Der Handwerker

Ausgerechnet jetzt, wo wir in der Firma so viel zu tun hatten, fiel ein Teil der Beleuchtung unserer Arbeitshalle mit einem lauten Knall aus. Wahrscheinlich war ein Transformator in der Decke durchgebrannt.

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Um die Arbeit nicht einstellen zu müssen, telefonierte der Chef mit mehreren Elektrikern, bis er einen fand, der auch am Sonntag kommen würde. Allerdings war der Chef selbst an dem Sonntag zu einer Hochzeit eingeladen, daher fragte er uns Mitarbeiter, ob jemand kommen könnte. Die Zeit sollte als Überstunden bezahlt werden und da ich immer gern etwas Extrageld brauchen konnte, erklärte ich mich bereit zu kommen.


Also stand ich am Sonntag Morgen um neun Uhr vor der Firma. Leider haben wir keine Parkplätze, daher muss ich immer etwa zweihundert Meter entfernt auf einem Supermarktparkplatz parken und hinüber laufen.


Kurz nach mir kam auch schon der Elektriker angelaufen, mit einer großen Tasche in der Hand. Erstaunt stellte ich fest, das ich den Mann kannte. Er hatte einen kleinen Elektroladen in der Straße, in der ich wohnte. Gerade vor zwei Wochen hatte ich eine Waschmaschine bei ihm gekauft und er hatte sie selbst geliefert und bei mir in der Wohnung angeschlossen.


Er erkannte mich auch und lachte. Zusammen betraten wir die Halle und ich zeigte ihm das Problem. Aber er winkte nur ab und meinte, das ließe sich schnell lösen.


Er bat um eine Leiter und fragte, ob ich ihm helfen würde, dann ginge es schneller. Da ich sonst ja ohnehin nichts tun konnte, nickte ich nur und holte die Leiter.


Er hatte inzwischen ein paar elektrische Teile aus seinem Auto gebracht, ich stellte die Leiter auf und er stieg rauf, machte sich an der Decke zu schaffen, um hinter der Verkleidung an die Elektrik zu kommen. Einige Deckenplatten mussten rausgenommen werden und so stieg ich auch einige Stufen hoch, um sie ihm abzunehmen. Er war nicht groß genug, um die Decke leicht erreichen zu können. Also musste er oben auf der Leiter stehen und den Transformator von seiner Halterung abschrauben.

Auf der vorletzten Stufe balancierend, schimpfte er selbst darüber, zu klein für so vieles zu sein. Aber ich sagte nur: “ Good things are served in small portions.“ Als er mich fragend ansah, erklärte ich, das das in etwa bedeutete, gute Sachen, Delikatessen und ähnliches, würden immer in kleinen Portionen serviert. Da lachte er, das gefiel ihm.


Er bat mich, ihm von unten einen speziellen Schraubenzieher rauf zu reichen. Als ich ihn gefunden hatte, musste ich die Leiter zwei Stufen rauf steigen, um ihn zu übergeben. Dabei fand ich mich plötzlich kaum eine Handbreit vor der großen Beule wieder, die sein Schwanz in die Hose drückte. Das war vielleicht ein geiler Anblick. Sofort spürte ich, wie sich in meiner Hose mein eigener Schwanz versteifte, bei dem, was ich da sah.

Der Elektriker hatte ziemlich sicher keine Unterhose an, sein Schwanz zeichnete sich überdeutlich am Beginn des linken Hosenbeines ab. Auch die Eichel war klar zu erkennen am dicken Rand, der drum herum führte. Der Sack preste sich ebenfalls gegen den schwarzen Stoff und beulte ihn deutlich aus. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, das meine Hand wie von alleine über die geile Beule strich. Mit aller Willenskraft, die ich aufbieten konnte, hielt ich meine Hande fest an der Leiter.


Und als wäre das alles noch nicht genug, streckte er sich in diesem Moment zur Decke, sein T-Shirt rutsche aus der Hose und gab den Blick frei auf ein breites Stück schlanken Bauch, der von einer feinen Linie dunklen Haares, die unter dem Hosenbund verschwand, in zwei Hälften geteilt wurde.

Als er dann noch den einen Arm gegen die Decke drückte,wurde der unbedeckte Streifen so breit, das ich von unten eine dicht und dunkel behaarte muskulöse Brust sehen konnte. Jetzt war mein Schwanz absolut hart geworden und die Beule, die er verursachte, deutlich zu sehen.

Ich zog schnell mein Hemd aus der Hose und versuchte es so gut wie möglich zu kaschieren. Hoffentlich hatte er das nicht mit bekommen, fuhr es mir durch den Kopf, das wäre mir doch sehr peinlich gewesen.


Schließlich war die Arbeit geschafft und wir tranken noch einen Kaffee, den ich nebenbei gekocht hatte. Dann packte er seinen Kram zusammen und verabschiedete sich. Ich räumte noch die Leiter weg, fegte den Staub auf, der herunter gefallen war, löschte das Licht und schloss ab.


Als ich den Parkplatz betrat, auf dem mein Auto stand, stad dort außer meinem nur ein weiteres Auto, nämlich das des Elektrikers. Es war so ein Kleinbus, auf dessen Seiten dick das Logo des Elektroladens prangte und er stand direkt neben meinem Wagen im Schatten unter einem großen Baum.


Ich ging zwischen die beiden Fahrzeuge und schaute bei ihm durchs Fenster der Beifahrerseite. Eigentlich war ich davon ausgegangen, das er noch irgendetwas aufschrieb, die Arbeitszeit oder so. Allerdings schreckte ich, als ich durch die Scheibe sah, wenn auch positiv überrascht, zurück. Er saß auf dem Fahrersitz, hatte die Beine gespreizt, hatte seinen dicken, harten Schwanz in der Hand und wichste hefig. Dann sah er mich und versuchte hektisch, mit beiden Händen den schon von Vorsaft glänzeneden Schwanz zu verbergen, während er mich mit tiefrotem Kopf ansah.


Ich lächelte beschwichtigend und nickte. Er entspannte sich leicht und machte nach einer kurzen Weile eine schnelle, winkende Kopfbewegung, damit ich einsteigen sollte, was ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen ließ.


Während sich mein Schwanz erneut schnell mit Blut füllte und schmerzhaft hart wurde, öffnete ich die Beifahrertür und setzte mich in den Wagen. Er sah mich an und sein immer noch rotes Gesicht verriet mir, das er die Situation auf der einen Seite zwar geil fand, das ihm das Ganze aber auch furchtbar peinlich war. Wie hätte er denn auch ahnen können, das das einzige andere Auto, das an einem Sonntag auf einem sonst leeren Parkplatz stand, ausgerechnet meines sein musste.


Aber schließlich siegte der Trieb über seine Zweifel und er begann, sich wieder zu wichsen. Erst langsam, dann immer schneller. Seine Zunge schoß immer wieder heraus und leckte über seine Lippen. Dann griff er in seine Hose und zog den dicken, haarigen Sack auch noch herraus.

Bei jeder Wichsbewegung klatsche jetzt die Hand darauf und presste die Eier gegen den Stoff der Hose. Das sah noch geiler aus als vorher. Und scheinbar erregte es ihn auch stärker, schließlich konnte er das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Schnell wurde er immer lauter, plötzlich keuchte er laut auf und sein Becken schnellte hoch in Richtung zum Lenkrad. Er wichste heftiger und begleitet von einem leisen Schrei und einem irgendwie zischenden Geräusch platschte ein dicker weisser Strahl durch die Speichen des Lenkrades geradewegs von innen auf die Frontscheibe.

Fast sofort folgte ein Zweiter, der nur wenige Zentimeter unterhalb des Ersten die Scheibe traf. Die nächsten beiden erreichten noch immer die dicke Mitte des Lenkrades. Und weiter quoll Sperma aus der Schwanzspitze, die er nun mit gepressten Geräuschen fest zusammen drückte und lief ihm über die Hand auf die Hose. 


Dann war es vorbei, er sackte zurück auf den Sitz und stieß schwer atmend einen erleichterten Seufzer aus, während er neben sich fasste und ein Tuch aus dem Fach in der Tür zog, womit er seinen Saft aufwischte.

Nur auf seiner Hose blieb ein feuchter Fleck zurück. „Hoffentlich trocknet das, bis ich zu Hause bin, meine Frau braucht das ja nicht zu sehen,“ grübelte er, „und jetzt du?“ forderte er mich auf. Mein Schwanz tat schon weh, so hart war er und ich ließ mich nicht lange bitten. Schnell hatte ich ihn aus der Hose befeit und wichste mich.

Durch die Situation total aufgegeilt und den Blick fest auf seinen nun schon etwas weichen aus der Hose hängenden Schwanz und Sack war ich ziemlich schnell soweit, stöhnte meine Lust laut herraus und verteilte meinen Saft auf dem Armaturenbrett. Da ich ja schon vorher aufgegeilt worden war, hatte ich eine enorme Ladung zu bieten, was Roland anerkennend brummen ließ.


Schließlich hatte ich den letzten Tropfen verspritzt und Roland wischte das Armaturenbrett trocken. Danach wollte er mit den Tuch um meine Eichel wischen, zögerte erst einen Moment, dann aber fasste er sich ein Herz und begann zaghaft, meinen Schwanz zu trocken. Ich ließ ihn gewähren und er gestand: „Das ist das erste Mal, das ich einen Männerschwanz anfasse. In Pornos habe ich natürlich schon eine Menge von ihnen gesehen, aber so live ist es doch etwas anderes.“ 


Ich griff nach dem Tuch und nahm es ihm aus der Hand. Dann presste ich seine Finger direkt auf meinen immer noch harten Schwanz. Zuerst wollte er weg zucken, griff dann aber doch zu, umfasste meinen Schwanz und meinte: „Fühlt sich gut an. Davon sagst du aber meiner Frau und meiner Tochter nichts, ja?“ bat er und ich lächelte ihn nur an: „Natürlich nicht, darauf kannst du dich verlassen.“


„Können wir das wiederholen?“ wollte er wissen. Dazu war ich nur zu gern bereit und wir verabredeten uns gleich wieder für den nächten Sonntag. Von da an trafen wir und immer mal wieder heimlich auch in meiner Wohnung. Das machte eine Weile Spaß, aber wurde irgendwann langweilig und als er dann mal wieder anrief, teilte ich ihm mit, das jetzt damit Schluss sei und legte auf.


Am nächsten Tag klingelte er bei mir und als ich öffnete, stand er mit einem Strauß Rosen vor meiner Tür. Leise bat er, mit mir reden zu dürfen. Ich ließ ihn hinein und wir setzten uns in mein Wohnzimmer. Er erklärte mir, er habe seiner Frau jetzt die Wahrheit gesagt und sie habe ihn vor die Tür gesetzt.

Dabei machte er so ein jämmerliches Gesicht, das es mir ganz warm ums Herz wurde und mein Widerstand schmolz fast sofort. Ich erklärte mich bereit, ihn für eine Weile bei mir wohnen zu lassen und er bedankte sich dafür, in dem er mir an die Hose fasste, meinen Schwanz durch den Stoff walkte und als er steif war, öffnete er die Hose.

Er stülpte seine Lippen über meine Eichel und bearbeitete sie mit der Zunge, so wie ich es schon oft mit seiner gemacht hatte. Kaum eine Minute später füllte mein Sperma seinen Mund und er schluckte genusslich alles hinunter.


Etwa ein halbes Jahr später beruhigte sich die Situation zwischen Roland und seiner Frau. Sie konnten jetzt ruhig miteinander sprechen und wurden wieder zu den guten Freunden, die sie vorher gewesen waren. Sie zog mit der Tochter in meine große Wohnung und wir brachten unsere Sachen rüber in das Appartement über dem Elektroladen…

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