Im Zug Abwichsen

Noch immer geil von dem geilen, ekstatischen Erlebnis mit Manuel in der Schuldusche kam am Bahnhof an und ging zu meinem Gleis. Mein Schwanz wurde in der Zwischenzeit nicht weicher, sondern war noch immer steinhart und durch die enge Jeans an meinen Oberschenkel gepresst. Wenn ich nach unten blickte, sah ich eine deutliche Jeansbeule an meinem linken Oberschenkel.

Aber das war mir egal. Schliesslich war ich geil. Als ich bei meinem Gleis angekommen war, traute ich meinen Augen nicht. Etwas weiter vor mir stand Jürg in seinen hammergeilen Jeans. Sofort wurde meine Geilheit verstärkt und ich ging langsam auf ihn zu. Je näher ich auf ihn zukam kribbelte es heftiger in mir. Mein Schwanz wurde nochmals etwas härter und meine Beule nochmals etwas grösser.

 

Jürg schaute auf meine Jeans und grinste mich an. Ich grinste zurück. Wegen den Leuten um uns hielten wir uns noch etwas zurück und quatschten etwas über die Schule bis der Zug eintraf. Doch beim Quatschen merkte ich, dass Jürg nicht auf das Reden konzentriert war, sondern immer wieder auf meine Beule starrte. Dabei fuhr er mit seiner Zunge immer wieder über seine Lippen und presste die Lippen dann wieder zusammen… Er war geil, da war ich überzeugt.

Als der Zug endlich eintraf eilten wir zum hintersten Wagen. Der war fast leer. Wir gingen zum hintersten 4-er-Abteil, wo wir schön unter uns waren. Jürg sass auf den Sitz und wieder waren seine geilen Sagging-Jeans in seinem Schritt so geil gespannt. Jürg schaute mich grinstend an und sagte „Darauf stehst du, ich weiss“. Ich nickte und sagte „Fand es richtig geil wie du mich letztes Mal gewixxt hast.

 

Nun bin ich dran“. Ich grinste ihn und liess mich vor ihm auf meine Knie fallen. Ganz erregt von seinen geilen Jeans, streichelte ich über den gespannten Jeansstoff, über seine Oberschenkel hin zu seinem Schritt… Ich fing an sie zu lecken: über seine Oberschenkel, seinen Schritt, zwischen seinen Beinen…. mmmmh machte mich das geil. Jürg sah mir dabei vergnügt zu. Es gefiel ihm, dass seine Jeans mich so geil machten. Mehrere Male streifte ich mit meiner Zunge von zwischen seinen Beinen hinauf zum Jeansknopf…. Diese Strecke machte mich besonders geil… Immer fester drückte ich mit meiner Zunge dabei auf den Stoff und bald spürte ich, dass ich darunter etwas tat.

 

Sein Schwanz wurde hart und drückte bald gegen den Jeansstoff… Da er weite Boxershorts anhatte, bremsten sie seinen Schwanz nicht. Das tat erst der gespannte Jeansstoff. Ich verlagerte meine Zunge nun zu seiner immer deutlicher werdenden Schwanzbeule und leckte den Jeansstoff entlang seines immer härter werdenden Schwanzes… Seine Schwanzspitze drückte immer mehr an den Stoff und ich konzentrierte mich mit meinen Zunge bald nur noch auf diesen Bereich.

 

Ab und zu schaute ich zu ihm und sah, wie er seine Augen geschlossen hatte und es einfach genoss… Langsam öffnete ich seinen Jeansknopf, zog den Reissverschluss seiner Jeans nach unten und die Jeans auseinander. Sein steifer harter Schwanz schoss mir in den Boxershorts entgegen. Dann befreite ich seinen Schwanz und zog die Shorts so weit es ging nach unten. Sein Schwanz war mega schön. Ich fuhr mit meiner Zunge seinen Schaft rauf und runter – leckte jede Stelle… Dann fuhr ich zu seiner glänzenden Eichel und spielte mit meiner Zungenspitze mit ihr. Das Zucken seines Schwanzes zeigte mir an, dass es Jürg erregte. Dann packte ich seinen Schwanz, zog ihn etwas zu mir, zwischen die Jeansöffnung und schloss den Jeansknopf wieder…

 

So schaute sein geiler steifer Schwanz schön aus seinen geilen Jeans…. Ich nahm seine Schwanzspitze ganz in den Mund und fing an sie zu lutschen. Dabei streichelte ich seine geilen Jeans…. Jürg stöhnte leise, es gefiel ihm. Sein Schwanz schmeckte so gut. Genüsslich lutschte ich ihn…. Jürg hielt meinen Kopf, streichelte mir durchs Haar und mit der Zeit machte er meine auf-und-ab-Bewegungen mit… Er drückte plötzlich meinen Kopf nach unten und sein Schwanz schoss mir in den Rachen… Ich musste würgen, Jürg stöhnte auf und sofort wurde ich noch geiler… Jetzt begann er mit meinem Kopf Fickbewegungen zu machen… Immer wieder stiess seine Schwanzspitze in meinen Rachen…

 

Der Speichel floss aus meinem Mund und es schmatzte richtig…. Dazu stöhnte Jürg immer etwas lauter… Dass es noch andere Leute im Wagen hatte war uns irgendwie egal… Auch als der nächste Halt angekündigt wurde, machten wir weiter… Es war zu geil! Der Halt am nächsten Bahnhof kam und wir hörten nicht auf. Ein älterer Mann, der ein paar Sitze weiter gesessen war, kam an uns vorbei, um auszusteigen. Doch anstatt geschockt schnell weiterzugehen oder uns zu beschimpfen, blieb er kurz stehen und schaute uns zu… Da Jürg meinen Kopf immer wieder in seinen Schritt drückte, konnte ich den Mann nicht sehen.

 

Aber Jürg schien es geil zu machen, dass er von ihm beobachtet wurde, denn sein Schwanz wurde noch härter… Der Mann war aber schnell wieder weg, weil er aussteigen musste… Als er rausging, hörte ich von ihm nur noch leise „Geile Boys, echt geil“. Jürg schien die Begegnung noch geiler zu machen, sein Stöhnen wurde lauter, sein Körper zuckte und sein Schwanz fing an zu pumpen…. Da Jürg beim Orgasmus so geil wurde, drückte er meinen Kopf in den Schritt, sein spritzender Schwanz stiess weit in meinen Rachen und die ersten Spermaspritzer kamen direkt in meinen Schlund… Ich musste würgen und keuchen….

 

Ich bewegte mich weg, sodass die weiteren folgenden Spritzer mir ins Gesicht schossen und die letzten sich auf seine Jeans ergossen. Jürg flüsterte nur noch „geil, geil, geil, geil“ und ich hustete noch ein paar Mal. Dann leckte ich die Spermaflecken von seinen Jeans, nahm seinen Schwanz nochmals in die Hand, drückte die letzten Spermaresten heraus und saugte sie in meinen Mund… Dann sass ich auf seinen Schoss und fuhr mit meinen Lippen zu seinen… Langsam entwickelten sich unsere leichten Lippenberührungen zu intensiven, spermaaustauschenden Zungenküssen… Wow, war das schön Jürg zu küssen… Wir hörten nicht mehr auf uns zu küssen – zu schön war es für uns beide.

 

Mein Schwanz pulsierte wie verrückt und drückte gegen meine Jeans. Von meiner Geilheit getrieben, hörte ich auf und flüsterte ihm ins Ohr „Komm mit“. Ich nahme ihn am Arm und zog ihn in die Zugtoilette. Sein mittlerweile halbharter Schwanz ragte noch aus seinen Jeans… Ich schloss die Toilettentür und wir küssten uns nochmals innig. Dann sag ich ihm „Schliess deine Jeans“. Er tat es und ich zog mich nackt aus. „Ich will deine geilen Jeans spüren“ sagte ich ihm und presste meinen Unterkörper an seine geilen Jeans…. Dann packte ich meinen harten Schwanz und steckte ihn zwischen seine Oberschenkel… Shit war das geil, seinen Jeansstoff an meinem Schwanz zu spüren!! Jürg wusste was los war und presste seine Schenkel zusammen…

 

Wir begannen uns intensiv mit Zunge zu küssen, Jürg streichelte meinen Arsch und ich seinen Jeansarsch. Dabei fickte ich seine Jeansschenkel, was ziemlich geil und intensiv war. Unser Streicheleinheiten wurden kräftigen Griffen. Meine Fickbewegungen wurden immer schneller. Mein Gestöhne wurde immer lauter und ich schrie seinen Namen. Wow wurde ich geil! Sein Schwanz drückte auch schon wieder an seine Jeans… Als nächster Halt wird unser Bahnhof ausgerufen. Die Situation wurde immer geiler und plötzlich schoss die Geilheit durch meinen Körper, ich stöhnte laut auf und spritze das Sperma in sieben bis acht Stössen an seine geilen Jeans… Ich verstrich die grossen Spermaflecken auf seinen Jeans und fuhr mit der Spermabefleckten Hand zu seinem Mund…

 

Wir beide leckten meine Hand ab und trafen uns dann beim Zungenkuss. Die Bremsen des Zuges haben schon länger eingesetzt und der Zug hielt langsam an. Schnell zog ich mich wieder an… Presste meinen vom Orgasmus immer noch steinharten Schwanz direkt in meine engen Jeans. Meine Boxers vergass ich. Wir verliessen die Toilette… Vor uns waren drei Boys, die auch an unserer Berufsschule waren, aber in anderen Klassen. Sie schauten auf die mit Sperma verschmierten Jeans von Jürg und meine deutliche Jeansbeule.

 

Inzwischen kamen nochmals ein paar Spermatropfen aus meinem Schwanz, die meine Jeans aufgesogen hat. Am Ende meiner Beule war nun ein gut sichtbarer Spermafleck. Die Jungs schauten uns voll in den Schritt. Sie mussten auch unser Gestöhne gehört haben. Und ja, Jürg und ich kamen zusammen aus der Toilette. Es war klar was sie dachten. Aber scheiss drauf. Es war einfach mega geil! Da sie eh Bescheid wussten, packte ich Jürg und gab ihm einen kurzen aber intensiven Zungenkuss. Dabei griff ich ihm in seinen geilen Jeansschritt und er umfasste meine Jeansbeule.

 

Dann kam der Zug zum halten und die Türen gingen auf. Schnell verliessen die Boys aus der Berufschule den Wagen. Jürg sagte „Shit, ich muss auf den Bus“. Er gab mir einen Kuss und rannte zum Bus. Ich lief gemütlich und völlig erschöpft zu meinem Bus. Dabei dachte ich mir „Wow wie geil, jetzt müsste man nur noch Jürg und Manuel zusammenbringen“…

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  1. 24. Juni 2018

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