Im Sexkino

Mein jüngerer Stiefbruder Manu hatte kürzlich Geburtstag und ich schenkte ihm ein Überraschungsausflug mit Happy-End. Er wusste nur, dass er bei diesem Ausflug abspritzen wird, jedoch nicht wo und wie. Bald war es soweit und Manu hatte schulfrei.

Ich nahm mir den Nachmittag ebenfalls frei und wir machten uns auf den Weg in die nächste grössere Stadt. Manu war ganz aufgeregt und nervös. Ich war schon auf der Zugfahrt ganz geil und streichelte immer wieder seine engen Jeans.

 

Manu war es im Zug unangenehm, weil um uns Leute sassen, die uns ansahen. Auch ich hatte sehr enge Jeans an, die meine fette Schwanzbeule perfekt abzeichnete. Bei Manu zeigte sich diesbezüglich noch nichts. Aber ich war mir sicher, das kommt noch. In der Stadt angekommen führte, verband ich Manu die Augen und führte ihn vom Bahnhof durch ein paar Strassen zu einem grossen Gebäude. Es war das Sexkino der Stadt. An seiner Hand spürte ich wie nervös er war.

Ich führte ihn in das Gebäude zur Kasse. Obwohl es erst ab 18 Jahre ist, liess uns die unmotivierte Frau an der Kasse durch. Sie schaute nur etwas komisch, weil Manu die Augen verbunden hatte, aber die hat ja schon viel gesehen. Nach dem Zahlen führte ich Manu zum Kinosaal. Langsam hörte man das Stöhnen im Film, der gerade lief. „Was ist das?“ fragte Manu und blieb stehen. „Alles gut. Es wird dir gefallen“, sagte ich und zog ihn etwas. Er ging wieder weiter und wir erreichten den Saal.

Es war richtig dunkel und man musste sich zuerst an die Dunkelheit gewöhnen. Ich schaute auf die grosse Leinwand. Es lief zwar ein Heteroporno, aber man sah dabei viele BBCs. Dann gingen wir an den Ledersitzreihen vorbei und immer wieder blickte ich in wixxende Männer. Alle 60+. Sie schauten uns lüstern an. Konnten es fast glauben, dass so junge Boys das Kino besuchten. Ich ging mit Manu in die hinterste Reihe, etwa in die Mitte der Reihe. Dort setzte ich ihn auf den Ledersitz neben mir und nahm ihm die Augenbinde ab. Er schaute sich um. „Geil nicht?“, sagte ich. „Wow, was ist das hier?“, reagierte Manu.

„Ein Sexkino. Überraschung“, antwortete ich grinsend. Ich fasste ihm in seinen engen Schritt, massierte seinen bereits halbharten Schwanz und begann ihn zu küssen. Dabei öffnete ich ihm langsam die Jeans und holte seinen mittlerweile harten Boyschwanz hervor. Wixxte ihn. Die Küsse wurden immer intensiver. Bald zog ich ihm schnell das T-shirt aus und zog die Jeans über seine Beine. Nach ein paar Küssen folgten seine Boxers und Socken. Der Kleine war jetzt splitternackt.

 

Jetzt zog auch ich mich ganz schnell nackt aus, kniete auf den Boden vor Manu und nahm seinen prallen pulsierenden Schwanz in den Mund. Ab und zu schaute ich zu Manu auf und sah wie er sich auf den Porno konzentrierte. Immer wieder stöhnte er dazu. Ich spürte, dass er bald kommen würde, wenn ich so weitermachen würde. Deshalb stoppte ich, packte ihn an seinen Schenkeln und zog ihn etwas nach vorne, sodass seine Arschfotze von der Sitzfläche hervorkam. Ich starrte auf seine haarlose Arschrosette und spuckte darauf. Dann verteilte ich die Spucke mit meiner Zungenspitze auf seiner Rosette. Bald leckte ich Manus Anus. Mit der Zeit führte ich meine Zunge leicht ein und fickte so seine Arschfotze leicht mit meiner Zunge. Manus Schwanz zuckte nur noch vor Geilheit. Bald bemerkte ich, dass sich zwei Männer links und rechts neben uns setzten und uns wixxend zuschauten.

Manu war es anfangs unangenehm, doch mit der Zeit war er so geil, dass es ihn nicht mehr störte – im Gegenteil. Auch die Männer neben uns – beide über 60 – bemerkten das. Bald waren ihre Hände auf Manus Oberkörper und streichelten ihn. Die Hand des einen wanderte langsam zu Manus Schwanz und wixxte ihn. Hinter mir, in der nächsten Reihe schauten uns bereits zwei weitere Männer zu. Und auch im Gang hinter unserer Reihe tummelten sich bald drei Männer. Einer stand direkt hinter Manus Sessel und streichelte seinen Oberkörper von hinten. Bald kam er mit seinem Kopf hervor und küsste Manu auf die Schultern, den Hals und seine Wangen. Es ging nicht lange und er drückte seine Lippen auf Manus Mund.

 

Er begann ihn mit Zunge zu küssen. Zu meiner Überraschung liess sich Manu darauf ein und erwiderte den Kuss. Er musste so richtig geil sein. Der Mann neben uns hatte mittlerweile Manus Schwanz in den Mund genommen und lutschte ihn intensiv. Es war richtig geil anzusehen, wie sie Manu begehrten, seinen zarten jungen Körper. Der andere Mann neben uns leckte Manus Oberköper intensiv und stimulierte seine Nippel. In unserer Reihe kamen nochmals vier Männer dazu, die uns wixxend zuschauten. Es scheint, als hätten sich alle Männer im Raum um uns versammelt. Ich setzte meinen Rimjob genüsslich fort. Bald nahm ich meinen Plug hervor und führte ihn in Manus geleckte Arschfotze ein.

Immer mehr weitete sich seine Fotze und sein Stöhnen wurde immer intensiver. Im Hintergrund lief das Stöhnen von gefickten Girls und fickenden Männern. Rings um uns sah man im Dunkeln harte Schwänze, die kräftig gewixxt wurden sowie lüsterne Blicke von älteren Männern. Der graue Mann küsste weiterhin Manu. Man sah richtig, wie sich ihre Zungen vereinten. Auch ich wurde von den Männern hinter mir begrabscht, doch ich wollte mich ganz auf Manu konzentrieren. Schliesslich war es ja auch mein Geburtstagsgeschenk an ihn. Als seine Arschfotze so richtig geweitet war, nahm ich den Plug aus seiner Fotze heraus und setzte meinen harten Kolben an seine Rosette. Schnell spritze ich eine Menge Gleitgel auf meinen Schwanz und seine Rosette und drang in Manu ein. Mein Schwanz flutschte nur so in seinen Anus. Er war richtig gedehnt und schön geölt. Richtig geil. Meine Fickbewegungen wurden immer schneller.

Shit, es war einfach der Hammer in dieser Atmosphäre. Der Porno im Hintergrund, die Dunkelheit, die vielen Männer ums uns, Manus Stöhnen und Beben. Einfach der Hammer!!! Plötzlich stand ein Mann neben mir, laut stöhnend am wixxen. Er richtete seine pralle Eichel auf Manus Oberkörper und bald spritze ein fester Strahl mehrere Stösse Sperma auf Manus Body. Der dritte Spritzer platschte gerade auf Manus Mund. Ein anderer Mann leckte das Sperma sofort von Manus Mund weg und küsste ihn dann mit Zunge. Das war zu viel für mich und ich kam sofort. Ich spritze mein Sperma in mehreren Stössen in Manus Arsch. Ich kam in eine Ekstase wie ich sie noch selten erlebt hatte.

Mein Körper zitterte und mein Schwanz wollte nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach dem letzten Spritzer zog ich meinen betonharten Schwanz aus Manus spermagefüllter Fotze und der Mann links von Manu bot mir wieder meinen Platz an. Er stand auf, gab mir einen Kuss und stellte sich nun vor Manus Arsch hin. Er schaute mich an, als ob er meine Erlaubnis wollte. Ich nickte ihm zu und darauf schob er direkt seinen Schwanz in Manus Fotze ein. Manu wollte sich wehren, doch ich hielt ihn fest und flüsterte ihm ins Ohr „schon okay. Alles gut. Lass es zu“. Dann küsste ich ihn innig, um ihn abzulenken.

Ein anderer Mann nahm nun Manus Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Ich hörte wie der Mann, der Manu gerade fickte, immer lauter stöhnte und schliesslich mit vier heftigen Stössen in ihm abspritze. Schon stand der nächste Mann auf und führte seinen Schwanz ungefragt in Manus Anus ein. Währenddem streichelte ich Manus Oberkörper, nahm mit meinen Fingern etwas Sperma auf und führte es zwischen unsere Lippen. Zusammen leckten wir nun das Sperma des fremden Mannes von meinem Finger und verteilten es zwischen unseren Mündern durch geile Zungenküsse.

Bald hörten wir wieder ein lautes Stöhnen und Manu wurde durch ein paar heftige Stösse in den Sitz gedrückt. Ich führte meine Hand zu seinem weit geweiteten Anus und spürte wie das Sperma nur noch herausfloss. Ich nahm etwas auf und führte es wieder zwischen unsere Lippen um es beim Zungenkuss aufzunehmen. Unmittelbar danach stand der nächste Mann vor Manu und schob seinen Schwanz in Manus Fotze. Er klatschte dabei immer wieder an Manus Arschbacken und Schenkel.

Ab und zu spuckte er ihm auch auf seinen Body. Es ging nicht lange und auch er spritze mit einem heftigen Stöhne in Manus Fotze ab. Jetzt stand ein richtiger Bear vor Manu mit einem echt mächtigen gepiercten Schwanz.

Mit einem tiefen mächtigen Stöhnen stiess er seinen fetten Kolben in Manus spermatropfenden, geweiteten Anus. Manu schreckte auf und stöhnte vor Schmerzen. Er wollte sich wehren, doch ich drückte ihn in den Sitz. „Es tut nur anfangs weg, dann wird es geil“, sagte ich. Ohne Rücksicht und in voller Ekstase fickte der Bear Manus wunde Fotze. Manu liefen die Tränen über seine Wangen und weiterhin schrie er. „Entspanne dich, b*o, entspanne dich“, flüsterte ich ihm zu.

Ein anderer Mann nahm Manus Schwanz in den Mund und begann ihn zärtlich zu lutschen. Mit der Zeit beruhigte sich Manu etwas und sein schmerzhaftes Stöhnen verwandelte sich in ein lustvolles Stöhnen. Bald hörten intensivierte sich das tiefe Stöhnen des Bears und auch er spritze in Manus Fotze. Gleichzeitig kamen standen zwei Männer seitlich von Manu hin und spritzen auf seinen Body. Auch von hinten kamen mehrere Stösse von Sperma und spritzen auf Manus Unterkörper und den Bear.

Nach den letzten Stössen des Bears, zog er seinen mächtigen Kolben aus Manus Fotze heraus, fuhr zu Manus Gesicht und gab ihm einen feuchten Kuss. „Geile Boybitch“ flüsterte er ihm zu. Der eine Mann lutschte immer noch Manus Schwanz. Immer mehr packte Manu die Lust, welche ihn den Schmerz vergessen liess. Sein Stöhnen wurde immer intensiver und bald spritze er dem Mann sein Boysperma in den Mund. Genüsslich saugte er ihm den Boysaft aus dem Schwanz. Dann stand er auf und nach kurzem Wixxen spritze er sein Sperma auf Manus Schwanz. Dann verschwand er im Dunkeln.

Mit ihm ging nun der letzte Mann um uns herum. Alle Männer des Sexkinos haben nun in oder auf Manu abgespritzt. Ich war wieder voll geil und wixxte meinen Schwanz. Plötzlich überkam mich die Geilheit. Ich stand auf, stellte mich vor Manu hin und führte meinen Schwanz in seinen extrem geweiteten Anus. Ich fühlte wie ich das Sperma aus Manus gefüllten Arsch rausdrückte. Es war geil, das noch warme Sperma von diversen Männern in Manus Arsch zu spüren. Nach wenigen Stössen spritze ich als letzter in Manu ab. Ich zog anschliessend wieder an und reinigte Manus Body. Danach half ich ihm sich anzuziehen und wir verliessen den Kinosaal. Manu konnte kaum noch laufen, von dem vielen Ficks.

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