Schwulen Ex-Chef wiedergetroffen

Vor kurzen habe ich meinen ehemaligen Chef wiedergetroffen, den ich über 10 Jahre nicht gesehen hatte. Einigen leidenschaftliche Stunden hatten wir mit einander geteilt, bis ich wegen eines Steits meinen Job bei ihm hingeschmissen hatte. Danach vermeid ich es erfolgreich, ihn zu sehen, wir zogen sogar kurz danach um.
Nach meiner Ausbildung zog ich mit meinem damaligen Freund in eine etwas herunter gekommene Gegend. Aber die Wohnung dort war riesig und billig.

Schnell merkten wir, das sich im Nachbarhaus ein Puff befand. Der lief, wie es schien, ziemlich gut. Jeden Abend waren die Parkplätze besetzt und auch auf der Straße drum herum standen immer einige Autos.
Da ich gerade ohne Arbeit war und eine gastronomische Ausbildung gemacht hatte, sprach ich den Chef, einen kleinen Syrer, irgendwann an und er war hoch erfreut, da sein Baarkeeper gerade sang und klanglos verschwunden war. Schon am selben Abend konnte ich hinter der Theke anfangen.

Es gab einen großen Gastraum, wo sich leicht bekleidete Mädchen um die Gäste kümmerten, sie mit extrem teuren Getränken und viel Körpereinsatz aufheizten, um dann mit manchen im Obergeschoß in einem der Zimmer zu verschwinden.
Ich mixte die Cocktails, gab flaschenweise Champagner aus und genoss es, zu sehen, wie die Männer, je weiter der Abend voranschritt, immer aufgegeilter wurden.

Einige Zeit arbeitete ich nun schon dort, vier mal die Woche von achtzehn bis zwei Uhr. Ich schien der einzige Schwule dort zu sein, auch wenn manche der Kunden anfragten, ob ich nicht mit dem Mädchen, das er sich ausgesucht hatte, nach oben gehen wollte, um ihn zusammen zu verwöhnen, aber das lehnte ich immer freundlich aber entschiden ab.
Eines Nachts, kurz bevor ich Feierabend machen wollte, die Theke war schon geputzt, rief mich der Chef in sein Büro. Als ich eintrat, trank er gerade einen großen Schluck aus einer Whiskey-Flasche. Er trank immer ziemlich viel und wurde dann gern jähzornig, brüllte herum und machte seine Angestellten zur Sau. Aber bei mir probierte er das nie, vielleicht weil ich einen ganzen Kopf größer war als er.

Er stand auf und stellte sich vor mich. Sein Atem roch nach Alkohol und ich musste mir zum wiederholten Male eingestehen, dass ich ihn total scharf fand. Aber da er verheiratet war, einige Kinder hatte er auch, hatte ich nie auch nur den kleinsten Versuch unternommen, mich ihm zu nähern. Er hatte sich, soviel ich wusste, auch nie einem seiner angestellten Mädenchen genähert. Also himmelte ich ihn statt dessen aus der Ferne an und sehr, sehr oft war er Gegenstand meiner feuchten Träume, selbst wenn ich mit meinem Freund schlief.

Er war nur etwa einen Meter siebzig groß und recht schlank, hatte schwarze kurze Haare und für einen Araber recht helle Haut. Seine schwarzen Augen blicken einen immer irgendwie stechend an, wenn er einen länger ansah, begann man schnell, sich unwohl zu fühlen.

Immer wieder, wenn er sich gebückt hatte, war mir die straffe Riesenbeule aufgefallen, die sein Schwanz und seine Eier dann in die Anzughosen drückten, die er immer trug. Ich hatte mir schon oft ausgemalt, wie riesig der Inhalt seiner Hose wohl sein musste.

Er war ziemlich betrunken, schwankte leicht, wie er so vor mir stand. Auf einmal kippte er zur Seite und ich packte ihn bei den Schultern und drückte ihn auf seinen Schreibtisch. Er zuckte zusammen und als unsere Gescihter nur Zentimeter von einander entfernt waren, küsste er mich schnell. Ich war total überrascht, das sagte er: “Los, blas mir einen, ich brauch´s heute nacht.” Damit hatte ich zwar nicht gerechtet, aber als ich in seine Augen sah, war mir klar, das war ernst gemeint gewesen. So eine Gelegenheit wollte ich nicht verstreichen lassen. Ich öffnete den Reißverschluss an seiner teuren Hose und griff hinein. Eine Unterhose trug er nicht, wie ich schnell feststellte. Meine Hand umschloß seinen Riemen und zog ihn heraus. Mann, was ein Riese. Schon jetzt, im halbsteifen Zustand war er fast zwanzig Zentimeter lang, voll ausgefahren einige Minuten später sicher noch etwas länger.

Beschnitten natürlich, aber das war mir egal. Ich stülpte sofort meinen Mund darüber und spürte, wie sich die ohnehin schon dicke Eichel pulsierend weiter mit Blut füllte. Ich leckte um die Spitze drum herum, was ihm ein Stöhnen entlockte und er hob sein Becken an, um seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu drücken. Ich nahm soviel auf, wie ich konnte, aber es blieben sicher über fünf Zentimeter drausen. Jetzt begann er, sein Becken schnell hoch zu stoßen und stöhnte dabei rhytmisch. Ich presste meine Lippen fest um seinen Schaft und ließ die Zunge keisen. Das gefiehl ihm so sehr, das ich bald den ersten Schwall Vorsaft schmeckte.

Ich war inzwischen natürlich auch steinhart geworden und befeite meinen Schwanz aus meiner engen Hose. Der Chef starrte ihn an und berührte ihn dann vorsichtig. “So was habe ich noch nie gemacht, ist aber geil.” stöhnte er und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. Ich war so geil, wenn er das schneller gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich gleich in seine Hand gekommen.

Auch er war extrem aufgegeilt , das merkte ich an der Menge von Vorsaft, die sich in meienm Mund sammelte. Plötzlich sog er scharf die Luft ein und presste meinen Kopf näher an sich. Gleichzeitig stieß er seinen Unterleib nach oben und schrie auf. Ich spürte, wie sich sein Schwanz zusammen zog und zu pumpen begann. Schnell füllte sich mein Mund mit seinem salzigen Sperma. Irgendwie schmeckte das sehr angenehm und ich schluckte es runter. Mann, war ich geil. Immer weiter lief sein Saft in meinen Mund, schließlich entspannte er sich und ließ seinen Körper auf den Schreibtisch sinken, aber meinen Schwanz hielt er fest. Seine Bewegungen wurden schneller und jetzt spürte auch ich, wie sich mein Sperma unaufhaltsam seinen Weg ins Freie suchte. Wellen voller Geilheit durchzogen meinen Körper und ich spritze ihm meinen Saft auf den Unterarm. Es lief ihm die Hand hinunter und tropfte auf den Schreibtisch. So viel hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt. Dann war es vorbei, die Gefühle ebbten ab und wichen einer entspannten leichten Müdigkeit.

Er ließ meinen Schwanz los und besah sich seine verschleimte Hand. Roch an meinem Sperma und leckte schließlich etwas davon auf. Es schien ihm aber nicht zu schmecken, er verzog das Gesicht und lachte. Auf den Schreibtisch stand eine Box mit Taschentüchern. Davon nahm er sich und reinigte seine Hand. Dann nahm er meinen inzwischen zusammen gefallenen Sch´wanz und wischte auch ihn ab. Mit einem weiteren Tuch strich er sich dann seinen eigen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze ab, ganz langsam. Und der Schlingel war immer noch steif.
Er griff meine Hand und zog mich zu dem Sofa, das an der Wand stand und auf dem er gern ein Nickerchen machte, wenn für ihn nichts mehr zu tun war.

Er legte sich hin und zog mich auf seinen Bauch, so das ich halb auf ihm lag. Dann begann er, mich langsam zu steicheln, zog mir das Hemd, das ohnehin schon halb aus der Hose hin, ganz herraus und streichelte meinen Bauch. Eine wohlige Stimmung breitete sich in mir aus und fast wär ich zufrieden eingeschlafen, da sagte er plötzlich. “Du musst jetzt gehen.” Ich war zwar erstaunt, vor allem als ich aufstand und sah, das er immer noch steinhart war. Er hatte sich an mir erneut aufgegeilt. “Der Rest ist für meine Frau, das musst du verstehen.” Ich wusste nicht, ob ich lachen sollte, verstand ihn aber genau. Eigentlich wollte er mit mir schlafen, aber sein Selbstverständnis ließ das nicht zu. Ich zuckte mit den Achseln und ging. Kurz darauf hörte ich, wie er schnell zu seinem Auto hastete und mit quietschenden Reifen weg fuhr. Der musste es aber immer noch nötig haben, dachte ich bei mir und grinste.
Von da an wurde ich mehrmals die Woche ins Büro gerufen und wir wiederholten, was wir dort gemacht hatten. Er blies mir nie einen, rubbelte mich immer nur mit der Hand fertig, aber das war mir egal. Besonders freute ich mich immer auf die paar Minuten danach auf dem Sofa. Ich erforschte dort seinen Körper, fand heraus, das seine Brust dicht behaart war, auf dem Bauch hatte er nur einen dunklen Haarstrich, der sich erst kurz über der Schwanzwurzel wieder etwas erweiterte. Sein Sack, der wirklich so groß war, wie ich es mir vorgestellt hatte, war von Natur aus fast haarlos und sehr glatt und fest.

Immer ging er danach schnell nach Hause und irgendwann berichtete er mir lachend, dass seine Frau ganz erstaunt, aber auch sehr erfreut war über die jetzt gesteigerte sexuelle Aktivität in ihrem Ehebett.
Ich arbeitete einige Jahre dort, irgendwann gab es dann mal richtig Streit, ich weiss gar nicht mehr, um was es ging und ich kündigte. Wir zogen dann auch kurz darauf in eine neue Wohnung und so habe ich den Syrer einige Jahre nicht mehr gesehen.

Letzte Woche lief ich ihm dann in einem Kaufhaus fast in die Arme. Wir sahen uns an, erkannten uns im gleichen Moment und sofort war die Erinnerung wieder da. Er sah noch besser aus als früher, hatte ein wenig Gewicht zugelegt, was ihm gut stand, seine Haare waren jetzt ganz grau und er hatte sich einen gepflegten Vollbart wachsen lassen, so wie es jetzt viele tragen.

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Sofort ergriff ere meine hand und zog mich mit sich. Hier gab es keine andere Möglichkeit als die Toiletten. Er zog mich dort hinein und in eine Kabine. Dort drückte er mich wortlos nach unten und ich begann sofort, wie in Trance, seine Hose zu öffnen. Er trug, wie ich es nicht anders erwartet hätte, immer noch dunkle Anzüge.
Ich öffnete die Hose und wieder hatte er keine Unterhose an, was mich sofort noch mehr anschärfte. Ich zog den großen Schwanz raus, was gar nicht so einfach war, denn er war schon steinhart zu seiner vollen Größe ausgefahren.
Sofort schoben sich meine Lippen wie von allein über die dicke, glänzende Spitze, von der schon der erste Vorsafttropfen auf die kalten Kacheln getropft war. Ich schmeckte wieder den salzigen Geschmack, und mir wurde erst jetzt bewusst, wie sehr ich das vermisst hatte. Inzwischen hatte ich trainiert und konnte seine ganze Länge aufnehmen. Ich saugte und leckte, so das er total erregt wurde.

Seine Hände verkrallten sich in meinem Haar und er stieß mir seinen Schwanz so hart in den Mund, das es ein wenig weh tat, aber das war mir egal. Ich wollte, das er in mich spritzte und so war es dann auch nur wenig später. Mit unterdrückten Schreien presste er sich gegen mich und mein Mund füllte sich mit einer großen Menge Männersaftes. Ich konnte mich nicht mehr halten und rubbelte meinen Schwanz, den ich ebenfalls aus der engen Hose befreit hatte zum Ende. Mein Sperma klatschte unten auf den Saum der teuren Anzughose und auf die Kacheln, Schub um Schub befreite sich und mit Jedem wurde ich erleichteter.

Schließlich beruhigten wir uns und mit reichlich Klopapier reinigte ich seine Hose. Wir richteten uns und verließen das Kaufhaus. Dabei hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, jeder Kunde dort wusste, was wir gemacht hatten und sah uns an, aber irgendwie belustigte mich das und war mir egal.

Draussen setzten wir uns auf eine Bank und sahen uns erst schweigend an, genossen die alte Vertrautheit, dann verabredeten wir uns für den Abend. Er gab mir eine Adresse in einem Vorortviertel.
Und an dem Abend, seine Frau war nicht da, sie war wohl zufällig für ein paar Tage zu Verwandten gefahren, da fickte er mich endlich richtig. Als ich nach einigen Stunden das Haus verließ, konnte ich kaum gehen, so wund war ich. Und er versprach, sich wieder zu melden, wenn die Möglichkeit dazu bestände. Und gestern Abend hat er angerufen und mich für heute zu sich eingeladen…

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  1. 23. März 2016

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