Die Klassenfahrt – Teil 1

Hallo. Mein Name ist Patrick und ich Mächte Euch von meinem ersten Erlebnis mit Jungs erzählen. Wir waren in der 10.Klasse, als wir mal wieder auf Klassenfahrt fuhren.

Wir waren eine Klasse aus 12 Mädchen und ebenso vielen Jungs, die nach Frankreich reiste, um dort an der Mittelmeerküste ihre Klassenfahrt anzutreten. Die Tage davor waren alle schon reichlich aufgeregt, konnten sie doch so mal ohne Eltern, wenn doch mit ihren Lehrern weg zu fahren. Doch Hauptsache ist doch, dass man die nervenden Eltern mal los wurde. Wir fuhren schon am Sonntag morgen los, um einen Tage einsparen zu können.

Wir wurden in einer Jugendherberge untergebracht, in der die Zimmer jeweils mit vier Leuten belegt waren. Also hatten wir für unsere Klasse insgesamt sechs Zimmer bekommen. Zur gleichen Zeit war aber auch noch eine 12.Klasse aus Braunschweig da, während wir aus der Nähe von Hamburg kamen. Allerdings aus einem kleinen Kaff, so dass die Leute aus Braunschweig die Großstädter waren. Doch schon am ersten Abend sollten wir uns gleich viel näher kommen. Sogar viel näher als ich, oder wir und sie es sich wahrscheinlich gedacht hätten. Leider waren die Mädchen im Stockwerk über uns untergebracht und auf deren Flur schliefen die Lehrer. Es war uns, genauso wie den älteren Jungs aus Hamburg nicht möglich, nach dem Abendessen noch zu den Mädchen hoch zuschleichen, zumal diese an uns kaum Interesse zeigten.

Doch im nachhinein sollten wir Jungs auch so auf unsere Kosten kommen. Zwar anders als wir uns jemals erträumt, oder gedacht hätten. Alles nahm gleich am ersten Abend seinen Lauf. Das sollte aber nicht von Nachteil sein, wie wir schon bald feststellen konnten. Die 12.Klasse bestand ebenfalls aus zwölf Jungen, die im besten Alter und Saft standen. Die Boys waren alle 17 oder 18 Jahre alt, während wir zwischen 15 und 16 Jahre alt waren. Obwohl in unserem jungen Alter ein Unterschied von 3 bis fast 4 Jahren sehr viel ist, gerade in unserem Alter. Doch widererwartend verstanden wir Jungs uns vom ersten Augenblick fantastisch.

Schon am ersten Abend saßen wir mit einem Zimmer der älteren Jungs bei uns auf der Bude. Die Älteren hatten sogar ein bisschen Bier und andere Sachen besorgt. Schon bald war eine tolle Party im Gange, in der doch reichlich Alkohol floss. Vielleicht ein wenig zuviel im Nachhinein, denn wir Jüngeren vertrugen einfach noch nicht so viel und waren bald leicht angeschwippst. Die Älteren Boys machten Witze, dass wir ja schon ganz schön breit waren, was auch noch stimmte, wie ich feststellen musste, denn nicht nur mir war ein wenig schwummerig zu Mute. Auch den anderen Jungs lag der ungewohnte Alkohol doch schwer in den Knochen. Doch wir tranken immer noch weiter und waren bald völlig breit und lagen auf dem Boden. Vorher hatten die älteren Boys es noch geschafft Decken, Matratzen und ähnliches auf den Boden aus zu breiten, so dass wir jetzt alle Platz auf dem Boden hatten und uns auch gleich mit acht Boys auf diesen lümmelten.

Plötzlich war das Kartenspiel da und Marco, einer der älteren Boys, fragte ob wir nicht alle Karten spielen wollten. Natürlich waren wir alle einverstanden etwas zu unternehmen, zumal wir nicht nach draußen konnten, da es in strömen regnete. Doch nun war der erste Schritt getan und alle Jungs nahmen auf den Matratzen platz. Wir setzten uns jeweils so hin, daß immer ein junger und ein älterer Boy abwechselnd nebeneinander saßen. Neben mich fläzte sich auch gleich Marcel, ein dunkelhaariger, Schmalhüftiger Knabe, der mit einer wunderbaren Beule an der richtigen Stelle aufwarten konnte. Obwohl er doch keine allzu enge Jeans anhatte, war an der richtigen Stelle eine doch tolle Ausbuchtung zu sehen. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, als er sich genau neben mir zu Boden fallen ließ, dass er mich sogar berührte, daß ich seine heiße Haut spüren konnte. Er setzt sich neben mich mir gegenüber in Schneidersitz, daß ich ganz automatisch zwischen seine schlanken Schenkel gucken musste. Und was es dort zu sehen gab war schon fast ein wenig beängstigend. Ich konnte eine gewaltige Beule im Schritt seiner Jeans ausmachen, die eigentlich nicht gerade eng waren. Na ja, dachte ich im nächsten Augenblick, vielleicht beult ja nur der Stoff seiner Jeans so unglücklich, bzw. glücklich knittert.

Auch die anderen setzten sich jetzt immer abwechselnd nebeneinander. Ein junger, ein alter Boy. Wir saßen nun folgender maßen nebeneinander. Der schwarzhaarige Marcel also neben mir. Ein toller Kontrast, denn ich bin hellblond. Neben meiner anderen Seite saß jetzt der ebenfalls blonde 17jährige Teenie Andreas. Dann kam Michael, der 15 Jahre alt war. Nun kam der größte aus unserer Runde. Der 18jährige Reiner, der auch vom Körperbau fantastisch aussah, was aber noch nicht so genau zu erkennen war, doch sollte sich das im Laufe des ersten Abends schon gewaltig ändern. Er saß neben unserem Nesthäkchen Bernd dem 15jährigen Softie. Bernd hatte dunkles Haar und eine glatte zarte Haut. Danach kam der ebenfalls 18jährige Volker. Ein braunhaariger Fußballspieler, der sogar in der einen oder anderen Auswahl spielen konnte. Es fehlten noch unser heimlicher Mädchenschwarm Thomas, hinter dem eigentlich sämtliche Mädchen aus unserer Klasse her waren und der 17jährige Marco. Thomas sah aber auch zu gut aus für seine 16 Jahre. Er hatte pechschwarzes Haar, welches schön im Licht glänzte. Auch war er mit seinem phantastischen und schlanken Körper eine Augenweide. Seine Beine steckten in Jeans, die seine Formen noch mehr betonten. Auch bei ihm war für sein Alter eine außergewöhnlich Beule auszumachen.

Man kann sagen, dass Thomas von uns allen am Besten aussah, was mit seinem schlanken Körperbau lag, sowie an seinem süßen, hübschen Gesicht. Er hatte um die Nase ein paar Sommersprossen, was ihm aber auch noch ein fast kindliches Aussehen gab, trotz eines leichten dunklen Flaum über seiner Oberlippe. Andere Sachen bei ihm sahen aber nicht mehr ganz so kindlich aus. Vor allem zwischen seinen zarten Schenkeln konnten ich und die anderen eine Beule ausmachen, die eigentlich gar nicht zu dem doch schmächtigen Boy passte. Mir war die große Beule noch gar nicht aufgefallen, allerdings musste ich gleich daran denken, dass mein Prügel erst in den letzten 8 Monaten doch so richtig an Länge und Dicke zugenommen hatte. Zudem wuchsen mir meine Haare bisher nur oberhalb meines Schwanzes, meine schon ziemlich dicken Eier waren noch völlig haarlos. Vielleicht war es bei Thomas ja genauso, dass auch sein Prügel erst in den letzten Monaten extrem zugelegt hätte. Das würde auch erklären, warum mir die große Beule noch gar nicht aufgefallen war. Allerdings konnte es auch daran liegen, dass ich erst seit einiger Zeit mir die Beulen an den Hosen meiner Kumpels genauer anschaute, hatte ich doch vorher eigentlich gar kein Interesse daran.

Da wir wie gesagt bald Karten spielen wollten, einigten wir uns bald auf Poker und fingen an zu spielen. Dies ging so einige Runden, bis unser ältester Volker meinte, dass es ohne einen Einsatz doch viel zu langweilig wäre. Er fragte uns gleich wie wir das sehen würden und erntete allgemeine Zustimmung. Allerdings hatten wir jüngeren Boys doch bedenken, dass uns bald das Geld ausgehen würde, weil wir doch nicht soviel Geld mit hatten wie die Großen. Volker beruhigte uns und meinte daß dies schon kein Problem sein sollte. Warum allerdings, das sollte er uns gleich anschließend erklären, als er ganz beiläufig meinte, dass wir einfach Strippoker spielen sollten. Da waren wir anderen, vor allem wir jungen Boys doch ganz schön platt. So was hatten wir bisher nur aus schmierigen, wie ich dachte immer unwahren Geschichten gehalten und nun schlug es ein Boy in unserer kleinen Runde vor. Mein Herz begann zu rasen, wenn ich nur daran dachte, daß ich womöglich heute zum ersten Mal überhaupt einen völlig nackten Jungen zu Gesicht bekommen könnte. Und zwar Life vor meinen eigenen Augen nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt. Bisher hatte sich nämlich noch keine Gelegenheit geboten, mir mal einen anderen nackten Boy genauer zu betrachten.

Doch nun ging es los und die Karten wurden erneut verteilt, nur das der Schlechteste der neuen Runde ein Kleidungsstück ablegen müsste. Schon bald war die erste Runde gespielt, die auch gleich ich verlor. Ich musste also ein Kleidungsstück ablegen, nachdem wir uns verständigt hatten, dass alle gleich viele Klamotten anhatten. Die nächsten Runden waren schnell gespielt und mal verlor der eine, mal der andere. Nach einer halben Stunde kam natürlich immer mehr nackte Haut zum Vorschein, als die ersten ihr T-Shirt ausziehen mussten. Dort machte Reiner den Anfang, als er sich nach einer verlorenen Runde das knapp sitzende Shirt über seinen knackigen Oberkörper zog.

 

Reiner war unser Stärkster in der Runde, daß seine knackige haarlose Brust, die zu den Schultern immer breiter wurde, schön präsentiert war. Wir spielten noch einige Runden, in denen es ziemlich ausgeglichen zuging, dass wir alle mehr oder weniger gleich weit waren, was unsere Klamotten betraf. Es gab jetzt den einen oder anderen Boy, der nur noch in seiner Unterhose in der Runde saß. Reiner war einer von diesen Leuten, sowie unser Nesthäkchen Bernd, der auch noch ausgerechnet neben dem starken Reiner saß, was schon einen tollen Kontrast bot. Beide hatten sie Boxershorts an. Reiner hatte eine dunkle Boxershorts, während Bernd weiße anhatte, die auch noch eine Spur enger saß, als die von Reiner.

Als ich während der nächsten Runde rüber zu Reiner und Bernd sah, blieb mir fast mein Herz stehen. Reiner der mir genau gegenüber im Schneidersitz saß, hatte seine Beine weit angewinkelt, das ich ihm genau auf seine Beule gucken musste. Schon dachte ich, daß mir meine Augen einen Scherz spielten. Als ich aber genauer hinsah, schauten doch tatsächlich seine dicken Eier unten aus der Hose, was ihm aber nichts auszumachen schien. Ich konnte nicht anders und glotzte die ganze Zeit auf seine behaarten Klöten, die ziemlich dick aus seiner Short hingen. Natürlich bekam Reiner bald mit, wo ich denn die ganze Zeit so hinstarrte und folgte meinen Blick. Statt seine Beine aber wieder zu schließen, spreizte er sie noch mehr, daß bald der ganze dicke Sack im freien hing.

 

Er grinste mich an und ich musste trocken schlucken. Bald spielten wir weiter und immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Nun war aber der Augenblick gekommen, wo der erste Boy die letzte Hülle fallen lassen musste und somit ausschied. Der schwarzhaarige Marco musste zuerst dran glauben. Er stand kurz auf, um sich mit einem Ruck den knappen Slip über seinen Knackarsch zu ziehen. Schon konnte ich seine fantastisch, knackigen Bäckchen aus nächster Nähe betrachten, da er sich genau vor meinen Augen des Slips entledigte, während er sich auch noch bückte. Für einen kurzen Augenblick konnte ich ihm genau in seine haarlose Spalte mit der kleinen rosa Rosette begutachten.

Was mich aber eigentlich total aus dem Häuschen brachte, war die Tatsache daß er wirklich ohne Hemmungen den ohnehin viel zu knappen Slip achtlos zu Boden gleiten ließ. Anstatt sich gleich wieder hinzusetzen, blieb er erst einmal inmitten unserer heißen Blicke stehen, als wenn er es darauf angelegt hatte, dass wir ihn ein bisschen bestaunen konnten. Und was es dort zum Staunen gab. Denn als er sich den Slip herunter zog, hob er seine schlanken Beine so an, dass der dicke, schwach behaarte Sack zwischen ihnen genau zu sehen war. Als er sich jedoch endlich umdrehte, traf mich fast der Schlag. So einen langen und dicken Schwanz hätte ich dem schlanken, eigentlich zierlichen Marco gar nicht zugetraut. Er hing ihm schlaff aber schön fleischig über seine dicken Eier, die schwer unter dem Prügel hingen.

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