Erik

Nachdem sich Eriks Oma fast drei Jahre energisch gewehrt hatte musste sie nun eingestehen, das es zeit war. Sie konnte nicht mehr allein in ihrer Wohnung wohnen. Die Demenz war schon vor einiger Zeit bei ihr diagnostiziert worden, aber sie hatte das nicht wahr haben wollen.

erik
In den letzten Monaten, während des kalten Winters, hatte sie sich, ohne Jacke und Schuhe drei mal aus ihrer Wohnung ausgeschlossen. Zum Glück hatte sie eine Nachbarin, die sich etwas um sie kümmerte. Ihr hatte man schon vor einiger Zeit einen Ersatzschlüssel gegeben. Aber nun hatte sie einen kleinen Wohnungsbrand verursacht, in dem sie den Herd angeschaltet hatte, dann war sie ins Bett gegangen. Es waren nur ein paar Küchenschränke zerstört worden, aber jetzt wusste Oma, sie musste ins Pflegeheim.
Nur ein paar hundert Meter vom dem Haus entfernt in dem Erik mit Gunter wohnte, gab es eine nette Einrichtung, an einem kleinen Park gelegen, sehr ruhig. Dort bekam Oma überraschend schnell einen Platz und zog schon einige Wochen später dort ein.
Erik besuchte sie alle paar Tage. Es gab in dem Heim die Möglichkeit, als Angehöriger für kleines Geld am Essen teilzunehmen. Deshalb legte Erik seine Besuchszeiten meist auf den Abend und begleitete seine Oma in den Speisesaal. Dort saß sie an einem Tisch am Fenster. Ihr gegenüber hatte man einen Mann platziert, mit dem sie sich sofort gut verstand. Sein Name war Norbert, sie nannte ihn Nobby.
Nobby war noch keine sechzig, hatte ein atraktives Gesicht mit dunklen Augen und weißem Bart um den Mund herum. Er saß im Rollstuhl, da seine durch Muskelschwund geschwächten Beine ihn kaum noch tragen konnten. Auch seine Arme waren sehr dünn, an manchen Tagen hatte er Probleme, sein Essen alleine zu bewältigen und brauchte Hilfe.
Die ersten Minuten zu dritt am Tisch waren etwas hölzern, aber Nobby brach das Eis schnell. Er war ein witziger Typ, der immer irgendwelche Anekdoten zum Besten geben konnte. Schnell freute sich Erik genauso auf ihn wie auf seine Oma, wenn er das Heim betrat.
Oft saß Nobby auch vor dem Eingang und rauchte, wenn Erik kam. Er genoss dort seinen Zigarillo immer bis zum letzten Zug, fast jedesmal verbrannte er sich die Finger, weil er wirklich rauchte, bis fast gar nichts mehr von dem braunen Tabakblatt übrig war. Erst dann gingen sie gemeinsam rein und fuhren mit dem Fahrstuhl ins obere Geschoß, wo der Speisesaal war.
Eines Tages kam Erik mal wieder vorbei und sah Nobby allein am Tisch sitzen. Auf seine Frage, wo denn Oma sei, zog Nobby die Augenbrauen hoch: „Ja hat sie dir denn nicht gesagt, das die Damen heute einen Ausflug machen? Sie sind in einer Weinkellerei.“
Das hatte Oma wohl vergessen zu erwähnen. Erik zuckte mit den Achseln, holte sich trotzdem einen Teller und beschloss, Nobby Gesellschaft zu leisten. Der war darüber hocherfreut und schnell waren die Beiden in ein Gespräch vertieft.
Auf einmal, mitten im Gespräch, spürte Erik wie sich eine Hand auf sein Knie legte. Erstaunt sah er Nobby an. Der wurde dunkelrot im Gesicht und stotterte: „Ich.. ähh.. ich wollte.. ich wollte nicht…. ähhh…war ganz in Gedanken!“ Dabei zog er seine Hand zurück. Aber Erik griff schnell unter den Tisch, packte die Hand und legte sie wieder auf sein Knie.
„Die darf da gern liegen bleiben. Eigentlich darf sie ein ganzes Stück höher, wenn es das ist, was du willst. Aber nicht hier.“ Erik grinste. Hatte ihn sein Gespür mal wieder nicht getrogen und da er gerne wissen wollte, was sich hinter der dicken Beule befand, die seine Hosen immer gut füllten, war er gespannt, wie nobby reagieren würde.
Der schaute ihn erstaunt an: „Ehrlich? Kommst du dann mit in mein Zimmer?“ wollte er wissen und Erik nickte.
Schnell hatte Erik ihre beiden Teller in den Geschirrwagen gezogen. Sie verließen den Speisesaal, fuhren mit dem Aufzug wieder hinunter, schnell war der lange Gang durchquert, an dessen Ende Nobby´s Zimmer lag.
Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, Griff Erik unter Nobby´s Schultern und zog ihn zu sich hoch. Unwahrscheinlich leicht war er, fand Erik und schob ihm eine Hand unter den Hintern. Die andere umschlang seinen Rücken und drückte den runden Bauch gegen Eriks schlanken Körper. Ihre Zungen fanden sich wie von selbst und führten einen wilden Tanz auf, mal in Eriks Mund Mals in Nobbys.
Schließlich legte Erik Nobby aufs Bett. Er bereute fast, den direkten Körperkontakt zu verlieren.
Die Hosen waren schnell geöffnet und wie auch die Oberteile abgestreift. Erik musterte den hageren Körper von Nobby und obwohl er kaum Muskeln an den Armen und Beinen hatte, fand er ihn nicht unataktiv, besonders der dicht behaarte Bauch hatte es ihm angetan, zumal er das einzige an Nobbys Körper war, das gut im Futter schien.
Auch der dicke, lange Schwanz, der sich wie eine Schlange auf Nobbys dünnen Oberschenkel gelegt hatte, zog ihn wie magisch an. Als Erik ihn aber berühren wollte, hielt Nobby seine Hand fest: „Warte, ich muss dir vorher noch was sagen. Sei bitte nicht böse, aber ich bin fast impotent. Mein Schwanz wird höchstens noch halbsteif.
Erik lachte: „Weisst du denn nicht, was das Geheimnis von gutem Sex ist? “ „Nein, was denn?“ fragte Nobby erstaunt zurück. „Ein harter Schwanz, “ antwortete Erik. „Na eben, und das geht bei mir fast nicht mehr,“ erwiderte Nobby niedergeschlagen.
„Oh, du hast mich nicht verstanden, las es mich nochmal sagen: EIN harter Schwanz!“
Jetzt vertand Nobby und grinste: „Du willt mich also ficken, was? Das können wir gerne machen.
Er drehte sich mit Eriks Hilfe um und präsentierte seinen Arsch. Erik war inzwischen natürlich schon steinhart. Er legte sich von hinten an Nobby ran, spuckte sich in die Hand, rieb sich mit der Spucke den Schwanz ein, suchte den Eingang und mit einem kleinen Druck war er schon drin. Beide stöhnten vor Lust auf. Schnell fand Erik einen heftigen, schnellen Rhytmus und drosch sein Becken wieder und wieder gegen Nobbys. Beide versuchten, möglichst leise zu sein, jeden Moment konnte draussen jemand lang laufen, aber so ganz gelang es ihnen nicht.
Erik griff um Nobby herum nach dessen Eichel und rieb sie. Er umfasste den großen, vielleicht halbsteifen Schwanz mit der ganzen Hand und rieb dann mit zwei Fingern die Vorhaut auf und ab. Nobby sog hektisch immer wieder die Luft ein, dann wisperte er Erik ins Ohr:“ Schau zu, ich komme…“ Erik richtete sich ein Wenig auf und sah, wie die weiße Flüssigkeit aus Nobbys Schwanz floß und in das Laken sickerte. Eriks Schwanz wurde von Nobbys zuckendem Arsch regelrecht gemolken und er konnte sich nicht zurück halten.

Schnell presste er sein Gesicht in Nobbys Kissen und schrie seine Lust dort hinein, während er Salve auf Salve in den überraschend engen Arsch feuerte.
Nobby sog immer noch die Luft ein, dann stieß er sie explosionsartig aus und entspannte sich. Auch bei Erik ließ die Spannung nach und sie rollten zusammen auf die zusammen geknüllte Bettdecke hinter ihnen. Erik zog Nobby auf seinen Bauch, sie schienen einander zu brauchen, so fest hielten sie sich. Erik zog die Bettdecke über sie beide und schon kurze Zeit später waren beide eingenickt. Sie schliefen fast eine Stunde und als sie aufwachten, lag Nobby immer noch auf Erik. Beide hatten das intensiv genossen und waren sich sicher, das würden sie noch öfter machen. Daher verschwand Erik immer wieder mit Nobby in dessen Zimmer, nachdem er seine Oma besucht hatte. Sie bekam davon nichts mit, dachte immer, Erik ginge nach Hause.

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  1. 15. August 2016

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