Geile Spritzereien

Ich sah auf die Visitenkarte in meiner Hand, dann zur Hausnummer. Das hätte ich eigentlich nicht machen müssen, denn ich war schon mehrere Male hier, hatte mich aber nicht getraut, durch die Tür zu gehen. Die Schmetterlinge in meinem Bauch sagten mir, dass ich jetzt die Entscheidung treffen musste, und diesmal würde ich durch diese Tür gehen oder mich mein ganzes Leben lang einen Feigling nennen.

 
Ich war seit drei Monaten achtzehn und sah eigentlich nicht schlecht aus, wenn ich auch nicht besonders mutig war. Ich zitterte, obwohl es eigentlich ein angenehmer Frühlingstag war. Ich starrte die Tür an, legte mir innerlich noch einmal alles offen. Ich war noch Schüler. Nicht der beste, aber alles ging seinen gewohnten Gang. Mein Körper war athletisch, denn ich hatte viele Jahre Sport getrieben, viele Disziplinen. Ich erschien meinen Kameraden als der typische Oberstufenschüler, aber der war ich nicht. Ich war schwul, wusste es schon früh, aber es war mir gut gelungen, es nicht jedermann wissen zu lassen. Ich war der Sunnyboy mit goldbraun gebrannter Haut, den lockigen Haaren, die immer einen Touch zu lang waren. Meine Augen schienen immer voll Leben zu sein. Eine kleine Narbe über dem Auge von einer Klammer ließ meinem Gesicht dazu noch ein wenig gefährlich erscheinen, was besonders die kleinen Mädchen total attraktiv fanden.

Aber ich fickte heimlich die wenigen schwulen Jungs auf meiner Schule. damit war ich zufrieden. Aus irgendeinem Grund hatte mir Thomas in einer schwulen Bar die Karte in die Hand gedrückt, hatte mir Drinks spendiert.
„Ich mache dich zum Star“, hatte er getönt.
Ich hatte ihm nicht geglaubt, aber die Worte blieben doch in m einem Hinterkopf. Nun stand ich vor dieser Tür, dachte tatsächlich daran, hineinzugehen, um aus mir einen Star machen zu lassen.

Es war ein Pornostudio, dessen Produktionen auf einer Webseite vertickt wurden. Fünfhundert Euro für einen Castingshot hatte mir Thomas versprochen. Ein lockendes Angebot, selbst, wenn man mit seinem Taschengeld auskommt. Ich klopfte an die Tür und fühlte mich schlecht. Ich konnte es nicht erklären, aber ich kam mir auf einmal ziemlich schmutzig vor. Jedoch nahm ich mich zusammen, klopfte ein zweites Mal. Diesmal hörte ich, wie jemand zur Tür kam. Ich trat einen Schritt zurück, als sie sich öffnete und ein recht muskulöser Mann im Türrahmen stand.
„Was willst du, Junge?“
„Michael hat mir diese Karte gegeben, und…“
„Du hast eine Karte?“ unterbrach er mich.

Ich hielt ihm die Visitenkarte entgegen. Der Hüne nahm sie, schaute sie sich kurz an, dann reichte er sie mir zurück, winkte mir zu einzutreten. Hinter mir hörte ich, wie schwere Riegel sich geräuschvoll schlossen. Mein Unbehagen wuchs, aber ich folgte dem Kerl in einen freundlichen Raum mit hellen Farben und Lichtern.
„Warte hier. Drinks sind an der Theke. Bedien dich bitte selbst.“
Ich schaute nur die Reihe der Flaschen auf dem Regal an, konnte Cognac, Gin, Wodka und Rum sehen, dazu unzählige andere Sorten, die ich nicht kannte. Da war auch eine Schale mit Kartoffelchips, von denen ich mit eine Handvoll in den Mund steckte. Ich versuchte alles schnell herunter zu schlucken, als Michael den Raum betrat.

Er trug eine Art Morgenmantel, der vorne offen stand. Darunter trug er eine enge Badehose, die sich über seinem Schwanz beulte. Er schüttete sich einen Drink ein und nahm einen Schluck. Dabei ließ er mich nicht aus den Augen. Er hatte mich wieder erkannt, aber seine musternden Blicke sagten mir nichts. Er schaute mich immer noch an, als er sich auf einen Sessel fallen ließ.
„Wie war dein Name noch mal?“
„Richard.“
„Richard, man riecht deinen Angstschweiß.“

Da konnte Michael recht haben, aber sie würden hier sicher eine Dusche haben, bevor es losging. Wenn es losging. Ich versuchte die Antwort in Michaels Augen zu lesen.
„Von mir aus okay. Wir hatten fünfhundert vereinbart, nicht?“
„Ja, bar auf die Kralle.“
„Klar. Und du hast heute schon Zeit?“
„Hmmm..ja. Kein Problem.“
Michael sah mich nachdenklich an, dann stand er auf.
„Gut, dann folge Karel nach oben. Er zeigt dir, wo du dich frisch machen kannst. Und mach’ es sorgfältig, seife dich ordentlich ein. Danach bringt er dich ins Studio. Du wirst heute der passive Partner von unserem Star Calvin sein. Mach’, was sie sagen, und dein Geld wartet bei mir auf dich.“

Mir war die Spucke weggeblieben. „Sorry, ich bin noch nie gefickt worden.“ „Ach? Aber du wirst das heute, wenn du die fünfhundert haben willst. Du hast die Wahl.“ Jeder Teil meines Gehirns sagte mir ‚nein’ zu sagen und sofort zu gehen. Das Grinsen in Michaels Gesicht war zum Kotzen. Aber ich wollte jetzt nicht den Schwanz einziehen, ich wollte das Geld. Hic Rhodos, hic salta. Ich sah in Michaels gelangweiltes Gesicht. Er meinte es ernst. Ich murmelte meine Zustimmung. Das brachte ein leises Lächeln auf sein Gesicht, das mir durch Mark und Bein ging.

Der Duschraum war eine Überraschung. Er war etwa so, wie man ihn in einer Sporthalle findet, nicht, wie in einem privaten Haus. Ich zog mich aus, während Karel mir zusah, mir eine Flasche mit einem desinfizierenden Duschgel reichte. Es war merkwürdig, den schweigenden Riesen bei mir im Duschraum zu haben, der mir zusah, wie ich mich auszog, dann das Wasser einstellte. Vielleicht sollte er aufpassen, dass ich nichts stahl oder davonlief.

Das warme Wasser lief über meinen nackten Körper, ich war dabei, mich einzuseifen, als ich hörte, wie andere den Duschraum betraten. Ein blendendes Licht leuchtete auf, als ich mich überrascht herumdrehte, und einen Kerl sah, der eine riesige Videoleuchte auf mich richtete. Neben ihm war ein anderer, der in den Sucher einer Kamera schaute. Ich stand da mit offenem Mund.
„Los, seif’ dich ein. Reib’ dir den Schaum, ganz langsam um deinen Schwanz.“
Ich war ein wenig unsicher und zögerte, bis der Kerl hinter der Kamera seine Anweisung ungeduldig wiederholte. Mich fröstelte trotz des warmen Wassers, aber ich begann, mit der Hand gespielt sinnlich über meine Brust zu reiben, folgte gehorsam jeder Anweisung. Ich spülte das desinfizierende Duschgel ab, dann auch das Haarshampoo. Mir wurde ein Stück Seife gegeben.
„Jetzt das Ganze nochmal. Aber verdecke nicht wieder deinen verdammten Pimmel. Sie zu, dass du den hart kriegst und steif behältst.“

Es war ein merkwürdiges Gefühl in dieser weit offenen Dusche meinen Schwanz zu wichsen, aber was blieb mir übrig? Mein Glied wurde steifer. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, versuchte mich von dem gleißenden Licht nicht beeindrucken zu lassen. Ich wollte nicht, dass Michael eine Ausrede hatte, mich nicht zu bezahlen.
Es half mir enorm, dass an der Tür ein halbnackter Junge stand. Er sah so heiß aus, dass ich versuchte, einen Blick von ihm zu erhaschen. Ich starrte ihn an, dachte mehr an ihn als an die Lichter.

Der Kameramann musste das bemerkt haben, und gab dem Jungen ein Handzeichen, sich näher und auf der anderen Seite zu mir zu stellen. Ich sah nun sein Gesicht deutlicher, ein wenig eingefallen, aber so glatt und haarlos, als hätte er sich eben erst rasiert. Seine langen Haare waren gut ausgebürstet und die Spitzen ein wenig heller. Das ließ die langen, goldblonden Strähnen noch mehr hervortreten und betonte sein langes, schmales Gesicht. Hin und wieder schüttelte er seinen Kopf, schon sich mit einer schmalen Hand eine Locke aus der Stirn.

Ich war so beeindruckt von ihm, dass sich die Bewegung meiner Hand an meiner Latte wie von selbst beschleunigten. Die Kamera war mehr oder weniger vergessen. Nun wanderten die Hände des Jungen über seine nackte Brust. Die langen, sensiblen Finger kreisten um eine seiner Brustwarzen, kniff sie, während er mich unverwandt anschaute. Seine Lippen waren dünn und bleich, aber sahen so einladend aus, dass ich unwillkürlich meine Lippen leckte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Kameramann zufrieden lächelte, aber wirklich interessierte mich nur der Junge, dessen Hände nun den schlanken Körper bis zu seinen Lenden herunter wanderten. Meine Augen wurden groß, als er nun mit dem Bund seiner Hose spielte, ihn dann quälend langsam öffnete. Meine Augen müssen geblitzt haben, als die Hose geöffnet wurde und in dem Spalt eine weiße Boxershorts sichtbar wurden. Meine Augen starrten auf die Körpermitte des Jungen, die Hand an meinem Pimmel wurde etwas langsamer, weil ich schon in der Gefahr war, zu spritzen.

Ich lehnte an der Duschwand, sah, wie der Blonde sich auszog, langsam seine Jeans abstreifte, dann sorgfältig jede einzelne Socke auszog. Dann richtete er sich auf, und ich konnte sein hartes Ding in seinen Boxershorts abgemalt sehen. Es sah riesig aus, eingehüllt von weit gedehntem Trikotstoff. Ich folgte jeder Bewegung seiner Hände. Die hatten sich um den Gummibund geschlossen, schoben ihn nach unten. Mit offenem Mund sah ich zu, wie die Shorts sich langsam senkten. Ein kleines, goldenen Schamhaarpolster kam zum Vorschein, dann plötzlich, federte es heraus und starrte mich an.

Ein Schauer lief durch meinen Körper, als der dicke Pol heraus schnellte, ein wenig hin und her schwang und dann in Richtung auf meinen nackten Körper zur Ruhe kam. Meine wichsende Hand erstarrte, ich konnte nur noch den Schwanz des Jungen anstarren. Ich atmete wie erlöst aus, und meine Beine streckten sich. Duschwasser lief mir in die Augen. Ich schüttelte meinen Kopf. Die nassen Strähnen meiner Haare sandten Wassertropfen in Richtung des Kameramanns, aber alles, an was ich denken konnte, war dieser zuckende, lockende Schwanz vor mir. Nun machte der blonde Junge einen Schritt auf mich zu., trat dann an meine Seite, nur wenige Zentimeter von meinen zittrigen Körper entfernt. Ich fühlte ein seltsames Frösteln, dazu eine sonderbare Erregung, als der Junge mir seine Hand auf die Schulter legte.

Seine Augen schienen irgendwie leer zu sein, als ich in sie blickte und etwas wie Feuer in ihnen erwartet hatte. Ich sah nur eine Leblosigkeit, die mich ein wenig zittern ließ. Mir wurde kalt, selbst unter dem warmen Wasser. Mein Schwanz war immer noch steif, meine Eier randvoll. Die Finger des Jungen kreisten um einen meiner Nippel, fühlten, wie hart und spitz er geworden war, dann zwickten sie mich in das dunkelrote Fleisch.
Wie von selbst streckte ich meine Hand aus, legte sie an die Brust des Blonden. Sie war so glatt, so, warm, dass die Kälte in mir verschwand. Das Blut rauschte durch meine Adern, ich machte einen Schritt zu ihm hin, meine Augen glühten in sein Gesicht. Ich sah ein Flimmern in den blauen Augen, dann nichts mehr, weil sie sich schlossen, und der Kopf sich zu einer Seite neigte.

Meine eigenen Augen schlossen sich ebenso, mein Kopf neigte sich in die entgegen gesetzte Richtung. ich fühlte den Kuss, die kurze Berührung seiner Lippen, dann das plötzliche Hervorschnellen seiner Zunge, die durch meine zitternden Lippen drang. Mein Körper zuckte, ich öffnete den Mund. Nun schmeckte ich ihn, während der Junge meine Taille umarmte und mich näher zu ihm zog. Sein harter, dicker Pol glitt zwischen meine Schenkel, drängte sich hinter meinen eigenen, doch deutlich kleineren Schwanz. Ich fühlte, wie er meine Eier beiseite stieß.

Die Berührung ließ mich meine Arschbacken anspannen, dann entspannen. Die Anspannung in mir wuchs. Da waren eine Menge Geräusche, aber ich registrierte sie nicht mehr, als seine Hände meine Hinterbacken packten und sie auseinander zogen. Nun krallten sie sich in die angespannten, prallen Halbkugeln. Ich lehnte nicht mehr an der Wand, sondern stand neben ihm. Meine Arschbacken weit gespreizt, lief warmes Wasser durch meine Ritze. Die Zunge in meinem Mund stieß meine beiseite und leckte die Innenseiten meiner Wangen. Meine Brust hob und senkte sich, als der blonde Junge seinen schlanken Körper gegen mich presste. Es war wie ein Balztanz, als er mich hin und her bewegte, mit mir kreiste, so dass das Duschwasser mich an allen möglichen Stellen meines Körpers traf.

Nun trennte der Junge sich von mit und griff nach meinem Schwanz. Ich fühlte, wie seine Finger sich um meinen zuckenden Schaft schlossen, an ihm zogen und mich wichsten. Genauso schnell verschwand seine Hand wieder und drückte mich nun auf meiner Schulter nach unten. Ich sank auf meine Knie, das Wasser prasselte immer noch über mich. Ich küsste ein Kinn, seinen Hals, fühlte, wie sein Adamsapfel ein wenig zuckte, aber seine Hände zwangen mich nach unten. Ich sah seine goldenen Schamhaare, die feucht an seinem Schamhügel klebten. Das zarte Fleisch zitterte, als ich seinen glatten Bauch küsste, dann mit einer Hand den Schwanz des Jungen hielt. Ich konnte seinen schwachen Duft aufnehmen, dann streckte ich meine Zunge aus, hielt den langen Schaft an der Basis fest und leckte ihn. Der Geschmack war sehr anregend.

Ich hörte wie der Junge über mir tief einatmete, dann einen leisen stöhnenden Laut hören ließ. Ich strich mit der Zunge den harten, pulsierenden Schaft entlang in Richtung auf die Spitze, zog dann seine Vorhaut zurück, kreiste um die Eichel, kostete das Aroma des jungen Manns. Sein Schwanz zuckte, seine Hände krallten sich fester in meine Schultern. Die Finger schmerzten, als ich seinen Pol anhob, um die Unterseite zu lecken. Seine hängenden Eier reizten mich. Ich ließ meine Zungenspitze tief in die weichen Falten des Hodensacks dringen, bis sie seine Schwanzwurzel berührte. Dann glitt sie langsam den Schaft hinauf, fühlte die Vene unter der zarten, gedehnten Haut, spürte das Blut durch sie rauschen. Ich leckte sanft um die Eichel, zog dann meine ganze Zunge über die sensible Stelle. Ein Stöhnen über mir bewies mir, dass ich es richtig machte. Ich schmeckte einen Vortropfen, der aus dem schlitz gequollen war. Meine Finger schlossen sich noch fester um den Schaft, hielten und drückten ihn gleichzeitig.

Die Hände an meinen Schultern bewegten sich zu meinem Kopf, und die zierlichen Finger griffen in meine Haare. Sie schoben meinen Kopf ein wenig nach hinten, dann zogen sie ihn wieder nach vorn, als ich meine Lippen um die dick angeschwollene Eichel legte. Ich bildete mir ein, fast den Herzschlag des blonden Jungen fühlen zu können und schloss meine Augen. Meine Lippen spannten sich an, ich ließ den Jungen meinen Kopf zu sich ziehen. Zögernd machte der Schwanz sich auf in meinen Mund zu dringen, in das Vakuum, dass ich mit ansaugenden Wangen geschaffen hatte.
Er schien ein wenig zu zucken, der Vorsaft lief jetzt stärker. Meine Hände legten sich an die Hüften des Blonden. Meine Finger pressten sich in das nasse Fleisch. Ich hörte ein kurzes Keuchen, dann presste er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich versuchte so viel wie möglich aufzunehmen, bis die Eichel in meinen Schlund drang. Ich kämpfte mit dem Würgereflex. Der harte Schwanz glitt jetzt schnell zwischen meinen Lippen ein und aus. Ich konnte die wachsende Erregung des Jungen fühlen, saugte, leckte und schmeckte gierig an dem harten Pol. Seine Hüften bewegten sich nun im Takt mit meinen Kopfbewegungen. Ich hörte seine tiefen, hastigen Atemzüge. Er genoss es, in meinen Mund zu ficken, da gab es kein Vertun.

Eine meiner Hände griff nach meinem eigenen Glied und wichste es mit Bewegungen synchron mit der Bewegung meiner Lippen. Mein Unterkiefer begann zu schmerzen, ich bekam kaum noch Luft. Plötzlich stießen mich die Hände des Jungen an meiner Schulter zurück, unterbrach die Aktion. Ich hörte einen lauten Aufschrei, dann war mein Mund leer. Ich öffnete meine Augen und sah die rote Eichel direkt vor mir.
Der erste Spritzer traf mich über der Oberlippe, der plötzliche Stoß hatte mich überrascht. Mein Mund stand noch offen, als mehr der heißen Sahne aus seinem Schwanz schoss. Sie landete in meinem Mundwinkel, fand ihren Weg in meinen Mund. Mehr Sperma spritzte mir unter dem Keuchen des Blonden mitten ins Gesicht. Sein Körper zuckte, schüttelte sich. Ich begann mich selbst schneller zu wichsen, als eine zugreifende Hand mich aufhielt.

Überrascht sah ich, wie der blonde Junge aus dem Duschraum floh, ein Handtuch um seine Hüften geschlungen. Karel starrte mich an und schien mir etwas zu sagen, aber mein Verstand war immer noch durch den Geschmack des Samens benebelt. Ich wurde an den Handgelenken hoch gezogen, das Wasser wurde abgestellt, ein Handtuch wurde mir zugeworfen.
„Wir treffen uns gleich im Aufenthaltsraum“, brummte mich Karel an. „Und dann sprechen wir darüber, ob es gut ist, den Star spritzen zu lassen.“

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