Wir fühlten uns wie Pornostars

Ich bin Anfang dieses Jahres 18 geworden und ein geübter Fussballer. Diesem Hobby gehe ich schon lange nach und spiele derzeit in der ersten Mannschaft in unserem Ort. Genauso wie mein bester Freund Dennis. Ich bin der flinke athletische Stürmer und er der kräftige Abwehrspieler. Er eher der fitnessstudio-trainierte Sunny-Boy mit blonden Haaren bis zur Schulter, ich kurze braune haare und schlank und sehnig. Auch in unserer sonstigen Freizeit machen wir viel zusammen und machen beide gerade unser Abi.


Am letzten Sonntag hatten wir mal wieder ein wichtiges Spiel. Es geht bei uns zur Zeit um den Aufstieg. Und umso stolzer bin ich, dass wir unter anderem wegen meinen zwei Toren grandios gewonnen haben. Aber auch Dennis war in der Abwehr mal wieder nicht zu überwinden.
Nach dem Spiel haben wir dann geduscht und noch zusammen ein Bier getrunken. Dann sind wir gemeinsam zum Auto gegangen und auf dem Parkplatz hat uns dann ein fremder Mann, so um die 35, angesprochen: „Hallo, ihr zwei! Toll gespielt.“ Zuerst dachte ich, dass es vielleicht irgendein Fussballscout von einem anderen Verein ist, der uns gegen horrende Summen abwerben will, aber dem war nicht so. „Erschreckt euch nicht, und bitte nicht böse sein. Ich will euch nur ein unverbindliches Angebot machen. Ich find euch beide echt heiß und wollte mal fragen, ob ihr nicht mal bei mir auf ein Bier vorbeikommen wollt. Ich würde das auch entlohnen. Ihr bekommt jeweils 50 Euro, wenn ihr bei mir einen Porno anschaut und euch dabei einen runterholt. Ich will nur zuschauen und nicht anfassen oder so.“
Ganz erstaunt über diese perverse Angebot wussten wir zuerst gar nichts zu sagen, aber dann sagte Dennis in seiner spontanen Art: „Alter, lass uns mit deinen perversen Ideen in Ruhe.“ Aber er gab nicht so schnell auf: „Jungs, bitte überlegt es euch noch mal, hier meine Nummer.“ Dann steckte er mir eine Visitenkarte in die Sporttasche und stieg schnell in sein Auto ein und fuhr davon.
Dennis schimpfte hinter her: „Hau doch ab du alte Schwuchtel!“ „Komm beruhig dich.“, sagte ich.  „Nein will ich nicht. Zeig mal die Karte, wir sollten mal seiner Frau bescheid sagen.“  Und schon holte er die Karte wieder aus meiner Tasche.  „Du weißt doch gar nicht ob er ne Frau hat.“ „Doch hat er bestimmt, sonst müsste er keine kleinen Jungs auf dem Parkplatz anquatschen.“  „Komm lass einfach gut sein. Vergiss das Ganze.“  „Was der alte für perverse Vorstellungen hat. Zwei Jungs, die halb so alt sind wie er beim wichsen zu beobachten!“ Dann stiegen wir in mein Auto ein und ich sagte: „Denk mal an letzte Woche, da haben wir doch wirklich zusammen einen Porno geguckt und uns zusammen einen gewichst.“
Das Wochenende davor hatte Dennis einen geilen Porno aus dem Netz gezogen. Er wollte mir die geilen Bräute zeigen und irgendwann haben wir dann auch jeder für sich in der Hose dabei einen gewichst.  Darauf Dennis: „Ja aber nicht so Schwul. Und uns hat keiner zugesehen.“  „So schlimm wäre das ja auch nicht gewesen und du hättest noch Geld bekommen.“  Ich wusste, dass er genauso knapp bei Kasse war wie ich und mit dem Geld hätte man wieder auf die ein oder andere Party gehen können.  Dann fragte er: „Also du hättest es gemacht oder was?“
„Äh. Ne, auch eher nicht. Aber jeder hat seinen Preis!“
„Und wie hoch ist deiner?“ Ich hatte mir vorher schon überlegt, dass ich dringend Geld brauchte und doch aber einer bestimmten Summe auf solche Angebote eingehen würde. Er wollte ja nur zugucken und das wäre ok für mich.
„Für das doppelte hätte ich’s gemacht.“, sagte ich.  „Echt? Du bist also käuflich!“, sagte Dennis.
„Und mit 100 Euro könntest du dir auch wieder ein paar Schachteln Zigaretten kaufen!“, versuchte ich ihn zu überreden. Das war der Moment, wo er wirklich damit anfing, darüber nachzudenken.
Ein paar Minuten sagte wir gar nichts, und kurz vor seinem Haus sagte er: „Stimmt. Eigentlich brauche ich das Geld!“ „Was heißt das jetzt?“, fragte ich. „Ich will’s machen! Aber nur für 100€.“ Zuerst wusste ich nicht was ich sagen sollte. So sicher war ich mir bei dem ganzen auch noch nicht gewesen. Dann schnappte er sich sein Handy und die Karte und rief Michal an. Am Telefon verhandelte er dann mit ihm. Er fing natürlich bei 150€ pro Person an und am Ende einigten sie sich auf 100€ und den nächsten Abend. „Dann sind wir jetzt also Stricher!“, sagte Dennis. Das kam doch alles etwas zu schnell für mich, aber ich fand mich damit ab: „Ach quatsch. Eher so was wie Models.“ Wir sollten dann am nächsten Abend zu ihm kommen.
Am nächsten Tag war ich den ganzen Tag über schon nervös. Dennis war viel cooler und lockerer. Aber was sollte schon passieren, also holte ich ihn gegen Abend wieder ab und wir fuhren ein paar Orte weiter bis zu seiner Adresse.
Als wir ankamen, waren wir schon erstaunt. Die Adresse führte zu einer großen Villa, vor der Tür stand auch wieder sein 5er BMW. Der Kerl musste echt Kohle haben. „Wir hätten mehr rausschlagen sollen“, alberte Dennis. Dann klingelten wir und er öffnete uns freudig die Tür. „Hallo. Freut mich. Kommt doch rein!“
Zuerst bot er uns Bier zur Auflockerung an und wollte uns dann später ein Taxi bezahlen. Das taten wir dann auch. Und nach 2 Bier führte er uns dann in sein Wohnzimmer, wo schon ein paar Pornos auf dem Tisch lagen. „Sucht euch was aus!“, sagte er. „Erst das Geld.“, verlangte Dennis sofort. Dann gab er jedem von uns das Geld und wir entschieden uns spontan für den Porno mit den extra großen Titten. Wir beiden sollten uns dann auf das Sofa setzen und Michael legte die DVD ein und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Fernseher. Und schon ging es los.

Irgendwie machte es mich auch direkt geil, zusammen mit Dennis einen Porno zu schauen und dabei auch noch beobachtet zu werden. So hatte ich schnell eine Latte in der Hose. „Los Jungs. Zieht euch die T-Shirts aus.“, sagte Michael. Und schon hatte Dennis sein Shirt aus und Michael schaute gierig auf Dennis glatte kräftige Brust und seinen wohl definierten Sixpack. Auch ich zog dann mein T-Shirt aus und er begutachtet mich.
Dann sollte wir unsere Hosen ausziehen und wir saßen nur noch in Boxershorts da und unsere Latten zeichneten sich ab. Wir beide waren geil und wichsten uns in der Hose. Dann wollte er aber mehr sehen und wir mussten uns die Shorts runterziehen. Dennis sollte wieder anfangen. Er zog sich die Shorts bis in die Knie und sein dicker Schwanz kam zum Vorschein. Jetzt sah ich ihn zum erstmal in voller Größe. Bisher hatten wir ja nur in der Hose gewichst und ich ihn nur mal schlaff unter der Dusche gesehen.

 

Und er hatte echt ein große Teil. Viel größer als meiner. Das waren bestimmt über 20cm und ich merkte wie geil Michael diesen Anblick fand. Dann wichste sich Dennis sein dickes Rohr. Er hatte dichtes helles Scharmhaar und auch sein Sack und die Beine waren nicht rasiert. Dann war ich an der Reihe. Zuerst habe ich mich gar nicht getraut. Zum einen war ich schüchtern und zum anderen ist mein Schwanz auch sicher 5cm kleiner. Aber holte ich ihn raus und wichste weiter zu dem geilen Video. Dann bemerkte ich die Beule in Michaels Hose, aber er fasste seinen Schwanz nicht an, sondern genoss nur unseren Anblick.
Nach ein paar Minuten sagte er: „Wie wäre es wenn ihr euch mal gegenseitig wichst, das ist bestimmt interessanter! Hier dann bekommt ihr auch noch mal 20 Euro!“ Er holte zwei Scheine aus der Tasche und Dennis zog die Boxershorts hoch, stand auf und nahm das Geld. Dann kam er wieder aufs Sofa, gab mir einen Schein und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Dann wichste er richtig hart los und es war ein geiles Gefühl. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz und dann hatte ich seinen dicken Riemen in der Hand. Er fühlte sich ziemlich hart und heiß an und hatte viele Adern. Dann wichsten wir uns gegenseitig.
„Das sieht toll aus!“, bemerkte Michael. Dann bemerkte ich das seine Hose im Schritt, wo sein Schwanz lag schon ziemlich feucht geworden war, aber er fasste ihn nicht an, sondern genoss nur unseren Anblick. So langsam wurde ich richtig geil davon, einen von Dennis gewichst zu bekommen und auch er wurde immer heißer und fing ein wenig an zu stöhnen. Wir fingen auch an uns gegenseitig die Eier zu massieren.  Aber dann unterbrach Michael das geile Gefummel abrupt indem er sagte: „Habt ihr schon mal einen Schwanz geblasen oder einen geblasen bekommen?!“
Ich blickte rüber zu Dennis und er schaute mich auch skeptisch an. Dann sagte er: „Ne noch nie was mit nem Kerl gehabt und ich nehme auch keinen Schwanz in den Mund! Damit das klar ist!“

 
„Musst du ja auch nicht. Aber vielleicht will dein Kumpel ja!“, sagte Michael und schaute mich an. „Wer den Schwanz des anderen in den Mund nimmt und bläst bekommt von mir noch mal 100 Euro!“
Da ich echt geil war und wir eh schon aneinander rumgefummelt hatten, war es mir indem Moment auch egal, ob ich jetzt als schwul durchgehe oder nicht, ich wollte einfach noch die 100 Euro mitnehmen. Also überlegte ich nicht lange und lies Dennis auch keine Bedenkzeit. Ich beugte mich über seinen Schritt und nahm einfach seine pralle Eichel in den Mund. Ich merkte wie er vor Geilheit stöhnte und sich zurücklehnte. Das interpretierte ich als Zustimmung und leckte weiter um seinen Eichel rum und seine Lusttropfen ab. Dann fuhr ich mit der Zunge an seine lange Schaft runter. Und dann wieder langsam hoch.

 

Als ich wieder an der Eichel angekommen war, nahm Dennis meinen Kopf, hielt ihn fest und drückte mir den Schwanz hart in den Mund. Da er viel zu groß für mich war konnte ich ihn nur ein wenig mehr als die Eichel in den Mund nehmen und fing dann an zu würgen. Aber ich blies ihn brav weiter. Er wurde immer wilder. Um wieder atmen zu können drückte ich ihn aus meinem Mund und leckte an seinen Eiern. Auch das schien ihm zu gefallen. Also nahm ich seine dicht behaarten Eier in den Mund saugte an ihnen. Währenddessen wichste er sich den Schwanz, wollte dann aber, dass ihn wieder in den Mund nehme.

 

Nach ein paar Sekunden rammte er ihn immer fester in meine Fresse und noch bevor ich bemerkte wie sein Schwanz zuckte, stöhnte er auf, drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und schon hatte ich den ersten heißen Saft im Mund. Er schoss es mir mit voller Wucht in den Mund und zuerst war es ein sehr komisches Gefühl und es schmeckte seltsam salzig und süß. Also zog ich meinen Kopf zurück, so dass mir der dritte und die folgenden Spritzen voll ins Gesicht und in die Haare spritzten. Der Saft lief mir am Gesicht runter und tropfte überall hin. Dennis hatte echt eine Menge abgespritzt und alles auf mich. Als er die Augen wieder aufmachte, grinste er schelmisch und sagte: „Hast du gut gemacht.“
Dann verlangte Michael, dass ich mich zu ihm drehe. Als er mich mit meinem vollgespritztem Gesicht sah überkam es ihn glaube ich auch. Ich glaube er hat sich dabei in die Hose gespritzt ohne seinen Schwanz zu berühren. Dann fragte er Dennis: „Und willst du auch noch die 100 Zusatzeuro haben?!“ Dennis überlegte kurz und ging dann auch auf das Angebot ein. Scheinbar hatte er bemerkt dass es doch nicht so schlimm war. Allerdings verlangte er von mir, dass ich ihm nicht in den Mund oder ins Gesicht spritzte. Ich bejahte, aber dachte mir insgeheim schon, dass ich mich rächen werde und er auch meine Ladung abbekommt. Also stand ich wieder auf und stellte mich vor ihn.
Mittlerweile war mein Schwanz schon wieder erschlafft.

 

Dennis beugte sich zu mir vor und leckte mir zuerst an meinen Schwanz entlang. Schon ein geiles Gefühl. Dann drückte ich ihn zu mir und er nahm von unten meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Er lies sich nicht lange bitten und hatte direkt meinen Schwanz bis zum Anschlag in dem Mund. Dieser Anblick und das Gefühl machten mich so geil, dass er in seinem Mund zu voller Größe anschwoll. Dann blies er mich richtig geil, wichste mir den Schwanz und massierte mir die Eier. Er leckte richtig geil an meiner Eichel, so dass ich mich fast nicht mehr zusammenreißen konnte.

 

Dann drückte ich ihm meinen Schwanz aber wieder in den Mund und als er mit seiner Lippen meinen Schwanz hart umklammerte war es um mich geschehen. Ich hielt seinen Kopf und merkte wie die Wärme in mir hochstieg. Dann spritzte ich ihm die volle Ladung in den Rachen. Die ersten Spritzer gingen in den Mund bevor er sich befreien konnte. Er spuckte mein Sperma wieder aus und gab ein „iiihh“ von sich, während ich ihm den Rest auf die Brust spritzte. „Das war die gerechte Rache!“ sagte ich grinsend.
Dann legten wir uns beide wieder nebeneinander auf das Sofa und Michael begutachtete uns. Dann bot er uns an, erstmal zu duschen. Da er 2 Badezimmer hatten gingen wir beide direkt duschen.
Nach dem Duschen zahlte er uns das restliche Geld und gab uns noch eine Flasche Bier. Irgendwie konnte ich mir bis dahin nicht vorstellen, mit nem Kerl etwas anzufangen, aber es war gar nicht so schlecht gewesen und hat mein Taschengeld doch gut aufgebessert.
Dann bestellte er uns ein Taxi und bot uns an, das ganze noch mal irgendwann zu wiederholen. Wir beide sagten: „Ja mal schauen!“

Und es kam auch so. Wir sind in regelmäßigen Abständen bei ihm abends zu Besuch und lassen uns beim Sex beobachten. Und mittlerweile machen wir noch ganz andere Dinge, bekommen dafür auch mehr Geld und haben manchmal auch noch mehr Zuschauer. So haben wir jetzt ein neues geiles lukratives Hobby…

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In den nächsten Tagen nach dem Treffen bei Michael schweiften meine Gedanken noch öfters zurück zu diesem Erlebnis. Es war jetzt nicht so, dass ich plötzlich nur noch Interesse an Jungs hatte, sondern das ganze Date war einfach irgendwie geil gewesen. Ich fühlte mich ein wenig wie ein Pornostar nachdem ich mich für einen reichen Kerl ausgezogen hatte und er mich gut dafür bezahlte, mir beim wichsen zuzuschauen. Und mir mit meinem Kumpel gegen ein gutes Extra-Taschengeld dann gegenseitig einen zu blasen war auch nicht schlecht gewesen. Wer bekommt schon nicht gerne einen geblasen… auch wenn man dafür jemand anders blasen muss. Und so konnten Dennis und ich uns gut vorstellen, das ganze noch einmal zu wiederholen.
Und so kam es auch, dass Michael, unser reicher Gönner, nach ein paar Tagen bei mir anrief und fragte, ob wir nicht noch mal Interesse an einer Taschengeldaufbesserung haben. Das hatten wir mit unseren 18 Jahren natürlich. Er fragte, ob wir am Wochenende irgendwann abends Zeit hätten und ob es okay wäre wenn uns noch jemand zu guckt und sie evtl. auch Fotos machen. Das konnte ich allerdings nicht selber entscheiden und so machten wir aus, dass ich erst mit Dennis darüber spreche und mich dann noch mal melde.
Dennis war am Anfang erst skeptisch und sagte, dass er aber nicht noch mal mein Sperma in die Fresse will. Damit konnte ich gut leben und er willigte ein. Wir einigten uns darauf das ein weiterer Zuschauer gegen Aufpreis zuschauen durfte, aber von ihnen keiner mitmachen darf, sondern wirklich nur zusehen. Fotos und Videos wollen wir auch verbieten, weil wir glauben, wenn sie einmal diese Sachen besitzen wollen sie uns nicht mehr live sehen und unsere neue Einnahmequelle ist futsch. Also rief ich Michael zurück und sagte ihm dass wir am Freitag kommen und unter welchen Bedingungen. Er willigte natürlich ein und machte mir noch ein weiteres Angebot. „Ich gebe jedem von euch 500€ wenn ihr sexuell das macht, was wir sehen wollen. Also nichts ausgefallenes wie SM oder so, sondern nur normale Dinge!“
Ich dachte nur: wow das ist viel Geld, davon kann man ja ne ganze Woche gut in den Urlaub fahren, aber was werden sie dann wohl von uns verlangen. Analsex wohl auf jeden Fall. Das machte mich skeptisch, aber das Angebot reizte mich. So sagte ich: „Wir werden uns bis dahin überlegen. Bis Freitag.“
Und so machten wir uns Freitag auf den Weg zu ihm. Bisher hatte ich mit Dennis noch nicht über das Angebot geredet und ich wusste auch noch nicht wie. Aber jetzt im Auto war die letzte Gelegenheit. „Michael hat mir übrigens noch ein Angebot gemacht. Er hat gesagt, dass wir jeweils 500€ bekommen, wenn wir das machen was er sagt.“ „Wie was er sagt?“ „Ja sexuell halt. Nur wir beiden. Und auch nichts ausgefallenes.“ „Willst du mich jetzt ficken oder was?!“ „Nicht unbedingt. Er will das ja. Oder du fickst mich halt.“ „Das würdest du machen?“ „500 Euro überleg mal was damit so alles machen kann.“ „Mmm.“ Und dann schwieg er einen Moment. „Du hast ja schon einen recht knackigen Arsch.“, sagte er dann nach ein paar Minuten, „Ich mache mit, wenn ich nicht gefickt werde.“ „Wie aber ich soll gefickt werden?!“, fragte ich. „Ja einer muss es wohl! Dafür blase ich dir dann auch wieder einen!“, sagte er grinsend. „Na gut, versuchen wir es mal!“
Und dann waren wir auch schon da, fuhren durch das Tor auf den großen Hof. Michael öffnete uns freudig die Tür und führte uns in sein Wohnzimmer. Dort saß schon ein etwas älterer Mann, den ich so auf 45 schätzen würde. Er wurde uns als Hermann vorgestellt und wir tranken erst alle zusammen einen guten alten Whiskey oder auch zwei. Und dann fragte uns Michael nach seinem 500€-Angebot. Und Dennis sagte dann seine Bedingung: „Wir machen das wenn ich meinen Arsch nicht hinhalten muss.“

 

„Ah. Du willst also den aktiven Part übernehmen und nicht deinen Arsch hergeben. Aber ist ok.“ Er gab uns das Geld und während wir uns es einsteckten und ins Bad gingen und uns ein wenig säuberten, weil wir ja wussten was auf uns zu kam, legte Hermann schon einen geilen Porno ein. Diesen schauten Dennis und ich uns an und nach kurzer Zeit wurden wir dann aufgefordert, unsere T-Shirts auszuziehen und uns gegenseitig den Oberkörper zu streicheln. Dann fuhr ich mit meiner Hand über Dennis trainierte Brust und seine harten Nippel. Ich glaube er fand es geil als ich ihm reingekniffen habe. Auch er streichelte mich jetzt. Dann fasste ich an seine Oberarme, die recht muskulös sind.

 

Und Hermann sagte: „Komm Dennis spann mal deinen Muskeln an und Timo streichle und leck sie.“ Und dann zeigte er mir auch seinen kräftigen Bizeps den ich versuchte zu umgreifen. Dann drehte ich mich zu ihm und leckte über seine kräftigen Arme bis unter seinem Oberarm her. Michael verlangte dann: „Los Dennis drück ihn in deine Achselhaare!“ und schon fasste er meinen Kopf und drückte mich unter seine Achseln. Ich leckte durch das blonde Haar wie mir befohlen wurden und spürte einen leichten Schweißgeruch. Das komische war, dass ich mich nicht ekelte sondern es eigentlich recht geil fand. Dann ergriff ich weiter die Initiative und leckte an seinem geilen Oberkörper.

 

„Ich will dass ihr euch küsst!“, sagte Michael. Wir schauten uns ganz perplex an. Wir hatten noch nie mit einem Kerl geknutscht und ich konnte mir es auch nicht vorstellen. Aber jetzt ergriff Dennis die Initiative und drückte seine Lippen auf meine. Ich machte die Augen zu und stellte mir eine geile Frau vor, weil ich mir einfach keinen Mann vorstellen konnte. Und schon steckte Dennis mir seine Zunge entgegen und ich erwiderte es sogar. Gut das unsere Klassenkameraden uns so nicht sahen. Beide nur noch eine Jeans an, ich auf seinem Schoß und wir küssen uns innig. Auch Michael und Hermann machte der Anblick glaube ich sehr geil. „So holt mal eure dicken Schwänze raus!“, sagte Michael. So setzte ich mich wieder neben Dennis und wir zogen beide die Jeans runter. Zu meinem erstaunen waren beide Schwänze so gar schon ein wenig angeschwollen.

 

Dann schauten wir wieder den Film und wichsten sie uns zu voller Größe. „Los Timo stell dich hin und Dennis knie dich vor ihn!“ Gesagt, getan. Ich stand sofort auf und nach kurzer Zeit kniete Dennis auch schon vor mir. „Los leck mir die Eier!“, sagte ich und packte ihn in seine blonden langen Haare und drückte ihn unter meinen Schwanz mit dem Mund zu meinen Eiern. Und es war richtig geil wie er daran leckte und saugte. Nach kurzer Zeit war ich so geil, dass ich ihm einfach den Schwanz in den Mund stieß. Nach kurzer Eingewöhnung konnte ich ihn auch richtig darein ficken. „So jetzt legt euch mal übereinander aufs Sofa und blast euch gegenseitig!“, sagte Hermann. Also legte ich mich lang auf das Sofa und Dennis kam mit seinem großen 20cm-Teil zu meinem Mund. Er schob ihn mir auch direkt in den Mund und dann wichste und blies ich ihn geil. Und er schmeckte echt nicht schlecht. Man kann sich daran gewöhnen.

 

Dann sollte er sich aber umdrehen und auch mich blasen. So kniete er nun über mir und Schwanz und Eier baumelten mir ins Gesicht. Und schon nahm er auch meinen Schwanz wieder in den Mund und fing an zu blasen. Ich glaub er konnte meinen Schwanz fast ganz bis in den Hals nehmen. Das klappte bei seinem nicht, dafür war er viel zu groß. Als er dann so über mir lag, hatte ich genau seinen Arsch vor Augen. Er war schon recht knackig und leicht mit einem blonden Flaum bedeckt und so nah hatte ich auch noch nie ein Loch gesehen. Es war rot, eng und auch leicht hell behaart. Da dachte ich mir: den hätte ich auch gefickt und ärgerte mich ein wenig, dass ich eingewilligt hatte, dass nur er mich ficken darf und das wo ich es noch nie gemacht hatte. „Los Timo, massier im ein wenig den Arsch!“, verlangte Michael und so befreite ich meine Hände und griff mit beiden Hände ich seine Arschbacken.

 

Echt stramm. Aber Dennis zuckte zurück und hatte ein wenig Angst. Als er dann aber merkte dass ich nur die Arschbacken knetete, lies er es über sich ergehen. Aber unsere Zuschauer wollten mehr sehen. „Streichle ihm auch mal über sein Loch.“ Dennis nahm den Kopf hoch und sagte: „Nein!“ „Du hast doch nur gesagt nicht ficken, er soll dich ja nur mal ein wenig da reiben.“ Bevor sie weiter diskutieren konnten machte ich es einfach und Dennis merkte dass es gar nicht so schlimm war. Ich strich also mit meinen Finger durch seine Ritze und über sein Loch. Ich drückte auch mal drauf und es war echt eng. Dennis saß immer noch auf mir ohne mich zu blasen. „Siehst du ist doch gar nicht so schlimm. Jetzt gefällt es dir doch auch!“, sagte Hermann. „Drück ihm mal deine Ritze ins Gesicht.“, sagte Michael.

 

Und schon kam sein Arsch immer näher und er setzte sich voll auf meine Gesicht, so dass ich mit Mund und Nase in seiner Ritze war. Erst fand ich es recht eklig und versuchte ihn hochzudrücken, aber es roch eigentlich ganz neutral und so rutschte er auf meinem Gesicht hin und her, was ihm scheinbar zu gefallen schien. „Los leck ihm das Loch!“, wurde mir befohlen. Und das tat ich dann auch. Ich leckte ihm durch die Ritze bis an sein enges haariges Loch und irgendwie machte es mich jetzt geil. Bei Frauen stand ich ja auch drauf. So versuchte ich nach kurzer Zeit auch in sein Loch einzudringen und merkte, dass ihn das geil machte. Sein Schwanz zuckte auf meiner Brust wenn ich in ihn eindrang und er stöhnte auch ein wenig. Dann drückte ich ihn ein wenig hoch und nahm auch meinen Finger dabei und drang ein wenig in ihn ein. Jetzt wehrte er sich auch gar nicht mehr. „Dennis los leck an seinen Schenkeln runter und dann seine Füße.“, wollte Michael. Und so leckte Dennis mir über die Eier während ich an seinem Po rumspielte, dann an meinen Innenschenkeln runter über mein Knie, das Scheinbein bis zu meinen Füßen. Dann nahm er meine Zehen in den Mund und leckte und saugte sie.

 

Das fand ich sehr geil und so wollte ich auch mal an seinen Lutschen und packte mir seinen und Fuß und nahm ihn in den Mund. Echt lecker sein dicker Zeh. Dann stand Michael auf und brachte uns Kondome und Gleitgel. Er sagte zu mir: „Los steh mal auf und zeig uns dein enges Loch, dass gleich gefickt wird.“ Und so ging Dennis von mir runter und ich beugte mich über das Sofa so dass alle einen guten Blick auf meinen Arsch hatten. „Heiß!“, sagte Dennis und stellte sich hinter mich. Er zog meine Beine auseinander und schaute sich meinen gut rasierten Arsch an. „Los zieh die Ritze auseinander!“, wurde mir befohlen. Das machte ich dann auch und zeigten allen mein enges Loch. „So jetzt leckst du ihn!“, wurde Dennis aufgetragen. Und so kniete er sich ohne Widerworte hinter mich und leckte mir durch die Ritze. Das war echt ein geiles Gefühl. Ich hätte nie gedacht, dass mir das gefällt. Aber mein Schwanz blieb richtig hart und der Lustsaft tropfte nur so raus. Dennis versuchte mit seiner Zunge in mein Loch zu kommen, aber es war sehr eng. Dann nahm er auch die Finger dabei und bearbeitete mich. Vorher hätte ich mir so was nie vorstellen können, aber es machte mich geil. Irgendwann war mein Loch dann feucht genug und er schob mir einen Finger ein wenig rein. Erst zuckte ich zurück, dann drückte ich ihm aber meinen Arsch entgegen und ich hatte seinen Finger ganz im Arsch.

 

Mit der Zeit nahm er Gleitgel dabei und schob mir dann sogar zwei Finger rein. Zuerst war das ein Höllenschmerz, aber ich merkte wie es immer besser wurde. Dennis wichste sich hinter mir seinen Schwanz hart und er war wieder in voller Größe, was mir Angst machte, weil ich nicht wusste wie mehr als 20cm in meinen Arsch passen sollten. „So ich glaube er ist soweit du kannst ihn ficken.“, sagte Hermann. Also stand Dennis auf, zog sich ein Kondom über und stellte sich hinter mich. Ich glaube er war richtig geil darauf zu ficken. Er schmierte mich und sich noch mal gut ein und schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Dann packte er mich um die Hüfte und drückte mir sein hartes Teil langsam rein. Zuerst ging es auch, aber als die Eichel drin war, tat es höllisch weh und ich ging vor, so dass er wieder rausrutschte. Aber er lies nicht nach und schob ihn mir wieder rein, diesmal mit mehr Kraft und etwas tiefer. Es schmerzte wieder, aber ich hielt es aus. Er hielt kurz inne und dann fing er an ihn rein und raus zu schieben. Es gefiel mir überhaupt nicht.

 

Tat nur weh und war nicht mehr so geil wie das lecken. Mit der Zeit merkte ich dass er immer tiefer in mich eindrang. Er fickte auch immer wilder und der Schmerz war so gut wie weg. Und jetzt fühlte es sich auch gut an, seine Stange tief in mir zu haben. Nach kurzer Zeit fickte er mich richtig hart, so dass unsere Eier aneinander klatschten. Es war geil. Ich wollte es richtig hart. „So Positionswechsel!“, sagte Michael. Dann stieß ich Dennis einfach aufs Sofa und kletterte auf ihn so dass ich mich auf sein Riesenteil setzen könnte. Dann stieß er ihn mir auch schon kräftig rein und fickte mich grinsend. Auch ich ritt ihn richtig geil. Er wollte wohl gar nicht mehr aufhören. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und für ihn die Beine breit machen. Er stellte sich vor mich, nahm meine Beine und rammte mir seinen Riemen hart zwischen die Beine. Das war echt geil. Er fickte mich jetzt richtig wild und ich konnte seinen geilen verschwitzten Oberkörper betrachten. Nach kurzer Zeit sagte er: „Oh ich komme gleich!“

 

„Dann zieh ihn raus und spritz über Timos Körper!“, sagte Michael. Und dann holte er ihn raus, zog das Kondom ab und wichste ihn noch kurz bis er dann kam. Es war eine Riesenladung er spritzte sie über meinen ganzen Oberkörper, in mein Gesicht und noch weit darüber hinaus. Als er die letzten Tropfen auf mich abgedrückt hatte wendet er sich meinem harten Schwanz zu und blies ihn geil. Nach einigen Sekunden spürte ich dass es mir kam, dann drückte ich ihn weg, stellte mich vor ihn und spritzte ihm ins Gesicht. Da er wusste was auf ihn zu kam machte er Augen und Mund zu und hatte nach kurzer Zeit ein vollkommen Sperma verschmiertes Gesicht. „Geiler Anblick!“, sagten die beiden und es stimmte auch.
Wir fühlten uns wie Pornostars. Auch wenn es Gay-Pornostars waren. So verlief also unsere zweiter bezahlter Sex, aber es sollten noch einige Male folgen…

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