Meine Familie führt seit fünf Generationen ein mittelständiges Unternehmen. Dadurch sind meine Eltern doch ziemlich konservativ. Auch wenn mein Schwulsein nie das eigentliche Problem war, so wurden doch in mich als einzigem Kind gewisse Erwartungen gesetzt.
Mein Vater setzte mich mit den Worten: Wenn du nicht heiratest und keinen Erben produzierst, wirst du enterbt und dein Cousin bekommt die Firma, unter Druck. Zuerst habe ich mich geweigert, dann aber schließlich eine lesbische Freundin aus der Schule, Sibylle, die eine ähnliche Familiengeschichte wie ich hatte, geheiratet.
Und mit ein wenig Hilfe durch einen befreundeten Arzt wurde sie sogar drei Mal schwanger. Allerdings blieb der von meinem Vater so erhoffte männliche Erbe aus, ich habe drei Töchter. Die Mittlere, Lisa-Marie, hat sich jedoch schon früh für die Firma interessiert, und so hat mein Vater sie, als sie mit dem Studium fertig war, als Geschäftsführer eingesetzt und ist in den Ruhestand gegangen.
Ich selbst bin nur stiller Teilhaber, bekomme jeden Monat mein Gehalt, habe aber weder etwas zu sagen noch zu tun in der Firma. Damit kann ich ganz gut leben, so habe ich jede Menge Zeit, mich als Künstler zu verwirklichen, was immer schon meinem Naturell entsprach..
Meine Frau und ich haben unser Geschlechtsleben getrennt voneinander. Da jeder von uns das eigene Geschlecht bevorzugt, darf jeder Sexpartner haben, so viel er will, aber nicht in unserem gemeinsamen Haus. Eifersucht gibt es daher keine, weil wir nichts mitbekommen, was der Andere macht. Deshalb machen wir auch meist getrennt Urlaub.
Unsere Töchter kannten uns nie anders und für sie war die Situation völlig normal. Inzwischen sind sie alle erwachsen und die beiden Jüngeren haben selbst schon je zwei Kinder. Die Älteste ist lesbisch wie ihre Mutter und lebt mit einer Frau bei Hannover.
Sybilles Mutter starb, als meine jüngste Tochter gerade in die Schule kam. Ihr Vater Heiner lebte nun allein wenn auch nur etwa eine halbe Stunde entfernt. Ich hatte mich von Anfang an nicht besonders gut mit ihm verstanden, irgendwie rieben wir uns immer an einander und waren nie einer Meinung.
Etwas zu der Zeit, als meine Jüngste als Letzte meiner Kinder auszog, erlitt Heiner einen schweren Schlaganfall.
Nur weil er fast sofort entdeckt wurde, ein sofortiger Transport ins Krankenhaus und eine schwierige Operation retteten sein Leben. Als er schließlich nach langer Reha wieder ins Leben entlassen werden sollte, verlangte meine Frau, er solle bei uns einziehen. Ich weigerte mich erst, aber als wir ihn dann in der Rehaklinik besuchten, war ich erschüttert.
Von dem großen, breit gebauten, starken Mann mit dem dichten, dunklen Haar und dem kantigen Gesicht, der mir immer bei allem Contra gegeben hatte, war nicht mehr viel übrig. Ein altes, dürres Männlein saß da schief und zusammen gesackt in seinem Rollstuhl, unfähig zum Gebrauch seines halben Körpers, ein Bein zuckte unkontrolliert, den Mund schief, kaum fähig zu sprechen. Als ich das sah, gab ich meinen Widerstand auf und Heiner zog einige Zeit später bei uns ein, bewohnte von nun an eines der Kinderzimmer.
Und auch, als wir einige Jahre später das große Haus verkauften und in eine schöne, große, frisch sanierte Altbauwohnung im ersten Stock eines Gründerzeithauses, in das man eien Glasfahrsuhl ins Treppenhaus integriert hatte, im Kern unserer Stadt zogen, kam er mit, obwohl er selbst, als er von unseren Umzugsplänen erfahren hatte, erklärte, ins Pflegeheim zu wollen. Aber diese Idee hatte Sybille energisch, wie sie nun mal war, mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt und wollte nie wieder etwas davon hören.
Heiner ging es ganz langsam wieder besser, er erlangte Stückchen für Stückchen mit eisernem Willen und vielen Schmerzen in einem langen Kampf, der ihn oft fast in Tränen zusammen brechen ließ ein wenig mehr Kontrolle über seinen Körper zurück, konnte schließlich sogar, wenn auch mühsam, an zwei Krücken etwas laufen. Fast gleichzeitg begann es Sibylle, immer schlechter zu gehen. Sie wurde matt, oft war ihr übel und kurz darauf bekam sie die Diagnose Lympfdrüsenkebs. Sie starb zwei Jahre später.
So kam es, das Heiner und ich allein in der großen Wohnung waren, Wieder kam Heiner mit der Idee, ins Pflegeheim zu gehen zu wollen, das sei einfacher, aber jetzt war ich es, der nichts davon wissen wollte. Ich hatte Sybille viel geholfen bei seiner Versorgung, hätte es als Verrat an ihr empfunden und traute mir zu, das auch allein hin zu bekommen. Außerdem hatten wir ja einen Pflegedienst, der jeden Morgen kam, um ihn zu waschen und anzuziehen, also beschränkten sich meine Aufgaben aufs Kochen, Waschen und Saubermachen, kaum mehr, als in einem normalen Haushalt ohnehin zu tun wäre.
Nachmittags legte sich Heiner immer zu einem Schläfchen hin. Ich war dieses Mal einkaufen gewesen und als ich wieder kam, höhrte ich ihn laut schimpfen und fluchen.Ich stürmte in sein Zimmer, hatte schon Panik, das etwas passiert sei. Da lag er in seinem Bett, die Decke zurück geschlagen und hatte sich richtig eingenässt. Seit dem Schlaganfall war er zwar nachts öfter ein klein wenig undicht, daher lag unter seinem Laken immer ein Latextuch, das die paar Tropfen aufhielt, die er dann verlor, aber heute war es anders. Ein großer, dunkler Fleck bedeckte seinen Schlafanzug, ging fast bis zum Hals, auch das Laken und die Bettdecke waren nass.
Ohne zu fragen schob ich meine Arme unter seine Beine und seinen Rücken, schnappte im Vorbeigehen eine saubere Unterhose aus seiner Kommode und trug ihn ins Badezimmer. Dort setzte ich ihn auf den elektrischen Duschsitz und fuhr ihn in die Wanne. Schnell striff ich ihm das nasse Oberteil ab und er zerrte sich selbst die Hose runter. Da saß er nun nackt vor mir. Und wie bei jedem schwulen Mann glitt mein Blick wie von allein zwischen seine Beine, auch wenn ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen. Aber er hatte so einen schönen Schwanz, dünn am Ansatz und dann immer dicker werdend, ähnlich einem Kreisel das ich immer wieder verstohlen hin blicken musste.
Die Vorhaut bedeckte die dicke Eichel nur zur Hälfte und gab eine rote, glänzende Spitze frei mit großem Loch in der Mitte. Sein Sack war dunkel behaart und hing fast bis auf den Stuhl herunter. Ich merkte, wie in meiner Hose schnell etwas anschwoll und begann daher, um mich abzulenken, die Brause in die Hand zu nehmen und die Temperatur einzustellen. Dann spülte ich ihn vom Hals abwärts komplett ab, seifte ihn ein und rieb den Schaum sanft in seine Haut. Immer wieder fiel mein Blick dabei auf seinen Schwanz und nach einer Weile war ich mir sicher, das der anschwoll.
Auch Heiner merkte das natürlich, er spreizte seine Beine, so das der Schwanz dazwischen sank und schloß sie dann wieder. Dann zog er mir das Handtuch, mit dem ich ihn abtrocknete, aus der Hand und bat mich, ihm neue Kleidung zu holen. Widerwillig verließ ich das Bad und kehrte wenig später mit sauberer Hose und Pullover zurück. Inzwischen hatte er sich schon selbst die Unterhose angezogen und so war mir der Blick auf den schönen Schwanz verwehrt. Ich half ihm, sich anzuziehen und brachte ihn zurück in sein Zimmer, wo wir gemeinsam die Bettwäsche wechselten, die ich dann in die Waschmaschine stopfte. Keiner von uns sprach viel, aber dann griff er nach meinem Arm und streichelte ihn: „Danke.“ sagte er leise und ich lächelte ihn an.
In der nächsten Nacht wurde ich von ärgerlichem Schreien geweckt. Ich sprang aus dem Bett und hetzte in Heiners Zimmer. Als ich das Licht anmachte, bot sich mir ein tplles Bild. Heiner hatte seine Bettdecke auf den Boden geworfen, seine Schlafanzughose runter gezogen, hatte beide Beine übereinander geschlagen und zusammen gepresst. Er umklammerte mit beiden Händen seinen Schwanz und schrie verzeifelt. Tropfenweise sickerte Urin aus seinem Schwanz auf seinen Bauch. Wieder war das Bett nass, diesmal aber richtig. „Ich kanns nicht halten!“ schrie er und ich begriff. Anfangs hatte ich gedacht, er würde irgendwie wichsen, aber jetzt vertand ich, warum er so rum brüllte. Um ihm zu helfen, packte ich die nasse Bettdecke und drückte sie ihm zwischen die Beine. Er wollte protestieren, aber ich sagte nur: „Die ist ja nun schon nass, lass einfach laufen.“
Und das tat er dann auch. Erleichterung machte sich auf seinem Gesicht breit, als der Druck nachließ. Schließlich sagte er nur: „Fertig, glaube ich.“ Ich nahm die Decke weg und tatsächlich, es lief nicht mehr. Er stand langsam auf und ich half ihm. Dann griff ich ihm unter die Achseln und brachte ihn ins Bad, wo er sich auf den Badewannenrand setzte. Wieder wurde er von mir abgeduscht. Diesmal legte ich es aber darauf an, ihn zu erregen. Langsam und sorgfältig wusch ich ihn, vor allem zwischen den Beinen. Und tatsächlich, als ich die Vorhaut zurück streifte, wurde er sehr schnell steif in meiner Hand. Heiner blickte mich erst peinlich berührt, dann trotzig an: „Na, wenn du auch so rubbelst! Dann ist es doch klar, wenn jemand so lange keinen Sex hatte wie ich, da hätte auch ein Hund dran lecken können, und er wäre steif geworden.“ Ich musste lachen und kurz drauf lachte er mit.
Dann wurde er unvermittelt ernst: „Willst du mir einen runter holen?“ fragte er leise. Und wie ich wollte. Ich griff sofort nach dem langen Prachtstück. Er lehnte sich gegen mich: „Ja, dann los, hol mir endlich den Saft aus den Eiern. Wenn schon keine Frau hier ist, dann ist das auch egal…“
Ich musste grinsen und wichste ihn schnell und heftig. Er stöhnte mir ins Ohr und drückte sich an mich. Scheinbar war ihm meine Berührung doch sehr angenehm, deshalb streichelte ich seine dicht grau behaarte Brust und strich sanft über die Brustwarzen. Er stöhnte und drückte sie mir gegen die Hand. Ohne Vorwahrnung griff ich eine und drückte sie fest zusammen. Er jaulte auf, gleich darauf aber japste er: „Ja, ja, fester, mir kommts…“
Ich drückte fest zu und wichste schneller. Mit lauten Stöhnen spritzte der heiße Saft aus Heiners Eichel und flog in hohem Bogen durch das Bad. Der Schwanz zuckte und dicke Schübe weißen Spermas liefen mir über die Hand. Immer mehr kam herraus und schließlich tropfte es in die Badewanne.
Endlich hörte der Schwanz in meiner Hand auf zu zucken und Heiner lehnte sich, schwer atmend, gegen mich.
„Wow, das war gar nicht so schlecht. Sollten wir öfter machen,“ sagte er nach einer Weile grinsend. Ich fragte frei herraus, wann er denn das letzte Mal abgespritzt hätte. „Na, als die Mutter noch lebte, was glaubst du denn?“ Ob er denn nicht wichsen würde, wollte ich wissen und er schaute mich entsetzt an: „Ich bin doch kein kleiner Junge mehr, so etwas macht doch ein Erwachsener nicht!“ protestierte er energisch. Als ich ihm verriet, das ich es mir jeden Tag selber mache, manchmal sogar mehrmals, war er erstaunt. Dann schmunelte er mit einem Blick auf meine Hose, wo sich mein Harter deutlich abzeichnete: „Na dann laß mal sehen,“ forderte er mich auf und ich war froh, meinen Schwanz aus seiner Enge befreien zu können. Ich stellte mich an den Badewannenrand und wichste los, verteilte dabei Heiners Sperma auf meinem Schwanz, so das glitschende Geräusche entstanden.
Zu meiner Überraschung griff er mir zuwischen die Beine und presste meinen rasierten Sack zusammen. Seine Finger kratzen die empfindliche Haut zwischen Sack und Beinen, so das es mir sofort kam und ich zuckend in die Badewanne ejakulierte. Als er sah, das ich spritzte, verstärkte er sein Kratzen noch und ich jaulte auf vor Geilheit. Mein Sperma verspritzte die ganze Wanne und ich dachte schon, es würde nie mehr aufhören, aber schließlich verebbte auch dieser Orgasmus und ich entspannte mich.
„Schön, schön, das war ziemlich interessant,“ meinte Heiner und griff nach der Brause. Ich stellte das Wasser an und brauste unser Sperma weg. Dann trocknete ich uns ab und zog Heiner seinen Schlafanzug an. Da sein Bett nass war, bot ich an, er könne mit mir in meinem schlafen. Zögernd nahm er an, aber die Alternative war das Sofa im Wohnzimmer, und das war zum Schlafen sehr hart.
Zwar hätte ich seinen Körper in der Nacht gern an meinem gespührt, aber daas wolte er nicht und ich akzeptierte. Schnell waren wir eingeschlafen.
Heiner weckte mich zwei mal in der Nacht, als er auf`s Klo musste. Scheinbar hielt seine Blase jetzt wieder, nur einige Tropfen waren herraus gesickert.
Am nächsten Tag sagte uns ein Arzt, das Heiner eine Blasenenzündung habe und er bekam ein Anibiotikum, woraufhin sich seine Blase normalisierte.
Aber obwohl wir eine neue Matraze kauften schlief Heiner weiter in meinem Bett. Abends präsentierte er mir immer seinen Schwanz und wollte abgewichst werden, was ich sehr gern tat, zumal er mir danach auch half. Eines Abends bat er mich dann sogar, ich solle mich auf ihn setzten. Er wollte in mich spritzen. Schnell hatte ich eine Gleitcreme geholt und mich eingeschmiert. Dann setzte ich mich ganz langsam auf ihn und sein Schwanz drang bis zum Anschlag in mich ein. Langsam und dann immer scheller hob und senkte ich mein Becken. Wir stöhnten im Gleichklang. Er packte meine Hüften und half mir. Dann plötzlich bäumte er sich auf und stieß mir mit einem Ruck seinen Schwanz so tief hinein, wie er konnte und vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sich sein Sperma in mir verteilte. Bei den nächsten Bewegungen hatte es sich schon mit dem Gleitgel vermischt und diese geile Vorstellung brachte mich nun auch zum Spritzen. Ein dicker Strahl klatschte auf Heiners Brust. Erst schaute er skeptisch, dann verteilte er den Saft in seinen grauen Brusthaaren.
Ich sank ermattet neben ihn, wobei sein Schwanz aus mir glitt. Nach einem Moment der Ruhe wischte ich uns sauber und deckte uns zu.
Nun stillen wir unsere Triebe also an einander und Heiners ist kaum kleiner als meiner….