Schwules Märchen

Es war einmal ein König, dem war, trotz vieler Jahre Ehe, bisher immer noch kein Sohn geboren worden. Und als es dann doch schließlich passierte, kam ein kleiner Junge zur Welt mit fast weißer Haut, schwarzen Haaren und Lippen, so rot wie Blut. Die Königin gab ihm einen so langen Namen, den sich keiner merken konnte und so wurde der Junge von allen nur Snewid genannt.


Snewid wuchs heran zu einem jungen Mann von außerordentlicher Schönheit, und das störte seinen Vater, den König, denn der König war über alle Maßen eitel. Und er besaß einen Zauberspiegel, den er jeden Tag fragte:
„Sag mir Spiegel, wer ist der atraktivste Mann im Land?“
Und der Spiegel antwortete jedesmal: „Du, Herr, du bist der attraktivste Mann im Land.“ Aber als Snewid erwachsen geworden war, da antwortete der Spiegel plötzlich: „Du Herr, bist der Attraktivste hier, aber Snewid ist viel attraktiver als du!“
Das ärgerte den König masslos und als der Spiegel das immer wieder widerholte, da wurde der König so wütend darüber, das er Snewid von Hof verbannte. Snewid musste schnell ein paar Sachen zusammen packen und flüchten.
Er verließ bei Nacht die Hauptstadt und wanderte mehrer Tage lang ziellos durch die Gegend, bis er auf Berge stieß. „Das müssen die sieben Berge sein,“ sagte er sich und begann den ersten Aufstieg.
Besonders hoch waren die Berge nicht, aber mit dichtem Wald bewachsen. Nur ein schmaler Pfad führte hinauf. Schnell hatte Snewid den ersten Berg überwunden und stieg wieder hinab ins nächste Tal. Der Tag hatte gerade den Sonnenhöchststand überschritten, aber er wurde schon langsam müde durch die Hitze und bemerkte, das er auch furchtbar hungrig war.
Da sah er in einiger Entfernung ein kleines Häuschen. Nur eine Wiese trennte ihn davon und ein schmaler Trampelpfand zweigte von dem Weg, auf dem er sich befand, genau dorthin ab.
Schnell lief der hinüber und klopfte an die Holztür. Als sich nichts rührte, spähte er durch ein kleines Fenster hinein, sah aber niemanden. Probeweise drückte er die Türklinke herunter und siehe da, die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen. Er trat ein und fand sich in einem Raum wieder, an dem die Wände lang sieben kleine Bettchen aufgestellt waren und in dessen Mitte ein langer schmaler Tisch stand, mit sieben kleinen Stühlchen davor. Und vor jedem Stühlchen stand ein Teller mit Essen und ein Becher mit Wein.
Snewid nahm sich einen Bissen von einem der Teller. Da bemerkte er, wie hungrig er war. So bediente er sich an jedem Teller und trank aus jedem Becher etwas Wein.
Dann war er satt und müde. Er legte sich in eines der Bettchen und wenn er auch die Füße raushängen lassen musste, so schlief er gleich ein.
Einige Zeit später weckten ihn Stimmen, die sich draußen vor dem Haus unterhielten. Er schreckte hoch und versteckte sich hinter einer Tür, die ins Badezimmer führte, wo sieben Handtücher ordentlich übereinander an Stangen hingen und sieben Zahnputzbecher standen am Waschbecken.
Kaum hatte Snewid die Tür hinter sich fast zugezogen, da ging die Eingangstür auf und sieben Männer kamen herein. Zwar waren sie alle sehr klein, der größte knapp einen Meter sechzig, aber das glichen sie durch Muskelmasse aus. Da es draußen sehr warm war, hatten sie ihre Jacken ausgezogen und trugen nun über ihren grauen Stoffhosen nur noch ärmellose Westen. Die Muskeln ihrer großen Brustkörbe zeichneten sich überdeutlich darunter ab und auch ihre Schultern und Arme waren fast wie bei kleinen Bodybuildern ausgeformt. Die Sieben arbeiteten im Bergwerk und dort war reine Muskelkraft gefragt. Den ganzen Tag schlugen sie schwere Steine aus dem Feld und schafften sie nach draussen. Und das sah man ihren Körpern an, wie Snewid bewundernd feststellte.
Die Sieben besahen sich ihren Esstisch.
„Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?“ „Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“ riefen sie durcheinander. „Und wer hat in meinem Bettchen gelegenß“ fragte einer. Da wagte sich Snewid aus seinem Versteck. Zuerst erschreckten sich die Männer, als sie aber sahen, wie wunderschön Snewid war mit seiner hellen Haut und den schwarzen Locken, da bruhigten sie sich schnell und hörten Snewids Geschichte an. Zorn verdunkelte ihre Augen, als sie von dem bösen König hörten, und sofort boten sie Snewid an, bei ihnen zu wohnen. Tröstend strichen viele Hände über seinen Körper.

Aber schnell wurde daraus Streicheln und nach einer Weile verstummte das Gespräch. Man hörte nur noch schweres Atmen und als etwas später alle wie auf ein stilles Kommando von Snewid abließen, da hatten die in den Hosen der sieben Zwerge Zelte aufgebaut. Sechs kleine Zelte beulten die Hosen aus, nur beim Zwergenchef, der der kleinste von allen war, aber auch der mit den meissten Muskeln, da zeigte sich ein langer Stab, der sich fest in den grauen Stoff der Hose drückte.
Auch gegen Snewids Hose presste sich ein harter Schwanz und wollte heraus. Er war der erste, der seine Hose öffnete, aber die Zwerge hatten ruck-zuck ihre Hosen bis auf die Knöchel herunter geschoben, und da sie alle nichts darunter trugen, standen ihre Schwänze bald alle in Snewids Richtung. Auf manch einer Spitze zeigte sich auch schon ein glänzender Lusttropfen.
Der Zwergenchef half Snewid aus seiner enganliegenden Kleidung und drückte ihn dann sanft auf den langen, schmalen Esstisch in der Zimmermitte, den die anderen, trotz der Behinderung durch ihre Hosen an den Knöcheln, blitzschnell leer geräumt hatten.
Die Zwerge stellten sich in einem engen Kreis um den Tisch und Snewid packte sich den Schwanz, der seiner Hand am nächsten war. Auch in die andere Hand drückte ihm der dort stehende Zwerg seinen Schwanz und einer bog seinen Kopf zur Seite und drückte mit der kleinen Eichel gegen Snewids Mund. Der öffnete ihn gern und schon schmeckte er das männliche Aroma, als der Zwerg seinen kurzen Schwanz bis zum Anschlag in Snewids Mund schob. Snewid spürte sie dichte Wolle, die den Schwanz umgab und wie der dicke Hodensack des Zwergs gegen sein Kinn drückte.
Auch an seinem Schwanz machten sich Hände zu schaffen, zogen die vorhaut vor und zurück, walkten die Eier, so das Snewid vor Lust gestöhnt hätte, wäre da nicht der Schwanz, der in seinem Mund steckte und ihn nun heftig fickte.
Der Zwergenchef stellte sich ans Kopfende des Tisches und nahm Snewids Beine auf seine Schultern. Snewid spürte, wie der Chef etwas feuchtes an ihm verrieb, dann kurz einen festen Druck und schon war der lange Schwanz des Chefs in ihn eingedrungen.
Die Stimmung war nun extrem aufgeheizt, da stöhnte der erste Zwerg, der dessen Schwanz Snewid mit der rechten Hand wichste, laut auf. Sofort traf ein heisser Strahl Snewids Arm, dann noch einer und noch einer. Snewids Hand machte nun schmatzende Geräusche beim Wichsen durch den ganzen Saft, der aus der roten Eichel quoll.
Fast gleichzeitig war auch der andere Zwerg, den Snewid wichste, soweit und mit lautem Aufjaulen spritzte der seinen Saft bis fast auf Snewids Brust, ein Spritzer traf ihn an der Seite.

 

Die anderen Zwerge kamen jetzt einer nach dem anderen und pressten, während sie losstöhnten, ihre dicken Säcke gegen Snewids Körper.
Saftspritzer auf Saftspritzer tragen ihn und machten ihn nur noch geiler. Gern hätte er sich selbst zum Orgasmus gebracht, aber der Zwergenchef hielt seinen Schwanz fest umklammert und erlaubte das nicht. So blieb Snewid nichts anderes übrig, als sich voller Geilheit fest vom Zwergenchef ficken zu lassen und sich dabei den angewichsten Saft der anderen Zwerge mit Lust selbst über den Körper zu verreiben.
Als die anderen Zwerge, die langsam wieder zu sich fanden, nachdem ihre Lustgefühle abgeklungen waren, das sahen, spürte Snewid plötzlich jede Menge Hände auf sich, die das geile Sperma in seine Haut rieben.
Auch der Zwergenchef sah das und es machte ihn unheimlich an. Er ließ Snewids Schwanz los, packte seine Hüften und mit schnellen, harten Stößen brachte er sich selbst zum Orgasmus. Er schnaubte und keuchte, dann zitterte er plötzlich heftig und erstarrte. Snewid fühlte, wie in ihm der lange Schwanz anfing zu zucken. Fast fühlte er, wie er mit Sperma vollgepumpt wurde.
Zitternd und mit kleinen, unkoordinirten Stößen wurde der Zwergenchef von einem gewaltigen Orgasmus übermannt, der, als er, gefühlt nach einer geilen Ewigkeit, endlich abklang, ihn wackelnd und geschafft, aber undendlich befriedigt zurück ließ.
Jetzt erlaubte er auch, das die anderen Zwerge sich Snewids Schwanz vornahmen. Einer wichste, einer leckte seine Eier und ein dritter stülpte seinen Mund über Snewids Eichel. So dauerte es auch gar nicht lang, bis der saugende Mund von Snewid mit einer ungeheueren Menge an Lustsaft gefüllt wurde, die der Zwerg gern schluckte.
Nach einer kurzen Weile, um die Entspannung nach geilem Abspritzen zu genießen, stand Snewid vom Tisch auf. Jemand reichte ihm ein Tuch und er wischte sich ab, was vom Lustsaft der Zwerge auf seiner Haut noch nicht getrocknet war. Dann zog er sich an und setzte sich auf einen Stuhl.
Auch die Zwerge waren inzwischen wieder angezogen und berieten, was sie nun mit ihm machen sollten. Sie waren sich einig, das sie ihn nicht wegschicken würden und so boten sie ihm an, bei ihnen zu wohnen. Sie schafften ein größeres Bett an und ein achter Stuhl wurde an den Tisch gestellt.
Snewid war erfreut darüber, eine Bleibe gefunden zu haben und bot an, den Zwergen den Haushalt zu machen und sie zu versorgen, wenn sie von ihrer harten Arbeit nach Hause kämen. Da lachten die Zwerge, fassten sich an ihre Schwänze, die jetzt wieder in Hosen verborgen waren und wussten, wie sie versorgt würden, wenn sie nach Hause kämen.
Und so war es beschlossene Sache, jeden Abend wurden die heimkehrenden Zwerge von Snewid nackt auf dem Esstisch liegend erwartet und kaum einer hatte keinen Harten, sobald er sich dem Haus näherte.

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  1. 16. Juni 2017

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