit zwei Händen und grinste mich an. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte er. „Sieht schon lecker aus,“ antwortete ich. Dann ging die Küchentür auf und Markus kam herein. „Guten Morgen,“ begrüßte er uns schlaftrunken, „Ich habe Kaffee gerochen und da dachte ich mir, könnte ich jetzt auch gebrauchen.“ Mike nahm ruckartig sein Fuß vom Stuhl und sah mich fragend an. „Darf ich vorstellen, das ist Markus, mein Mitbewohner. Markus das ist Mike,“ stellte ich sie beide vor. „Hallo Markus, nett dich kennen zu lernen,“ begrüßte Markus Mike. Mike sagte, „Ja mich auch.“ Markus nahm sich einen Becher, goß Kaffee hinein und setzte sich ebenfalls an den Tisch. „Na, hattest Du wieder Lassie bei dir?“ fragte ich Markus. „Hat sie wieder gejault? Hoffe es hat euch nicht gestört?“ fragte er verlegen. „Nein. Wir haben uns, bei unserer Tätigkeit, nicht stören lassen,“ gab ich grinsend zurück.
„Wo ist sie eigentlich. Muss ich gleich wieder joggen?“ Fragte ich. „Nein, Du kannst hierbleiben, sie ist schon heute Nacht gegangen. Sie bekam einen Anruf, angeblich von einer Freundin. Die Stimme hörte sich aber eher männlich an.“ erklärte Markus uns. „Hat auch so seinen Vorteil, konnte ein bisschen schlafen. Allerdings, waren hier im Haus noch andere komische Geräusch zu hören. Als wenn jemand schwer arbeitet,“ dabei sah er uns wissend an und grinste. Mike und ich sahen uns an. „Ja, haben wir auch gehört. War irgend wie seltsam. Wir dachten eigentlich, dass Ihr es wart.
Denn als wir heute Nacht kamen, jaulte hier wieder ein Hund,“ grinste ich zurück. Mike versteckte sein grinsendes Gesicht hinter seinem Becher. Markus lief rot an. Markus versuchte vom Thema abzulenken, „Und was machst Du so den ganzen Tag, Mike?“ „Ich bin Lehrer. Genauer gesagt Sportlehrer an einem Gymnasium,“ teilte er mit. Ach, dachte ich mir, deshalb der durchtrainierte Körper. Markus trank einen Schluck Kaffee und sprang dann entsetzt auf, „Mist, schon halb zwölf. Ich muss mich leider auf die Socken machen. Meine Eltern erwarten mich um halb eins zum Mittag, bei ihnen. Er lief in mein Schlafzimmer. Sein knackiger Arsch sah unglaublich geil in seiner Shorts aus. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
„Er muss los! Halt dich zurück. Du sabberst ja schon,“ flüsterte Markus mir zu und holte mich dabei aus meiner Traumwelt zurück. Aber mein Schwanz war noch am träumen. Ich hatte schon wieder eine Zeltstange in meiner Shorts. Mike kam zurück. Wie geil kann ein Mann in Jeans und engem Teashirt aussehen! „Ich muss leider weg. Währe gerne noch etwas geblieben,“ sagte er gehetzt. „Ich bring dich noch zur Tür,“ sagte ich und stand auf. Wir gingen zur Haustür. Er drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm. „War eine geile Nacht. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder? Würde mich freuen,“ sagte er zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Hat mir auch gefallen, unsere Nacht. Ja, vielleicht sieht man sich noch einmal. Bist ein geiler Kerl. Viel spass bei deinen Eltern,“ sagte ich zu ihm. „es wird wieder totlangweilig. Familientreffen. Ich muss mir dann wieder anhören, wann denn endlich Enkelkinder von mir kommen. Die kapieren es einfach nicht, dass ich schwul bin. Also bis dann,“ sagte er und ging.
Ich sah ihm noch kurz hinterher und verschloss die Tür. In der Küche angekommen, nahm ich meinen, inzwischen kalten Kaffee, und setzte mich wieder an den Tisch. Markus sah mich an, „Wow, wo hast Du denn den aufgerissen. Der sah ja richtig gut aus. Auf seiner Schule werden seine Schülerinen ihm wohl zu Füßen liegen,“ kommentierte er. „Wenn sie nicht wissen, das er schwul ist,“ entgenete ich, „Und er ist schwul. Mit Haut und Haar!“ „Hauptsach ihr hattet spass,“ grinste Markus mich an. Seht ihr euch wieder?“ wollte Markus von mir wissen. Ich füllte meinen Becher mit heißem Kaffe und setzte mich wieder. „Keine Ahnung. Wir haben keine Telefonnummern ausgetauscht. Es kam bei der Verabschiedung nicht zu den typischen Worten – Ich rufe Dich an – und das heißt ja wohl, dass man sich nie wieder sieht. Dieser Abschied war ehrlich. Vielleicht sieht man sich ja wirklich noch einmal,“ erklärte ich und trank einen Schluck Kaffee. „Und, wie war es bei Dir?“ wollte ich wissen.
„Wir waren erst was essen, dann in einer Bar etwas trinken und dann hierher. Allerdings war es nicht wie beim ersten mal. Der Sex mit ihr ist absolut geil, aber irgendwie hatte ich das Gefühl sie war in Gedanken wo anders. Naja, dann klingelte ihr Handy und sie war weg. Sie hat sich noch nicht einmal richtig verabschiedet. Ich nehme an, dass wars jetzt wohl,“ erzählte er mir, prostete mir mit seinem Kaffeebecher zu und trank. „Hey,“ sagte ich, „wir sind kein altes Eisen. Wir sind auf der suche nach etwas besonderem. Geb die Hoffnung nicht auf, Mrs Right zu finden. Irgendwo steht sie und wartet auf dich.“ „Hoffentlich,“ antwortete er.
„Ich gehe jetzt doch noch eine Runde Joggen. Das Wetter ist noch recht gut. Willst Du mitkommen?“ dabei sah ich ihn an. „Ich weiß nicht. Ich bin schon lange nicht mehr jogged. Du rennst mir wahrscheinlich davon,“ versuchte er sich zu drücken. „Auf geht’s. In fünf Minuten starten wir,“ sagte ich und stand auf um mir den Jogging anzug anzu ziehen. Markus schlurfte in sein Zimmer, kam aber kurze Zeit später im Jogginganzug wieder heraus. Wir starteten.
Wir liefen durch Planten un Bloom. Markus war wirklich nicht so gut drauf. Er pustete schon nach kurzer Zeit. Allerdings, wenn ein junges Mädchen vorbei lief, riss er sich zusammen und lächelte sie an. Nach einer halben Stunde konnte Markus nicht mehr und wir gingen zurück.
Zu Hause angekommen ging Markus in sein Zimmer, er müsse nach Luft schnappen, meinte er. Ich ging ins Bad und ließ mir Wasser in die Wanne. Nachdem Wasser eingelaufen war, setzte ich mich hinein. Heißes Wasser, total entspanned. Ich streckte mich aus und versuchte mich an die letzte Nacht zu erinnern. Mein Schwanz erinnerte sich sofort, er stand wieder senkrecht im Wasser. Die öffnete sich und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Oh, geil. Eine heiße Wanne könnte ich jetzt auch gebrauchen,“ gab er von sich und zog sich wie selbstverständlich aus. Als letztes zog er sich seine Socken aus. Dazu drehte er mir den Rücken zu und stellte jeweils einen Fuß auf ´s WC. Ich sah direkt durch seine Beine auf sein Gehänge.
Gedankenblitze schossen durch meinen Kopf. Einfach von hinten zugreifen, oder vielleicht gleich meinen Schwanz in seinen Arsch stecken? Nein Sven, sagte ich zu mir, er ist Hetero! Nachdem beide Socken entfernt waren, drehte er sich um und kam auf die Wanne zu. „Was ist los. Du guckst so seltsam,“ fragte er mich. „Sabbel nicht, komm endlich in die Wanne,“ antwortete ich. Er stieg in die Wanne und versuchte sich auszustrecken. Dabei berührte er meinen Sack. „Schuldigung, tut mir leid. Das war kein Annäherugsversuch. Ähm, Scheiße was rede ich da,“ stammelte er. „Beruhige dich, alles ist gut. Was Du allerdings nicht noch einmal machen solltest, ist mir deinen Arsch entgegen zu strecken. Ich konnte gerade deinen Sack und deinen Schwanz durch deine Beine sehen. Ich fühlte mich eingeladen,“ sagte ich und grinste ihn anzüglich an.
„Oh man, habe ich nicht drüber nach gedacht. Aber hauptsache es hat Dir gefallen, was Du gesehen hast,“ erwiderte er. Wir quatschten noch über dies und das, eben unser Badwannen Gespräch. Als das Wasser anfing kälter zu werden stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns ab. Markus stöhnte, als er sich abtrocknete vor sich hin. „Was ist los?“ fragte ich. „Mein ganzer Körper ist verspannt und tut weh,“ stöhnte er weiter. „Soll ich dir einmal den Rücken Massieren? Vielleicht hilft es ja,“ fragte ich ihn. „Würdest Du das tun?“ fragte er zurück. „Klar. Leg dich auf dein Bett. Ich komme gleich mit Massageöl.“ antwortete ich. Er ging in sein Zimmer. Ich zog mir eine Shorts und ein Tshirt über und ging ihm nach. Er lag auf dem Bauch auf seinem Bett. Auch er hatte sich eine Shorts angezogen. Ich kniete mich neben ihm aufs Bett und sagte, „Es geht los. Das Öl könnte etwas kalt sein,“ erklärte ich und fing anseine Schulter zu massieren.
„Ohh, tut das gut,“ stöhnte er. Er war total verspannt,. Sein ganzer rücken war hart wie Stein. „Entspanne Dich mal. Du bist total verspannt. Lass Dich fallen und genieße,“ sagte ich zu ihm. Endlich entspannt er sich. Nach dem Rücken massierte ich seine Arme. Jetzt ließ er sich richtig fallen und genoß die Massage. Er gab immer wieder ein leichtes stöhnen von sich. Dann waren seine Beine dran. Auch die Füße wurden massiert. Immer wieder stöhnte er vor sich hin. „Ich bin mit der Rückseite faßt fertig, es fehlt nur noch dein Hintern,“ sagte ich und zog ohne Vowarnung seine Shorts aus. Er protestierte, „Hey, was machst Du?“ „Keine Panik. Ich massiere nur und durch die Hose ist es nunmal schlecht,“ gab ich zur Antwort und fing an seinen Hintern durch zu kneten.
Er entspannte sich gleich wieder und stöhnte, „Ohh, ist das gut. Hast Du das irgendwo gelernt?“ „Nein, aber ich weiß selber was mir gefällt und ich gehe davon aus, das es Dir auch gefallen wird,“ antwortete ich. Die Massage seines Hinterns blieb bei mir nicht ohne Reaktion. Mein Schwanz fing an sich zu regen. Ich versuchte an irgendetwas anderes als an seinen Hintern zu denken. Es wirkte. „So, hinten bin ich durch. Drehe dich bitte um, damit ich vorne weiter machen kann,“ sagte ich und klatscht im auf den Hintern. „Geht nicht,“ gab er von sich. „Warum nicht,“ fragte ich erstaunt. „Weil es im Moment nicht geht!“ gab er etwas lauter von sich. „Ach so,“ sagte ich, „ kein Problem. Ich habe schon mehr steife Schwänze in meinem Leben gesehen. Außerdem, deinen hatte ich schon in der Hand, wenn Du dich erinnerst. So, stell Dich nicht so an. Dreh dich um!“ Er drehte sich zögerlich um. Mit seinen Händen versuchte er seinen Steifen zu verdecken. Innerlich grinste ich. Wie genierlich Heteros sind, wenn ein anderer Mann seinen steifen Schwanz sehen könnte.
Ich fing an, seine Sultern zu massiern. Dann ging es weiter zur Brust und zum Bauch. Hier störten aber seine Hände. Also nahm ich sie unter etwas Gewalt Anwedung von seinem Schwanz. Der stand wie eine Eins. Seine Vorhaut war etwas zurück gerutscht und seine Eichel leuchtete mich feucht an. Auf seinem Bauch war schon ein nasser fleck. Ich tat so als ob ich nichts sehen würde. Wie zufällig berührte ich beim massieren seine Schwanzspitze. Er zuckte und stöhnte. Ich massierte seine Oberschenkel, als ob ich nichts gehört hätte. Dabei kam ich immer wieder an seine Sack. Bei jeder Berührung zuckte nicht nur der Körper, sondern auch sein Schwanz. Ich wurde mutiger. Ich griff direkt an seine Eier und massierte sie. „Was machst Du? Hör bitte auf! Oh Gott, ich werde wahnsinng,“ protestierte er. Allerdings, das was er sagte, passte nicht mit der körperlichen Reaktion zusammen. Ich nahm noch etwas Öl und tastet mich zu seinem Schwanz vor. Dabei beobachtete ich seine Reaktion genau, um sofort auf zu hören, wenn ich zu weit gehen würde. Ich hatte jetzt seinen Schwanz fest in einer Hand und glitt massierend auf und ab. Mit der anderen massierte ich seine Eier.
Er stöhnte jetzt lauter. Wir hatten den Punkt überschritten, an dem es ein Stopp gegeben hat. Er wollte nicht mehr aufhören und sagte es auch, „Hör nicht auf, mach weiter! Das ist so geil.“ Ich zog die Oberschenkel weiter auseinander, um besser an seine Eier zu kommen. Mit der einen Hand massierte ich seinen Schwamz, mit der anderen die Eier. Doch ich ging weiter. Die Hand an den Eiern rutscht ganz vorsichtig in Richtung Arschritze. Ich beobachtete ihn jetzt ganz genau. Er war geil und merkte noch nicht einmal wohin die Reise ging. Ich zögerte kurz, und überlegte ob ich wirklich so weit gehen sollte. Doch bevor ich mit meiner Überlegung war, stöhnte er, „nicht aufhören, mach weiter!“ Wie er wollte. Ich ließ seinen Schwanz los und mit beiden Händen legte ich mir sein Beine an meine Schultern. Mit der einen Hand ergriff ich wieder seinen Schwanz, mit der anderen ging es zur Arschritze.
Als ich sie leicht mit meinen Händen berührte zuckte er zusammen und stöhnte wieder lauter. Ich sah ihn an. Sein Gesicht war feuerrot, auch sein Oberkörper erstrahlte in einem leuchtendem rot,. Außerdem Schwitze er vor Geilheit. Aus seinem Schwanz liefen Fäden von seinem Saft auf seinen Bauch. Meine Hand glitt tiefer in die Arschritze und fand seine Rosette. Ich massierte sie vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken. Aber, so wie er stöhnte, genoß er die Massage. Ich nahm die Ölflasche und ließ etwas auf seine Rosette laufen. Unter leicht kreisenden Bewegungen der Finger, massierte ich mit dem Öl seine Rosette. Sein stöhnen wurde lauter, „ja, das ist geil. Oh Gott, ist das geil. Ja, ja ,jaaaa.“ Vorsichtig setzte ich einen Finger an sein Loch und steckte ihn, unter massierenden Bewegungen, langsam in sein Loch. Er jappste jetzt nach Luft, aber er wehrte sich nicht. Er genoss. Langsam fing ich mit meinem Finger an, ihn zu ficken. Er wurde lauter,“ Jahhh, Ohhh, weiter, schneller,nicht aufhören. Ist das geil. Jahhh!“
Mit der anderen wichste ich ihm jetzt seinen Schwanz scheller. Im Takt dazu fickte mein Finger seinen Arsch. „Ich komm!! Ich kommmmm!!“ schrie er auf einmal los. Sein Körper fing an Zucken, als wenn Strom durch ihn lief. Sein Schwanz schwoll noch etwas mehr an und er spritzt los. Dadurch, das ich seinen Hintern etwas angehoben hatte, spritzte er sich das meißte in sein eigenes Gesicht. Seine Rosette zuckte ebenfalls im Takt zu seinem Körper. Er atmete schwer. Ich hatte das Gefühl, dass sein Orgasmus gar nicht aufhören wollte. Doch irgendwann beruhigte er sich. Ich zog den Finger aus seinem Arsch und ließ seine Beine herunter. Seinen Schwanz massierte ich noch einen Moment weiter. Sein Atem beruhigte sich langsam wieder und er seine bis dahin geschlossenen Auge öffnete er. Erst jetzt realisierte er, dass er sich in sein eigenes Gesicht gespritz hatte. Er sah mich erstaunt an und stammelte verlegen, „Was habe ich gemacht? Ist das alles mein Sperma im Gesicht?“ „Du hast gar nichts gemacht. Du hast dich nur fallen lassen, wie ich es Dir gesagt habe. Alles, was passiert ist, kam spontan, von Dir und von mir. Das deine Ladung Sperma auf dein Gesicht gelandet ist, tut mir leid. War nicht gewollt von mir. Ich entferne es dir gerne,“ sagte ich zu ihm.
Mit einem Finger strich ich über sein Gesicht. Sein Sperma klebte jetzt an meinem Finger und ich steckte ihn in meinen Mund. Es schmeckte lecker. „Was machst Du da?“ er sah mich irritiert an. „Ich entferne dein Sperma von deinem Gesicht,“ erklärte ich. „Du ißt es ja,“ stellte er fest. „Ja, solltest Du auch mal probieren. Schmeckt geil,“ sagte ich genüsslich und strich über seine Lippen. Ein weiters mal verschwand mein Finger in meinem Mund. „Wonach schmeckt es denn?“ fragte er vorsichtig. Ich strich wieder durch sein Gesicht, hielt den Finger vor seinem Mund, und sagte, „Probier selbst.“ Zögerlich öffnete er seinen Mund einen kleinen Spalt. Ich schob meinen Sperma verschmierten Finger hinein. Hier verteilte ich es auf seiner Zunge. Zu erst dachte ich er spuckt es wieder aus, aber dann änderte sich sein Gesichtsausdruck, von Ekel zu Genuss.
Er leckte sogar meinen Finger ab. „Man, das ist ja wirklich lecker. Hätte ich nicht gedacht,“ erklärte er seine Reaktion. „Was glaubst Du denn. Sag nicht, dass Du noch nie einer Frau deine Ladung in den Mund gespritzt hast. Wenn es einer Frau schmeckt, warum sollte es einem Mann nicht auch gefallen?“ fragte ich und sah ihn an. „Hast recht. Irgendwann ist halt immer das erste mal,“ grinste er jetzt und ging mit seiner Hand durch sein Gesicht und schleckte sie ab. „Wie fühlst Du dich? Immer noch Schmerzen im Rücken?“ fragte ich nach einiger Zeit. „Nein, wie weggeblasen. Nach dieser Massage kann es einem nur besser gehen,“ antwortete er und streckte sich genüsslich auf seinem Bett. „Entspann dich noch ein wenig, ich mache jetzt eine kurze Mittagspause,“ sagte ich und verließ sein Zimmer.
Ich zog mich aus und legte mich nackt auf´s Bett. Kurzdarauf war ich eingeschlafen.
Nach zwei Stunden wachte ich schweiß gebadet auf. Ich hatte Albträume. Ich habe von Markus geträumt. Er ist von mir vergewaltigt worden. Endlich ich richtig zu mir. Nur ein Traum. Oder doch nicht? Habe ich ihn nicht vorhin irgendwie vergewaltigt? Bin ich zu weit gegangen? All das schoß mir durch den Kopf. Wie es ihm jetzt wohl geht? Ich muß zu ihm und mit ihm reden! Ich stand auf und zog mich an. Diesmal allerdings komplett , mit Jeans und Hemd. Er sollte jetzt keinen falschen Eindruck bekommen. Also durchatmen und zu ihm. Ich klopfte an seine Zimmertür. Ein versachlafenes, „herein,“ war zu hören. Ich öffnete die Tür und betrat sein Zimmer. Es roch noch immer nach dem Massageöl. Er hatte sich wohl wie ich auf´s Bett gelegt und war eingeschlafen. Er lag auf dem Bett wie Gott ihn erschuff nackt. Sein Körper glänzte immer noch vom Öl. Er sah vollkommen entspannt aus. Arme über seinen Kopf auf seinem Kissen, die Beine leicht geöffnet.
Mir schossen schon wieder Bilder durch den Kopf. Nein, deswegen bist du nicht hier, sagte ich zu mir. „Markus,“ fragte ich vorsichtig, „können wir reden?“ „Klar,“ antwortete er verschlafen und gähnte, „schieß los.“ „Ich möchte mich entschuldigen, für vorhin. Es tut mir leid. Es war nicht richtig von mir. Ich habe dich überfordert, mit dem was passiert ist. Ich bin zu weit gegangen,“ entschuldigte ich mich. „Wofür entschuldigst Du dich?“ fragte er und drehte sich zu mir um, „Dafür, das ich den schärfsten Abgang meines Lebens gehabt habe? Man, ich muß mich eigentlich bedanken, bei Dir. So befriedigt war ich noch nie. Selbst Lassie hat mir keine solche Befriedigung verschafft. Also, danke Sven, für den geilsten Abgang meines Lebens. Ich habe jetzt endlich begriffe, das nicht nur ein Fick befriedigt, sondern das da mehr zugehört. Zärtlichkeit, Verständnis und das auf einander Einlassen, gehört ebenfalls dazu. Erst wenn das alles passt, dann ist man richtig befriedigt. Also nochmal, danke. Und jetzt werde ich mich frisch machen, und danach habe ich hunger.“
„Danke,“ sagte ich, „Hunger habe ich auch. Was hälst Du davon wenn ich zum Essen einlade? Vielleicht ins Steakhouse?“ „Super Idee, ich kann jetzt etwas herzhaftes gebrauchen,“ sagte er rollte sich aus dem Bett und stand auf. Vollkommen ohne Hemmungen stand er nackt vor mir und streckte sich herzhaft. „Ich fühle mich großartig,“ sagte er gut gelaunt. „Das sehe ich,“ sagte leicht irritiert zu ihm. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Mit Anschuldigungen und Vorwürfen, hatte ich gerechnet, aber nicht, dass er sich bei mir bedankt. Na gut, wenn er es so meint, ist ja wohl alles in Ordnung. Also los frisch machen, anziehen und los.