Geil, geil, geil!

Was für eine geile Sau, dachte ich mir während ich dem süßen Crossdresser mir gegenüber tief in seine graublauen Augen sah, in denen ich die perverse Geilheit förmlich glühen sehen konnte.

Wir saßen uns auf zwei Stühlen gegenüber und musterten uns intensiv von oben bis unten, um jedes noch so kleine Detail in uns aufzusaugen.

Mein Gegenüber war gerade mal 20 Jahre jung, nannte sich Nicki und hatte dieses Faible für Nylonstrumpfhosen, von deren er auch jetzt eine schwarze trug, durch dessen zarten dunklen Stoff seine Haut schimmerte.

Sein Taint war blass und seine schwarz mit Kayal umrandeten Augen dominierten sein feminines junges Gesicht, das eine blonde schulterlange Perücke zierte und seine hellrosa bemalten Lippen lächelten mich breit keck an, wo bei er seine Zähne beinahe fletschte.

Wenn der so versaut ist wie er geil aussieht, dann wird das ein Riesenspaß dachte ich, während mein Blick über seine langen Beine hinunter bis zu seinen zierlichen bestrumpften Füßen glitt, die laut eigener Aussage die Schuhgröße 41 besaßen.

Er hatte kurze Zehen und ich konnte durch den schwarzen Stoff am Zehenteil noch gerade so erkennen, dass seine Nägel rot lackiert waren. Er hatte schöne feminine Füße, deren Ferse herrlich durch das Nylon schimmerte.

Ich selbst war splitterfasernackt, hatte ebenfalls mit schwarzem Kayal umrandete Augen, dunklen Lidschatten und dieses mal eine Schwarze kurze Perücke mit Stufenbobfrisur, die mein Geischt etwas blasser wirken ließ, dazu noch schräg verlaufenden dunklen Rush, der mein Gesicht etwas schmaler erscheinen ließ und meine Lippen mit knallig roten Lippenstift betont, sowie den kleinen schwarzen Schönheitsfleck über der rechten Seite der Oberlippe.

Ich wollte mal einen anderen Stil ausprobieren und war mir dem Ergebnis auch recht zufrieden und Nicki auch, wie ich an ihrem breiten Zähne fletschenden Lächeln, wobei sie ein wenig die Nase kräuselte sehen konnte.

Meine Finger-und Fußnägel hatte ich zusätzlich rot lackiert, was das ganze Bild abrundete und mich ziemlich vulgär wirken ließ…aber genau das war ja auch meine Absicht.

Wir warfen uns freche Blicke zu, leckten uns vielversprechend über die Lippen und sahen dann gemeinsam nach rechts an die Wand des Raumes, an der auf einem weiter entfernten Stuhl ein älterer Herr Mitte 60 saß dessen Hände auf einen Rücken gebunden waren und einen langweilig grauen Anzug trug, durch dessen Hose im Schritt sich aber deutlich sein steifer Penis abzeichnete.

Sein rundliches Gesicht wirkte sympathisch und sein grauer, fast weißer Haarkranz ließ ihn fast großväterlich erscheinen. Hinter den Oval geformten Gläsern seiner Brille beobachte uns freundliche und gütige Augen, die jetzt im Moment allerdings eher hilflos aber erregt drein blickten.

Der Opa erinnerte mich an einen ehemaligen CDU Politiker, der einmal bis 1989 das Amt des Bundesarbeitsministers inne hatte, weswegen ich ihn auch Norbi nannte. „Och Kinder, geht das nicht ohne Fesseln?“ schmollte der Norbi und war sichtlich nicht davon begeistert, dass er nur Zuschauer sein durfte.

Nicki und ich beugten uns zueinander hin, so das unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Ich spürte ihren warmen Atem und nahm den Duft ihres Makeup wahr. Dann berührten sich unsere Zungen, die erst langsam, dann ein wenig schneller um einender kreisten , um sich gegenseitig zu kitzeln. Mit lautem Schmatzer trafen dann unsere Lippen aufeinander und meine Zunge fuhr in ihren heißen Mund und begann ihren Gaumen zu streicheln, während ihr Sabberlappen meinen bearbeite, was sich wunderbar anfühlte.

Unsere Küsse wurden nasser, Speichelfäden zogen sich an unseren Lippen haftend immer länger, je größer der Abstand zwischen unseren Gesichtern wurde bis sie rissen.

Sofort begannen wir die Speichelfäden ab zu lecken und vermischten sie mit unserer Rotze, um sie dann uns gegenseitig wieder ab zu schlürfen, wenn wir sie über unsere Lippen aufs Kinn strömen ließen um sie dann erneut im Mund des anderen zu vermengen.

Immer mehr Speichel tauschten wir schmatzend und schlürfend gegenseitig aus, vieles tropfte uns vom Kinn auf die Brust, aber das meiste wanderte von Mund zu Mund.

Nicki zog kräftig die Nase hoch, holte den Schleim grunzend von unten hoch und ließ ihn ein wenig über mich gebeugt in meinen geöffneten Mund laufen. Es schmeckte köstlich und ich schmatzte genüsslich als ich ihren Sabber mit meinen vermischte.

„Ihr seid richtige Ferkel, wisst Ihr das?“ Norbi schaute sich das Geschlabber ein wenig beleidigt an „Ihr solltet Euch was schämen, einen alten Mann so zu quälen!“ Es passte ihm ganz und gar nicht nur so da sitzen zu können und aus einer Entfernung von fast 2 ,5 Metern nur zuschauen zu können.

Und dabei hatten wir ihm doch so viel Spaß versprochen und nun saß er dort mit gefesselten Händen hinter dem Rücken, seine Beine waren ebenfalls zusammen gebunden, so dass er noch nicht einmal aufstehen konnte und er war so erregt.

Er konnte ja noch nicht einmal sich selbst anfassen und sein Pimmel wurde unter seiner Hose immer härter, Klar, dass das nicht das Gelbe vom Ei für ihn war.  Mit nass glänzenden Lippen und Speicheltropfen am Kinn wendete ich mich ihm zu „Hmmm, das schmeckt so gut“ ich zog die Sabbersträhnen von meinem Kinn schlürfend ein, vermischte sie erneut mit meiner Rotze und präsentierte ihm mit geöffneten Mund den weißlichen Schaum in meinem Mund.
„Unglaublich!“ maulte Norbi und versuchte nur halbherzig seine Fesseln los zu werden.

Er war zwar ein wenig frustriert, dennoch wollte er auch nichts verpassen in der Hoffnung dass wir in letzten Endes doch noch an unserem Spiel beteiligen.

„Sieh mal her, Alter!“ Nicki zeigte ihm nun ebenfalls ihren mit Speichel gefüllten Mund und dann rotzte sie ihn mir ins Gesicht.

Da es etwas unerwartet kam, stieß ich einen leisen spitzen Schrei aus, der aber in ein erfreutes dreckiges Lachen überging. Ihre Rotze traf mich genau zwischen Nasenflügel und Wange und fing an in einem dicken Tropfen sich den Weg hinunter zu meinen Mundwinkeln zu bahnen, wo ich den Rotz mit meiner Zunge aufschnappte und aufschlürfte.

Dann spuckte ich den Schleim ihr ins Gesich und noch bevor sie richtig darauf reagieren konnte, leckte ich ihn auch wieder von ihrer Nase ab, Nicki lachte nun ebenfalls, wir waren auch zwei kleine Ferkel.. und das war uns auch voll auf bewusst. Wir fühlten uns herrlich in unser Haut als zwei verdorbene Trasvetsiten, die nur aus Spaß am Sex hier diese Spielchen machten.

Ohne Vorwarnung stand ich auf und ließ aus meinem Schwanz einen goldgelben Strahl schießen, der Nicki auf ihren Schoß traf. Da sie mit weit geöffneten Beinen da saß, traf mein Urinstrahl sie gezielt auf ihren Penis unter dem Nylonstoff.

Überrascht und erfreut kicherte sie und genoss das Gefühl, wie meine Pisse den Stoff durchnässte, ihren Schwanz verwöhnte und die Pisse vom Ihren Schoß, auf den Stuhl hinab zum PVC-Boden prasselte und plätscherte, wo der Urin eine gelbliche Pfütze bildete, in die Nicki vergnügt ihre Zehen tunkte, „Ach ich liebe Pisse“ seufzte sie erregt „es kann gar nicht genug sein“ ich schüttelte meinen Pimmel ab, so dass die letzten Tropfen abfielen und hockte mich vor sie absichtlich in die Pisspfütze, da ich es liebe wenn meine nackten Füßchen im Urin stehen.

Von unten grinste ich sie pervers an „Pisse ist herrlich“ ich beugte mich zu ihrem eingenässten Schoß hinunter, roch meinen Urin und dann saugte ich ihn aus ihrem Nylonstoff, wo bei ich auch ihren Schwanz darunter mit meiner Zunge streichelte und den Lippen liebkoste, während sie es lächelnd genoss.

„Na alter Mann, ist das nicht schön?“ keckerte sie und Norbi wurde sichtlich ungeduldiger, sein Schwanz beulte seine Hose aus und als ich zu ihm rüber sah, schluckte er das Wasser herunter, dass in seinem Mund zusammen zu laufen schien.

Unter der Strumpfhose zuckte Nickis Pimmel auf und dann floss ebenfalls Pisse aus der Eichelöffnung, begleitet von einem wohligen Seufzer. Ihre Pisse durchtränkte den Nylon, sickerte heraus auf den Stuhl wo ich ihn mit beiden Händen aufschöpfte, um ihn auf meiner Haut einzureiben. Es fühlte sich herrlich an und roch so gut. Mit nassem Oberkörper setze ich mich auf ihren Schoß und übergab ihr einen Schwall ihres Urin vermischt mit meinem Speichel direkt ihn ihren Mund, Sie schmatze und schleckte und strahlte mich an. „Wow, wie geil!“

Ich rutschte mit meinem Arsch auf ihrem Nassen Schoss herum, deutlich spürte ich ihren harten steifen Schwanz, der sich toll anfühlte, Meine Zunge umkreiste ihre Lippen, leckte über ihre Nase, übers Kinn, wanderte nass ihren Hals entlang um dann zärtlich ihre kleinen hervorstechenden Brustknospen zu streicheln, die unter sanftem Druck sich von meiner Zunge hin und her bewegten.

Ich übergoss sie mit einem Schwall Rotze, um diese dann wieder auf zu schlabbern, an den süßen Warzen zu nuckeln und zu saugen, so dass Nicki ich einw eniv nach vorne bäumte, als ob sie ihre Brust so tiefer in meinen Mund schieben könnte.

„Das kitzelt so geil“ kicherte sie, was sogar ein wenig albern klang, beinahe wie ein Wiehern, was mich aber ziemlich erregte.

Ich saugte fester, knabberte an ihrer Brustwarze und sie begann mich an sich zu pressen „Fester!“ lechzte sie wiehernd und drückte ihren Schoß gegen meinen Arsch, als ob ihr Pimmel den Stoff ihre klitschnassen Nylonstrumpfhose durchstoßen und in meine Mokkahöhle eindringen hätte können.

„Hey ihr beiden!“ machte Norbi auf sich aufmerksam „könnt ihr mich nicht losbinden?“ Ich ließ von Nickis leckerem Nippel ab, lächelte zu ihm rüber und genoss den Anblick des hilflosen bettenden alten Mannes.  Dann blickte ich zu Nicki auf und wie aus der Pistole geschossen, als ob wir in diesem Moment in telepathischer Verbindung zu einander gestanden hätten, schüttelten wir den Kopf und sagten in einem verhöhnenden Tonfall nur „Nein!“ und lachten amüsiert. Allerdings war es ein gehässiges Lachen, eines voller Schadenfreude und Spott… es war ein Lachen um zu Strafen, um zu zeigen, wer hier das Sagen hat.

Dieses wurde noch lauter, als Norbi enttäuscht den Kopf senkte und sich sichtlich unwohl fühlte, Ich stand von Nickis Schoß auf und tänzelte zu Norbi hin… einem halben Meter vor ihm blieb ich stehen beugte mich zu ihm runter und sah ihn übertrieben Mitfühlend an „Oh, armer alter Mann!“ ich streichelte über seine Halbglatze und sah zu Nicki herüber, die kichernd zu mir kam und mich von hinten umarmte und ihr Kinn auf meine Schulter abstützte.
„armer alter Norbi… so geil und darf nicht mitspielen!?“ feixte Nicki und wir begannen dem alten Herrn ins Gesicht zu lachen.

Unsicher und frustriert wandte er den Blick von uns ab und es war ihm deutlich anzusehen, dass er nicht so recht mit dieser Situation umgehen konnte. „Dann macht mich jedenfalls los, damit ich gehen kann“ flüsterte er leiser, worauf Nicki ihn nachäffte „dann macht mich los, damit ich gehen kann“ sie gluckste und wieherte „der kleine Alte Mann hat keine Lust mehr!“

wir begannen vor ihm zu tänzeln, ließen unsere Hüften kreisen, und wackelten mit dem Hintern, was bei mir den positiven Effekt hatte, da ich keine Strumpfhose trug, dass mein Pimmel zwischen meinen Beinen bei jeder Bewegung hin und her auf und ab schwang.

Wir tänzelten, fingen an uns zu streicheln, um dann uns wieder wild und hemmungslos mit Speichel küssen zu verwöhnen, wobei erneut der Sabber in Strömen floss. Immer wieder blickten wir auf Norbi herab und es geilte uns richtig auf ihn auf dieser Art zu ärgern. Ich hockte mich wieder hin, leckte über Nickis bestrumpften Schwanz und begann mit meinen Fingern an dem Stoff zu reißen.

Ritsch… Ritsch ratsch… ich riss den Nylonstoff auf und aus dem Loch,das einige Laufmaschen rings herum erzeugte, klappte regelrecht ihr Pimmel heraus Ich öffnete den Mund und positionierte mich so, dass ihr Pimmel direkt in meinen Mund fuhr als ich mich vorbeugte, ohne ihn anzufassen. Hmm, super lecker. Ihr Schwanz schmeckte nach Urin und fühlte sich in meinem Mund herrlich an. Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen, saugte und lutschte, wobei ich nach oben in ihr geil grinsendes Gesicht blickte.

Nicki war schon eine Augenweide und dass wusste sie auch. Vor allem ihr zähne fletschendes Grinsen machte mich total an. Es hatte so etwas unanständiges, so vulgäres und versautes an sich. Es zeigte ebenfalls dass ihr es einen Heidenspaß machte mit mir hier zu spielen und sie für alles offen war, egal was es auch war. Dieses geile Lächeln versprach tabuloses Vergnügen, von dem hier bei xhamster nicht alles erlaubt ist. Sie hatte ein absolut erregendes Lächeln… eines, was Spaß und Genuss verhieß.

Ich lutschte und sabberte hin und wieder ihren Schwanz so richtig voll, um den Rotz erneut wieder ab zu schlabbern. Ihr Pimmel war ganz glitschig und voll geschleimt, so wie wir es mögen. Ich hangelte mich an ihr hoch und übergebe ihr küssen ihren Pimmelgeschmack, den sie genüsslich von meiner Zunge abschlürfte und saugte.. „Ich werde dir jetzt deine dreckige Arschfotze auslecken“ kicherte Nicki pervers und legte sich auf den Rücken, worauf ich mich über sie stellte, in die hocke immer tiefer ging, bis ihre Zunge meinen Arsch erreichen konnte. Diese begann gierig meine Rosette zu lecken.

Ein herrliches Gefühl, es kitzelte schön und ich sah zu Norbi, der das ganze teilwiese frustriert und erregt zu gleich beobachtete.“Ja, das ist schööön..“ lechzte ich „Steck schön deine Zunge in mein Loch!“ Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss jede einzelne Berührung durch Nickis Zunge, wie sie meine Rosette streichelte und ihren Zeigefinger durch meine Rosette schob und in meinem kleinen leckeren Arschfotzenloch herumstocherte um es so ein wenig zu weiten, dass ihre Zunge freie Fahrt hatte. „Herrlich“ seufzte ich ohne den Blick von Norbi abzuwenden… er sollte genau sehen, dass ich es genieße und dass es mir Spaß macht mir von Nicki die Arschfotze auschlabbern zu lassen.

Meine Arsch begann vor Geilheit an zu jucken, aber ich erhob mich trotzdem und wandte mich Norbi zu „Du bist doch nicht etwas geil, alter Mann ?“ natürlich wusste ich, dass er es war,a ber ich wollte es aus seinem eigenen Munde hören.

Ich packte ihn in den Schritt und spürte wie Nicki hinter mir meine Pobacken spreizte und einfach meine Arschrosette weiter mit ihrer Zunge bearbeitete, während das Haar ihrer Perücke meine Schenkel kitzelte.
„Oh ja, ich bin sehr geil“ wimmerte Norbi und ich begann seinen Schwaz durch die Hose zu kneten „bitte nimm ihn in denen Mund!“

„ Ja aber hmmm“ schmatze Nicki meinen Arsch leckend „nur wenn du ganz lieb bittest“ Norbi seufzte laut und ich öffnete seinen Hosenstall und tastete vorsichtig seinen Schwanz unter seinen Shorts ab. „Bitte bitte blase mir einen „ jammerte der Kerl uns sah mich flehend durch seine Brille an. Nicki ließ von meinem Hintern ab und hockte sich neben mich, worauf ich mich ebenfalls niederließ. „Oh endlich!“ freute sich Norbi und ich holte seinen steifen Pimmel hervor, der schon innerlich pulsierte.

Ehe ich mich versah nahm in Nicki tief in ihren Mund. Wow, war das ein Anblick. Norbi stöhnte verzückt auf, als Nicki den Schwanz aus ihrem Mund nahm „Ach nee, der schmeckt nicht“  Sie verzog übertrieben angewidert das Gesicht und schüttete sich, „Echt so schlimm?“ doch bevor ich ihre Antwort abwartete nahm ich den Schwanz selbst in den Mund, Mir war klar, dass der nicht eklig schmeckte und das Nicki Norbi noch etwas hinhalten wollte. Und auch ich hatte noch Lust ihn zu quälen, ihn einfach noch länger zappeln und betteln zu lassen.

Ich ließ ebenfalls von seinem Pimmel ab und spuckte auf dem Boden „Bah,m du hast recht“ Absolut widerwärtig!“ Ich ließ seinen Schwanz los während Norbi mit weit aufgerissenen Augen erschrocken uns anstarrte, Nicki und ich standen auf beugten uns zu ihm herunter und fingen an ihn auszulachen. Ich hätte beinahe Mitleid bekommen, als ich sah wie Norbi begann sich zu schämen, da er tatsächlich glaubte, etwas würde mit seinem Schwanz nicht stimmen.

„aber…aber ich hab doch geduscht“ stammelte er und war den Tränen nahe, da seine Augen begannen zu glänzen.
„Allem Anschein nach nicht genug“ feixte Nicki und sah ihn grinsend an „deinen Schwanz werden wir wohl heute nicht mehr benutzen“ Ich sah deutlich wie sie es genoss, als die ersten Tränen aus den Augen von Norbi kullerten und an seinen vollen Wangen herunter rollten. Ich beugte mich zu ihm und schleckte eine Träne auf, Sie schmeckte salzig. Krampfhaft versuchte Norbi ein schluchzen zu unterdrücken, aber seine Enttäuschung und Beschämung waren zu groß.

Was hatte er bloß falsch gemacht? Fragte er sich allem Anschein nach, fühlte sich verarscht und gedemütigt.
„Nimm es nicht so schwer“ keckerte Nicki“ immerhin darfst du uns zuschauen.“ Norbi errötete und seine Mine verfinsterte sich „Macht mich auf der Stelle los“ er fing an zu versuchen sich zu befreien, was aber erfolglos blieb und nur einen etwas lächerlichen Anblick bot.

Nicki drückte mich sanft zu Boden, setzte sich vor mich hin, hob ihr Bein und hielt mir ihren pissnassen bestrumpften Fuß hin, den ich sofort freudig nahm, ihn zärtlich streichelte und dann anfing ihn ab zu lecken.
Sie nahm ebenfalls meinen linken Fuß und schob alles fünf Zehen in ihren Mund. Ja, das war schön, es fühlte ich herrlich an und wir begannen an unseren Zehen zu lutschen,s ie voll zu sabbern und ab zu schlecken, Mal alle 5 auf einmal, dann jeden Zeh einzeln.

Ich riss das Nylon auf und ihre nackten Zehen mit den rot lackierten Nägeln kamen zum Vorschein, die ich sofort genüsslich saugte. Uns machte dieses Zehenlutschen großen Spaß, wir versuchten unsere Füße so nass und schleimig wie möglich mit Rotze zu machen, Es war einfach unbeschreiblich schön. Es machte mich so richtig geil, dass ich es kaum aushielt, ich zog meine Zehen aus ihren Mund, schoss hervor und legte mich auf sie drauf.

Wir starrten uns tief in die Augen, jeder von uns bewusst dessen was wir hier taten und wir schämten uns nicht.
„Ich hab ne geile Idee“ kicherte ich tuntig und zwinkerte Nicki zu, stand auf und ging zu Norbi, der sofort von seinem Befreiungsversuch abließ und mich erwartungsvoll anblickte.

All sein Ärger, sein Frust waren im Nu verschwunden und Hoffnung auf Befriedigung machte sich breit,
Ich setze mich vor ihm ihn, lehnte mich zurück, machte wie im Turnunterricht damals in der Schule eine Kerze und hielt meine nackten Tuntenfüße dem alten Mann direkt vors Gesicht. Nicki reagierte unverzüglich und stützte meine Beine so, dass diese Stellung für mich nicht all zu schwer war, allerdings hockte sie sich diesmal auf mein Gesicht, zerriß sich die Strumpfhose am Hintern ,so dass ich ihre herrlich nach Urin duftende Arschfotze lecken konnte.
Nicki hielt meine Fußknöchel und ohne Befehl was zu tun sei beugte sich Norbi wortlos nach vorn über und leckte mit raus gestreckter Zunge über meine Fußsohlen.

Ich kicherte weil ich gerade da natürlich kitzelig bin und empfinde es als großen Genuß, als Norbis raue aber Nasse Zunge meine Fußsohlen auf und ab gleitet, er meinen Fußballen abschlabbert, meine Ferse lutscht… es ist wunderbar. Ich stoße meine raus gestreckte Zunge in Nickis Poloch, atme tief den Duft ihres Loches ein und schlürfe und schmatze. „Ja leck die geilen Tuntenfüßechen“ feuert Nicki Norbi an, rotzt auf meine Fußsohlen, so das Norbi ihre Spucke auflecken kann. „Danke Danke“ winselt der alte Mann und schlabbert kitzelnd mir meine Fußsohlen, als ob es das letzte wäre, was er in seinem Leben tun würde.

Seine Leckerei und Schlaberei haben mich total aufgegeilt und ich schob Nicki von mir und rollte mich zur Seite um auf zu stehen. „Ich will jetzt ficken“ lache ich, setze mich auf Norbis Schoß und führe seinen Pimmel zu meinem Arsch. Dann setze ich mich auf seinen Schwanz… langsam dringt er durch meine arschrosette in mich ein. Immer tiefer bis er mich ganz ausfüllt. Norbi schloss die Augen, biss sich auf die Unterlippe und ein erleichtertes und erregtes Seufzen entrann seiner Kehle. Ich erfreute mich ebenfalls an dem Gefühl, doch irgendetwas störte mich.. irgendetwas war nicht richtig, Nicki erkannte sofort was das war und zwinkerte mich diabolisch grinsend zu.
„Och nee, das macht aber keinen Spaß“ ich imitierte ein Gähnen und erhob mich von seinem Pimmel. Norbi war wie erstarrt. Das war doch jetzt wohl nicht alles ?

Nickt drückte mich nach vorne und ich stützte mich auf den Armlehnen von Nrbis Stuhl ab, sah ihn tief ihm direkt in sein enttäuschtes Gesicht, während Nicki langsam ihren Schwanz in meinen Arsch schob.
Ich verzog vor Geilheit mein Gesicht, so herrlich fühlte sich Nickis Schwanz in meinem Darm an und zudem war die Situation so wunderbar geil.
Langsam zog sie ihren Pimmel ein Stück aus meinem Arsch um ihn dann weder tiefer eindringen zu lassen.

„Das ist nicht fair“ jammerte Norbi und sei Frust und dazu die Geilheit ließen mich laut loslachen. Ich jauchzte und lachte in Norbis weinerliches Gesicht, während Nicki ebenfalls kichernd mich fickte. Nach wenigen Minuten wechselten wir und ich zielte mit meiner Eichel auf Nickis kleine gräulich rosa farbige Rosette, dann stieß ich hindurch und mein Pimmel versank in ihrem After. Nicki grinste Norbi hämisch ins Gesicht, der nur noch seitlich zu Boden starrte und hoffte er würde im selbigen versinken.

Nickis Arsch fühlte sich herrlich an, so schön eng und fleischig und warm… es machte großen Spaß in diesem Arsch zu ficken, meinen Schwanz immer wieder raus zu ziehen und wieder in dem dunklen tiefen Loch zu versenken.
„Du dummer alter Mann“ verhöhnte ihn Nicki lachend und stöhnend zu gleich, was Norbi aber irgendwann richtig wütend machte. „Macht mich los oder ihr könnt was erleben“ brüllte er auf einmal los „Das muss ich mir nicht gefallen lassen!“ er lief rot vor Wut an „das ist ja die Höhe“.

Immer heftiger versuchte er seine Fesseln abzustreifen, was Nicki nur noch mehr amusierte, sie lachte und gluckste vergnügt und hatte ihren Spaß. Aber ich bekam ein schlechtes Gewissen Norbi gegenüber, wie er sich da so windete und verzweifelt versuchte zu befreien, sich von uns völlig verarscht vorkommend, frustriert und traurig und gleichzeitig nicht verstehend könnend, warum wir das mit ihm machten.

Ich zog meinen Schwanz aus Nickis herrlicher Matscharschfotze heraus und kniete mich erneut vor Norbi hin „pssst“ ich deute mit Zeigefinger an den Lippen an, er solle sich beruhigen, was ihm wohl aber nicht so recht gelingen wollte.
Er schnaubte und atmete hektisch und ich befürchtete, dass der Alte Mann einen Herzinfakt bekommen könnte, wenn er sich nicht beruhigt.

So nahm ich seinen bereits wieder erschlafften Pimmel in die Hand und begann ihn zu lecken und zu liebkosen.
„Nein, jetzt habe ich keine Lust mehr“ keifte Norbi mit schriller Stimme „ich will nach Hause“ „Ich will nach haue“ äffte ihn Nicki nach und begab sich zu mir „Beruhige dich, Alter“ sie klang ein wenig genervt von dem Krakele Zusammen schleckten wir seinen Pimmel,was tatsächlich zu einer Entspannung der Situation führte. Sein Schwanz richtete sich erneut auf und wurde steif..Wir übergossen ihn mit unserem Speichel, den wir wie bei den Küssen uns dann gegenseitig zu kommen ließen.

Als Nicki ihn ganz tief inj ihren Mund nahm, löste ich Norbis Fesseln an den Händen, worauf er Nickis Kopf packte und ihn tiefer drückte, so dass sie anfing nach Luft zu schnappen und seltsame Würgegeräusche von sich gab. Dann ließ er los und Nicki hustete und keuchte, während ihr die Rotze aus dem Mund lief.

„Mach das nicht noch einmal“ fauchte sie Norbi an und schlürfte all ihren Rotz wieder auf, der mittlerweile auch die Hose um den Reißverschluss dunkel nass durchtränkte. Aber Norbi hörte nicht, hielt erneut ihren Kopf fest und drückte seinen Penis ihr tief in die Kehle, dass sie beinahe Erstickungsangst bekam „Nicht Norbi“ mahnte ich ihn, da ich wusste dass Nicki so etwas ganz und gar nicht leiden konnte, aber es war nicht zu übersehen, dass der alte Mann sich für die Faxen revangieren wollte.

Nach Luft japsend, hustend und prustend lehnte sich Nicki zurück, so dass Norbi sie nicht zu packen bekam.Sie wischte sich den Sabber von den Lippen und starrte Norbi erbost an. Dann löste sie seine Fußfesseln, stand auf und zeigte auf die Tür „Na los, alter Sack! Verschwinde!“ Als dieser sich erhob, packte er Nicki, die überrascht aufschrie und beide rangen miteinander… ich musste etwas schmunzeln wirkte es doch ziemlich bizarr und vertraut zugleich.
Irgendwie schaffte er es Nicki auf den Boden zu drücken und begann ihr den Hintern zu versohlen.  „Du Arschloch!“ schimpfte Nicki, begriff aber schnell., dass ihr Schimpfen nicht viel brachte, Immer wieder knallte Norbis Hand auf den nackten Hintern von Nicki, der nach jedem Aufklatscher sich mehr errötete.

Nach einigen Popoklatschern ließ er Nicki los und sich erheben. Diese stand sich den roten Po reibend mit offenem Mund da und blickte mich ungläubig an und ärgerte sich auch ein wenig über meine Zurückhaltung „Was schaust du nur doof zu?“ maulte sie und wandte sich Norbi zu „du blöder Kerl“. Dieser drückte Nicki zu Boden und befahl mir mit einem Zeigefinger neben ihr Pkatz zu nehmen.

Als ich neben ihr hockte fing er an seinen Schwanz an zu wichsen und unter leisen Stöhnen spritzte er uns beiden ins Gesicht. Mich traf ein Spermaflatschen mitten aufs das Kinn, während er Nicki das meiste zwischen Nase und Augen entlud, die es nur wortlos und ohne Regung über sich ergehen ließ. Sie war wütend, dass Norbi sich gerächte hatte und sie ihr den Hintern versohlt hatte. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Schmollend wischte sie sich die Wichse weg und stand auf „Nächstes mal, lassen wir die Kerle weg !“ und kam Bestätigung suchend zu mir und begann die Wichsen von meinem Kind zu schlecken.

„Ja nächstes Mal ohne Kerle „ antwortete ich und wir sahen zu Norbi rüber, der triumphierend seinen Schwanz einpackte, den Hosenstall schloss und zur Tür ging „Ach Kinders, das war toll!“ … so ließ er uns in dem Raum zurück. „Na dass war ja was!“ schmunzelte ich, obwohl auch ich ein wenig über den Ausgang des Abends enttäuscht war. Nicki zuckte mit den Schultern und bat mich mit einer einladenden ausholenden Handbewegung auf dem Boden Platz zu nehmen, damit wir uns nun beide allein vergnügen konnten…

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