Geiler Flug

„Bist du schon einmal geflogen?“ Ich glaubte, der Kerl neben mir trieb seinen Spaß mit mir. Er wusste, ich kam aus Deutschland. Ob er wohl annahm, ich sei mit der Queen Mary über den großen Teich geschippert?

 

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Ich sah ihn von der Seite an. Knapp dreißig, braungebrannt, ein Prachtstück von einen Kerl. Blonde, sonnengebleichte Haare überall. Grandiose Brustmuskeln unter den Goldkettchen, nur notdürftig verdeckt durch sein aufgeknöpftes Hemd. Shorts, die seine kräftigen, strammen, goldblond behaarten Oberschenkel sehen ließen. Seine Hände, fast Pranken, lagen fest auf dem Steuerknüppel. Seine blauen Augen hatte ich gesehen, doch nun waren sie durch eine modische Sonnenbrille verdeckt.

„Nun?“
Er erwartete Antwort auf seine Frage.
„Natürlich bin ich schon geflogen!“ Leider hatte ich seine Frage falsch verstanden, saß ich doch zum ersten Mal in meinem Leben in einer einmotorigen Cessna…

Ich war mit meinem Leihwagen über die Golden Gate Bridge auf die andere Seite der Bay gefahren, wollte diese besondere Aussicht auf San Francisco genießen. Leider war es wie fast zweihundert Tage im Jahr: Die kalten Wasser des Pazifik bauten eine Nebelwand auf. Durch den Dunst fuhr ich in Richtung Sausalito, hatte bereits nach einigen Kilometern wieder freie Sicht über die Bay.

Ein Sc***d zog mich an. ‚Rundflüge und Flugschule’. Ich bog den schmalen Seitenweg Richtung Wasser ab, kam bald an eine kleine Halle, die direkt am Ufer stand. Erreichbar durch schmale Stege, die auf Pontons lagen, dümpelten zwei Sportflugzeuge auf breiten Schwimmern im Wasser, angebunden wie Boote, rot-weiß lackiert.

Wasserflugzeuge! Ich beschloss, nach dem Preis für einen Rundflug zu fragen. Der Kerl im Büro entpuppte sich als Geschäftsführer, Fluglehrer, Rundflugpilot und Mechaniker zugleich und gab mir bereitwillig Auskunft:
„Halbe Stunde Rundflug, für dich hundert Dollar“
Ich sagte zu. Unverzüglich führte er mich über einen der Stege zu einem Flugzeug, öffnete den Tankverschluss und peilte hinein.

„Zweihundert Hübe dürften reichen.“
Mit dieser Feststellung schob er mich an ein Benzinfass, drückte meine Hand auf den Hebel einer Handpumpe und steckte den Schlauch in die Tanköffnung.
„Muss noch eben mal telefonieren. Also: Zweihundert Hübe und schön mitzählen!“

Ich war baff. Sein Vertrauen in meine Zuverlässigkeit schien sehr groß zu sein. Ich pumpte den Treibstoff, zählte mit, spendierte sogar noch zwanzig zusätzliche Pumpstöße. An Treibstoffmangel sollte es nicht liegen, wenn wir in die Bay stürzten.Wenige Minuten später waren wir in der Luft. Recht kurz erschien mir die Startstrecke im Wasser. Unter uns waren nun die tiefblauen Wellen der San Francisco Bay. In der Ferne sah ich die Gefängnisinsel Alcatraz liegen. Durch ein winziges Schiebefenster machte ich einige Fotos. Ich erzählte ihm von meiner bisherigen Reise und dass mir der Flug bisher gut gefiel. Und dann fiel die fast schicksalsentscheidende Frage, ob ich schon geflogen wäre…

Mir blieb die Spucke weg.
„Hände an den Steuerknüppel!“
Gegen meinen Willen reagierte ich, legte meine zitternden Finger um die Haltegriffe. (Der Flieger möge meine falschen Ausdrücke entschuldigen, aber ich habe wirklich keine Ahnung vom Fliegen!)

Der Pilot legte einige Hebel um, nahm dann seine Hände von der Steuerung und legte sie in den Schoß.
„Lass’ gehen!“
Wieder besseres Wissen gab ich dem Flugzeug eine andere Richtung, sanft verschob sich der Horizont, leicht neigte sich die Nase des Flugzeugs nach unten. Hastig versuchte ich die Kursänderung zu korrigieren, vielleicht etwas zu hastig.
„Ganz ruhig!“
Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, die Finger griffen ganz leicht in die Muskulatur. Leichter Schweiß auf meiner Stirn, das Flugzeug hatte nun wieder die richtige Lage und Richtung, näherte sich der Stadt.

„Gut.“
Unversehens rutschte seine Hand höher, lag fast in meiner Leistengegend, wenige Zentimeter von meiner lauernden Rute entfernt. Ich wurde aufmerksam, wartete gespannt, wie sich die Dinge entwickelten, ermutigte ihn mit einem aufmunternden Blick. Zu meiner Enttäuschung nahm er nun die Hand weg, korrigierte kurz den Kurs, legte sie anschließend jedoch wieder an Ort und Stelle. Geradeaus fliegen ließ er mich, aber er hatte natürlich meine totale Unerfahrenheit im Fliegen bemerkt.
Plötzlich war ich an ihm interessiert, wollte die Sache weitertreiben, legte deshalb kurz mein Händchen auf seine Pranke, gab ihr einen ermunternden Druck, öffnete etwas den Schluss meiner Oberschenkel. Ob er wohl einen deutschen Twen mochte?

Zögernd glitten seine Finger näher, lagen nun in meinem Schritt, streichelten den Stoff der Hose über meinem Schwanz. Schade, dass ich mich nicht revanchieren konnte. Ich spreizte die Beine weiter, fühlte seine massierenden Finger bald an meinen Eiern. Ein wahnsinniges Erlebnis, hoch über der Bay, neben mir dieser vor Leben protzende Kerl, seine Hände an meinen empfindlichen Stellen. Mein Schwanz ließ sich da nicht lange bitten, pumpte sich auf, spannte in der Hose und beulte ihren Stoff. Der Kerl grinste wissend, vermaß mit tastenden Fingern die Dimensionen meines Riemens, der dabei fast schmerzhaft zu pulsieren begann. Aber wie sollte die Geschichte hier oben weitergehen?

Er korrigierte nun wieder den Kurs, ich nutzte die Gelegenheit, griff ihm an den Schwanz. Mächtig stand er schon unter seinen Shorts, offenbar ein Freudenspender von beachtlichen Ausmaßen. Durch meinen Griff hatte ich nun wirklich alles zwischen uns klargestellt. Ich konnte den Steuerknüppel kaum halten, denn er öffnete mir nun die Jeans, ließ seine Hand unter das Gummiband meiner Boxershorts gleiten. Er kraulte in meinen Schamhaaren, betrachtete mein Rohr, das seine stramme, aufgeplusterte Eichel in die frische Luft streckte.

„Nach der Landung im Hangar?“ Ich nickte, Wachs unter seinen Händen.
Der Rest des Fluges verging sprichwörtlich wie im Flug. Wir kreisten über SF, betrachteten den Pool auf dem Dach des Holyday Inn, kreuzten auf dem Rückweg den Luftraum der Gefängnisinsel. Den Löwenanteil der Strecke flog er. Ich konnte mich mit seinem Penis vertraut machen, ihn sogar einmal durch das Hosenbein der Shorts betasten. Es folgte die Landung, besser Wasserung und schnell hatten wir den Vogel wieder am Steg vertäut.

Ich zitterte vor Erwartung, folgte ihm wie ein Hündchen, als er jetzt auf die Halle zusteuerte, an deren hinterem Ende sich ein Verschlag befand. Dorthin lenkte er seine Schritte. Er verschloss sorgfältig die Tür hinter uns, schloss die Jalousien am Fenster zur Halle. Wir befanden uns in einem kleinen Aufenthaltsraum, mit Liege, Tisch, Stühlen und einem kleinen Duschabteil, wie geschaffen für unser Vorhaben. Dort nahm er mich in die Arme, drückte mich an seine breite Brust.

„Magst du mich?“
Ich schluckte und konnte nur nicken. Groß mein Verlangen, ihn nackt zu sehen, die Finger durch seine Brusthaare gleiten zu lassen, den Geschmack seines Körpers an seinen geheimsten Stellen zu kosten. Ich traute mich zu fragen.
„Soll ich mich ausziehen?“
Er schüttelte den Kopf.
„Nein….lass’ mich.“
Dabei sank er vor mir auf die Knie, schob seine Hände von unten in mein T-Shirt, auf meinen bebenden Bauch. Er betastete feinfühlig die Region meines Bauchnabels, folgte mit den Fingern der kaum spürbaren Linie meiner Behaarung darunter, wanderte wieder aufwärts zu meinen Brustwarzen, zog das Shirt dabei mit seinen Armen nach oben.

Ich hob die Arme. Er machte meinen Oberkörper frei, streifte dabei meine Brust, die sich durch mein heftiges Atmen schon merklich hob und senkte. Dann legte er seine Arme um meine Hüften, zog mich näher, wärmte mit seinem Atem die Wölbung in meiner Hose. Langsam öffnete er den Knopf, zog den Reißverschluss nach unten, schälte mich vorsichtig aus der Jeans und strich dabei über meine zuckende Eichel. Seine Hände liebkosten die ganze Länge meiner Beine, als er die Hose nun endgültig entfernte.

Mein Körper glühte, zitterte. Ich stand voller Erwartung vor ihm, nur mit einer engen, roten Boxer bekleidet, in dessen Mitte mein pochender Schwanz deutlich heraus stach. Er trat einen Schritt zurück, gab mir Raum. Mit zitternden Fingern knöpfte ich sein Hemd auf, fuhr mit den Handflächen durch den Pelz auf seiner Brust. Dichte, weiche Haare, die zum Bauch hin weniger wurden. Unter dem Bauchnabel nur noch eine schmale, goldig schimmernde Insel, hinab zum Bund seiner Shorts. Ich fühlte die Muskeln darunter, fuhr mit der Zunge um seine Brustwarzen, lockte sie aus dem Gestrüpp. Ich ging auf die Knie, öffnete seine Shorts, zog sie ihm bis auf die Schuhe.

Meine Hände glitten an seinen blondhaarigen Beinen aufwärts, fühlten die schwellenden Muskeln seiner Oberschenkel, tasteten nach dem Schwengel unter seinem Slip, der bereits zum Zelt umgestaltet war. Ein dicker, langer, glutheißer, beschnittener Schaft mit einer noch größeren, roten Kuppe, mächtig, zuckend, stahlhart und pulsierend. Prüfend tasteten meine Hände darüber hinweg, Erregung ergriff mich, schnürte mir die Brust ab, ließ mich vor geiler Erwartung fast nicht zu Atem kommen.

Ich hielt es nicht mehr aus, wollte nun alles sehen. Kurz entschlossen griff ich unter den Gummibund seiner Briefs, zog sie mit einem Ruck nach unten und hatte Mühe, sie über seinen vorschnellenden Samenspender zu kommen. Der federte nun heraus, mächtig, haarig, mit beschnittener, fast riesiger Eichel, an der ein Tropfen seiner Soße glänzte. Tief hängend sein Sack, groß, faltig, bestückt mit zwei formvollendeten Nüssen, alles umgeben vom üppigen Wald seiner Schambehaarung.

Ich musste ihn einfach schmecken, leckte den Vortropfen von seiner Eichel, drängte mit der Zunge in die Furche zwischen seinen Beinen, lutschte Sack und Eier, konnte nicht genug bekommen von seinem männlichen Aroma. Die Brust meines Lovers arbeitete nun heftig, er zog mich zu sich hinauf, griff in meine Unterhose, zwischen meine Beine und massierte meine berstenden Eier.
„Komm, unter die Dusche!“
Hastig fuhren wir aus den Restbeständen unserer Kleidung. Heiß, prasselnd, die scharfen Wasserstrahlen. Dampf breitete sich in der kleinen Kabine aus. Gründlich seifte ich ihn ein, erzeugte Berge von Schaum in seinen Brusthaaren. Sanft umfuhr ich mit glitschigen Fingern seine festen Hinterbacken, machte die Ritze zwischen seinen Beinen zu einer seifigen Schlitterbahn.

Seine Hände glitten in jede Falte, um jede Rundung meines Körpers, nahmen mir jede Hemmung. Alle Bedenken fielen von mir. Ich wollte ihn in mir haben, und wie! Sein enormes Rohr sollte in mich eindringen, meine Arschbacken spalten, sich wie ein Keil in meinen Darm treiben, gleichgültig, ob es weh tun würde oder nicht. Meine Rosette zuckte erregt bei diesem Gedanken, und nun spürte ich auch schon seine tastenden Finger an ihr. Unbewusst machte mein Unterleib leichte Fickbewegungen, verriet ihm meine Wünsche. Das machte seine Finger an meinem Hintereingang lebendig, ließen sie wie Schlangen eindringen, seifen, reiben.

Ich konnte es nicht mehr aushalten, keuchte, spülte eilig den Schaum von unseren Körpern, drehte das Wasser ab, bot ihm mit flehendem Gesichtsausdruck meine Rückseite an. Er verstand, trat hinter mich, umschlang meine Hüften. Das Gefühl seines Phallus in meiner Ritze machte mich wahnsinni. Ich streckte ihm den Arsch mit aller Macht entgegen, zitterte seinem Stoß entgegen. Nun die glutwarme Kuppe an meinem Schließmuskel, der pulsierend meinen Herzschlag spiegelte.

„Ahhhuuuuhhhh…“
Ich stieß einen lauten Schrei aus. Mit einem geschickten Stoß war er bis zur Hälfte in mich eingedrungen, wurde gebremst von inneren Widerständen. Unbeschreiblich nun das Gefühl seiner ersten, leichten Stöße. Die Barrieren in meinem Schacht gaben nach. Mein Lover packte mich am Becken, zog es zu sich, drang in voller Länge ein. Seine Schamhaare kitzelten meine Hinterbacken. Die Häute meines Darms voll gedehnt, bestand ich nur noch aus reiner Lust, stöhnte bei jedem weiteren Stoß, gab mich seinem Schwanz voll hin, wurde durchgefickt bis ins Mark. Der Anfangsschmerz war vorbei. Ich fühlte nur noch Lust.

Seine kräftigen Arme zwangen mich zu schnelleren Bewegungen, mächtig, rücksichtslos stieß er nun seinen Pflock in mich hinein, dehnte meine weich gefickten Darmwände, rieb seine Eichel rhythmisch an meiner Prostata. Klatschend seine Leisten auf meinen Hinterbacken, seine Eier schlugen an meinen Oberschenkeln einen elektrisierenden Takt. Auf meinem Rücken spürte ich seinen heißen Atem, hörte sein Stöhnen. Meine Knie wurden weich. Sie konnten den Körper kaum mehr halten. Wie durch einen Nebel sah ich die Wand der Duschkabine, spürte kaum noch seine Hände, die meine Eier gepackt hatten, sie fast schmerzhaft drückten. Ich schloss die Augen, genoss das Gleiten und Stoßen, das Umstülpen meines unendlich weit gedehnten Schließmuskels, das wollüstige Stöhnen meines Fickhengstes.

Dessen Stöße wurden hektischer. Er hatte meinen Schwanz durch die Beine zu sich gezogen, wichste ihn nun unbarmherzig. Kaum glaublich, aber sein Riemen nahm an Größe und Dicke noch zu, drang in mir in ungeahnte Tiefen vor. Gepresstes Stöhnen, hektische Bewegung der Bauchmuskulatur, tiefe, hastige Fickstöße. Ich fühlte die glutheiße Welle in meinen Eiern, mein Schwanz pulsierte, spritzte.

Kaskaden meines Samens platschten gegen die Fliesen, wild zuckend die Lust spendende Muskulatur meiner Lustdrüse, die in diesem Augenblick von der Samenwelle meines Hintermannes getroffen wurde. Weit stieß er vor, füllte meinen Lustkanal, machte weitere Fickstöße, spendete eine neue Ladung, die schmatzend an meinem Hinterausgang den Weg ins Freie suchte, meine Ritze hinab lief, an meinem Sack zu Boden tropfte.

Was für ein herrlicher Fick! Wir lehnten an der Wand, lagen uns in den Armen, hörten das Schlagen unserer Herzen. Wieder zur Ruhe gekommen, spülten wir die Reste unserer Ergüsse von unseren Gliedern, gönnten unseren ausgedörrten Kehlen eine Dose Cola.

Das leicht brennende Gefühl am Ausgang meines Darms kündete von einer geglückten Landung.

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