Geile Schlammschlacht – die Revanche

Es war eine halbstündige Fahrt. Ich hatte Benny und Dennis im Wagen. In einer Sporttasche hatten sie Speedo-Badehosen und Handtücher dabei, wie wir es ausgemacht hatten. Wir sprachen über das bevorstehende Wrestling und allein der Gedanke daran törnte uns drei an. Ich hatte eine eMail bekommen, in der die Wegstrecke und auch die Kombination zum Türöffnen genau beschrieben war.

schlamm2
Wir erreichten die Kleinstadt im Bergischen, bogen am ländlichen Ortsrand in eine schmale Nebenstraße ein. Dort parkte ich. Wir nahmen unsere Sporttaschen uns verließen den Wagen. Eine schattige Allee lag vor uns im Abendlicht. Mein Herz begann schneller zu schlagen, und auch bei Benny und Dennis schien sich eine nervöse Erregung breit zu machen. Nach etwa hundert Metern erreichten wir einen großen Ziegelbau. Wie auf der Wegbeschreibung erklärt öffnete ich eine schwere Tür. Wir traten ein und es roch muffig. Die Wände hier hatten dringend Putz und Anstrich nötig. Eine flackernde Neonlampe brummte, beleuchtete schemenhaft unseren Weg zu einer Treppe, die hinab zu einer anderen Tür mit einem alten Codeschloss führte. Wir hörten den hämmerden Rhythmus einer Dance-Nummer von der anderen Seite. Schnell gab ich die mir bekannten Zahlen ein. Es gab einen Klick und die Tür öffnete sich.

Das erste, was uns auffiel war die laute Musik und der schwache Duft von Tabakrauch, der die Luft füllte. Obwohl die unglaublich laute Musik den Raum dominierte, hörten wir doch laute Beifallsrufe und Applaus. Wir bogen um eine Ecke und bleiben überrascht stehen. In der Mitte des Raumes unter hellen Scheinwerfern standen mehrere Jungs in knappen Badehosen um einen Schlamm-Wrestling Ring herum. Alle erschienen mir gut gebaut, freundlich und einige hatten wirklich trainierte Muskeln.
Es war wohl ein homemade Ring, und bestand aus einem gepolsterten Rahmen, der von einer riesigen, stabilen Plastikplane bedeckt war. Die Spannseile daran waren an stählernen Ringen im Mauserwerk befestigt, hielten das etwa dreißig Zentimeter tiefe Becken. Wir blieben stehen und sahen zwei Jungs, die in dem dicken, braunen Lehmbrei miteinander rangen. Das Wrestling war mehr von der langsameren und erotischen Sorte, aber trotzdem strengten sie sich mit angespannten Muskeln an. Die deutlich sichtbaren Beulen in ihren Speedos zeigten, dass sie den Kampf sehr genossen.

Einer der jungen Männer bekam den anderen in den Griff, griff in dessen Badehose, zerrte den steifen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Bennis Augen funkelten, und ein prüfender Blick auf Dennis’ Jeans zeigte mir auch die Erregung des blonden Jungen. Die Zuschauer jubelten, aber der masturbierte Wettkämpfer stieß den anderen zur Seite, krabbelte mit rotem Kopf in die Ringecke.
„Was denkt ihr, machen wir mit?“ fragte ich die beiden Freunde, die mit erregt roten Wangen neben mir standen
„Unglaublich“, stotterte Benny und suchte nach Worten.
„Wenn sie uns lassen…“, teilte mir Dennis seine Meinung mit.

Ich konnte noch nicht ganz fassen, was ich sah, stand wie in einem Traum, bis dieser durch ein Jingle unterbrochen wurde.
„Wrestler, bitte Beifall für Bert und Mike“, schallte die Stimme eines Ansagers. „Obwohl ich glaube, dass Bert etwas zu viel Aufmerksamkeit für einen Geschmack bekommen hat.“
Ich lächelte und die anderen Jungs lachten. Die beiden Wettkämpfer stiegen aus dem Becken, bewegten sich über die Seile in Richtung einer Tür, hinter der ich mir Duschen erhoffte. Jetzt erst sah ich den Sprecher, der auf einem Barhocker saß und ein drahtloses Mikrofon in der Hand hielt. Er schien etwas über zwanzig, hatte den Körper eines Bodybuilders und war von seiner zu knappen Badehose nur notdürftig bedeckt. Nun hatte er Dennis, Benny und mich entdeckt, sprang vom Hocker und kam auf uns zu.
„Jungs! Heute Abend haben wir drei Neulinge hier bei uns!“, teilte er dem ganzen Raum mit. Ich versuchte nicht auf die enorme Beule in seiner Hose zu starren, als er mir die Hand schüttelte.
„Schön, dass ihr es zu uns geschafft habt“, sagte er freundlich und drehte sich zu Dennis und Benny.
„Und das sind die beiden Freunde über die wir geschrieben haben?“ fragte er und bot beiden die Hand. Ich nickte. Das war der Kurt mit dem ich eMails getauscht hatte.
„Gut sehen sie aus“, bestätigte Kurt und schlug Benny auf den Rücken.
„Ja“, antwortete ich ein wenig nervös.

„Gut, ich wünsche euch einen schönen Abend“, verabschiedete sich Kurt und ging zurück zum Ring, während die anderen uns begrüßten. Danach legte ich Dennis die Hand auf die Schulter.
„Jungs, ich glaube es ist besser, wir ziehen uns jetzt auch um.“
Wir gingen durch die Tür, hinter der die anderen Wrestler verschwunden waren. Die hölzernen Dielen waren mit Schlamm bespritzt, und lehmige Fußtapfen zeigten uns den Weg. Wir hörten eine Dusche, in der ein Junge einen anderen oral befriedigte.
„Macht euch keine Gedanken“, beruhigte ich die beiden Freunde. „Ich bin sicher, so was muss man nicht mitmachen.“
Wir zogen uns aus und schlüpften in die knappen Badehosen. Sie waren echt eng und ließen nicht viel Raum, aber das war der Sinn der Sache. Unbewusst sah ich zurück zur Dusche und fühlte Plötzlich Dennis, der sich von hinten an mich presste. Sein rechter Arm umschlang meine Hüfte und er rieb meinen Penis durch meine Speedos. Eine Sekunde lang hielt ich den Atem an.

Mein Schwanz beulte schnell das dünne Material und schwoll rapide an, auch angefeuert durch das Geschehen in der Duschkabine. Dann drang Dennis’ Hand in meine Badehose, packte meinen nun sehr steifen Penis und brachte ihn ins Freie. Meine Augen schlossen sich und ich tastete auch nach Dennis’ Männlichkeit. Sie war dich und fest in meiner Hand, und ich konnte nicht anders, als auch mit der Hand in seine Hose zu tauchen um sie zu befreien. Langsam streichelten wir uns gegenseitig, und ich bekam kaum mit, das das Wasser der Dusche abgestellt wurde.

Ich öffnete die Augen. Zwei nasse, ziemlich muskulöse Jungs standen vor uns und lächelten uns an.
„Sorry“, stotterte Dennis und stopfte mein Glied wieder in meine Hose.
„Wir sind alle hier, um etwas Spaß zu haben“, sagte einer der Muskelpakete.
„Dann lasst uns Spaß haben“, forderte ich Benny und Dennis auf, und ging schon zur Tür.

Wir kamen fast zu spät, denn kurz nachdem wir den Raum betreten hatte, hörten wir Kurts Stimme:
„Unser Neuling Benny und Peter sind die nächsten Jungs.“
Benny zuckte zusammen. Dennis schlug ihn bestätigend auf die Schulter, und das Publikum applaudierte. Peter warf seine Arme nach oben, als ob er schon gewonnen hätte. Benny schluckte und stieg nun auch zögernd in den Schlammring, schon mit einer leichten Beule in seinen blauen Speedos. Ich stand neben Dennis direkt am Ring, als die beiden Wrestler in Position gingen. Dennis sah auf die Latte, die er mir im Umkleideraum beschert hatte.
„Sieht aus, als ob du schon Spaß hättest“, feixte er, und meine Hand schloss sich rächend vorn an der Badehose um seinen Schwanz und massierte ihn einige Sekunde lang. Er war ein wenig geschockt, aber dann lenkte das Geschehen im Ring uns ab.

Benny und Peter waren jetzt im Schlamm auf ihren Knien. Mein Schwanz zuckte, denn jetzt wollte ich auch im Ring sein. Es war mir eigentlich egal, wer mein Gegner sein würde. Selbst Kurt wäre okay gewesen. Ich wäre glücklich gewesen, gegen ihn und das Monster zwischen seinen Beinen zu verlieren.
Der Kampf begann. Die Musik spielte wieder, als die beiden Opponenten ihre Ringecken verließen und sich in der Mitte des Beckens trafen. Sie waren schnell auf dem Boden und rollte in dem braunen Brei herum. Schnell ergriffen die Zuschauer Partei und feuerten Ihren Liebling an.
„Los, Benny, streng’ dich an! Den schaffst du!“
„Hol’ im den braunen Schwanz raus, Peter!“

Der dumpfe Rhythmus der Musik und die Zurufe mischten sich zu einer Atmosphäre, in der man ,leicht verloren gehen konnte. Es gab Applaus und Buh-Rufe als Benny der erste war, der seinen Gegner in der Mangel hatte. Er lag über Peters Brust, hielt ihn unten uns stopfte ihm mehrere Handvoll Schlamm in seine Hose und rieb ihn kraftvoll in seine Lenden. Peter lag ihm schlammigen Lehm. Er ruderte mit den Beinen, und seine Versen rutschen auf der glitschigen Oberfläche. Seine Arme versuchten Benny von seiner dominanten Position zu stoßen. Der nutzte die Gelegenheit und massierte lustvoll Peters immer steifer werdenden Schwanz.
Benny war wohl seiner zu sicher, denn es gelang seinem Widersacher die Kraft zu finden, um ihn von sich zu stoßen. Er grätsche jetzt über Bennys Brust und presste dessen Hände in den Schlamm. Dann rutschte er seine Brust herauf und beschmierte gnadenlos sein Gesicht mit seiner schlammigen Beule. Er stieß, kreiste mit den Hüften, stellte so sicher, dass Benny das Gesicht gut beschmiert hatte, bevor er ihm erlaubte, seinen Kopf zu heben und den Lehm von seinen Augen zu wischen. Bennys Rohr war jetzt vol erigiert und drohte unter dem Bund seiner Speedo ins Freie zu dringen, was Peter dazu brachte, ihn jetzt massierend zu reiben. Die Zeit rettete ihn, denn jetzt schon drohte ihm ein Orgasmus. Kurz verkündete das Ende der Runde, und sie beiden Kämpfer zogen sich in ihre Ecken zurück.
Direkt zu Begin der zweiten gelang es Peter, Benny auf den Rücken zu legen. Er griff nach dessen Fußgelenken, spreizte seine Beine und begann Bennys Schwanz mit dem Fuß zu.
„Los, Benny, wehr’ dich!“ hörte ich Dennis schreien.
„Ich habe vergessen, wie sehr du das magst“, sagte ich und strich mit der Hand mehrfach über seine steife Latte.
„Wart’s ab, du Bastard“, grinste er mich an.

Benny versuchte Peters Fuß wegzustoßen, aber er konnte es oder wollte es nicht. Der Kampf wurde spielerisch sexuell, aber keiner von ihnen ging dabei zu weit. Dann war die Runde zu Ende, und die Kämpfer konnten sich ein wenig ausruhen.
In der dritten und finalen Runde hatten Peter und Benny sich gegenseitig ausgezogen uns kämpften nun mit ihren nackten, schlammig erigierten Schwänzen, sehr zum Vergnügen der Zuschauer. Peter gelang es Benny in die Beinschere zu nehmen. Er thronte auf seinem bauch und sah in Richtung seiner Füße. Er zögerte nun nicht, nach Bennys Schwanz zu greifen, um ihm einen von der Palme zu locken, zuerst langsam, aber dann schneller werdend. Benny wand sich in der Klemme, versuchte Peters Masturbieren aufzuhalten. Er schüttelte seinen Kopf, schlug gegen Peters Arschbacken. Der Matsch spritzte in alle Richtungen. Er musste ganz nah am Orgasmus sein und streckte schließlich seien Hände nach oben.
„Okay, okay, Ich gebe auf“, rief er verzweifelt. Doch Peter beachtete dass nicht, wichste ihn weiter im Höllentempo, bis wir Bennys Sperma im hohen Boden spritzen sahen. Peter machte ihn völlig leer, dann stand er auf, warf seine Arme in Siegerpose in die Luft. Er war der Sieger.
„Liebe Gäste, wir haben einen Sieger. Obwohl das Ende so nicht ganz regelgemäß war.“
Wir klatschten oder pfiffen unsere Zustimmung und Anerkennung. Die beider Kämpfer stiegen schlammig aus dem Ring und verschwanden im Duschraum. Es gab nur eine Pause von dreißig Minuten in denen wir uns in der Runde über die vergangenen Kämpfe und die Veranstaltungen der nächsten Woche unterhielten.

Peter und Benny kamen zurück, sauber und nur in ihren Badehosen. Ich gratulierte ihnen zu ihrem Kampf und drehte mich wieder zu Dennis, der gerade dabei war, angeregt mit Kurt zu sprechen.
„Alles gut?“ fragte mich Dennis schelmisch lächelnd.
„Es ist echt geil hier“, antwortete ich.
Ich fühlte mich gut und erregt und spielte mit dem Gedanken, mich auch zu einem Kampf zu melden. Mit wem war mir relativ egal. Ich hätte auch Kurts massiven Schwanz genommen. Der sagte jetzt einen weiteren Kampf an, und ich war neugierig, wer jetzt zum Zuge kam.
„Liebe Gäste. Jetzt kommen wir wie immer zum Höhepunkt des Abends.“
Wieder applaudierte und jubelte die jetzt aufgeregte Gruppe.
„Unsere nächsten beiden Wrestler kämpfen zum ersten Mal bei uns. Stolz kündige ich einen ‚Wer-zuerst-spritzt’-Kampf an.“
Die Jungs tobten und jubelten laut, ich selbst mit ihnen.
„Haltet die Daumen oder was ihr sonst noch an euch zum halten habt für Dennis und Simon!“
Die Jubelschreie wurden noch lauter und ich versank fast im Boden. Von der Seite grinste Dennis mich an. Noch eine Überraschung für mich, dachte ich, als ich die Hände hob und mich an der Aufmerksamkeit erfreute. Wir beide saugten die Atmosphäre in uns auf, und genossen jeden Augenblick der Show, die wir nun dem Publikum boten.
Dennis war der erste im Ring, stieg vorsichtig über die Seile und in den Schlamm. Dann suchte er sich seine Ecke aus. Der Boden des Beckens war weich und der Schlamm war überraschend kühl als meine Füße einsanken.
„Jungs, auf eure Knie, bitte“, hörten wir Kurts Stimme.

Wir sanken auf unsere Knie. Der schlammige Lehm war schlüpfrig and fühlte sich erregend gut an. Wohn zum Dutzenden Mal an diesem Abend wurde mein Schwanz total steif und drohte, die enge Hülle aus dünnem, elastischen Stoff zu sprengen. Da half es auch nicht, dass ich Dennis im gleichen Zustand sah. Er war mein Angriffsziel, und ich ließ es ihn wissen, indem ich meine Daumen nach unten richtete. Er schien sehr zuversichtlich zu sein. Beide waren wir scharf darauf, uns gegenseitig zu zeigen, wo der Hammer hing.
„Wir alle wollen einen schön schmutzigen Kampf sehen“, tönte Kurt. „Und vergesst nicht, wer zuerst ejakuliert, verliert. Das betrifft natürlich nicht die Zuschauer.“
„Los“!“ rief er mit einem breiten Grinsen. Die Musik setzte aufpeitschend ein, und plötzlich spielte nichts anderes mehr eine Rolle. Schnell wateten und rutschten wir aus den Ecken in die Ringmitte. Unsere Hände verschlossen sich. Wir kämpften gegen die Körperkraft des anderen, um ihn zuerst in den Schlamm zu stoßen. Es gab einen Jubelschrei, als Dennis’ Knie im Matsch ausglitt. Uns beide verließ das Gleichgewicht und wir landeten in der cremig schlammigen Soße. Beide fielen wir auf den Bauch und unsere Körper überzogen sich mit einer schicht braunem Lehm. Mir gelang es, schneller aufzuspringen, und ich setzte mich auf Dennis’ Rücken seinen Beinen zugewendet. Ohne Zögern stopfte ich ihm eine Handvoll Schlamm in die Rückseite seiner Speedos, schmierte und matschte das Zeug über seinen angespannten Arsch, so dass es auch wunderbar seine Ritze füllte. Dabei glitten meine Finger über seine Rosette und sein Loch, kitzelten ihn da kurzzeitig, damit der wusste, was Sache war.

Ich stopfte eine zweite Portion hinein, zog am Bund seiner Hose, quetschte das Zeug dadurch in seine Arschritze. Der Lehm quoll aus den Beinausschnitten, als m ich unerwartet ein Stoß traf, der mich seine Beine herunter rutschen und in den Modder fallen ließ. Ich fühlte Dennis’ Gewicht auf meinem Rücken, und seine Hand auf meinem Hinterkopf presste mein Gesicht in den Schlamm. Et hatte mich auf dem falschen Fuß erwischt. Ich hob schnell wieder meinen Kopf und rang geblendet nach Luft. Meine Arme ruderten im Schlamm absichtlich mehr als nötig. Die Zuschauer lieben diese Aktion. Nun fühlte ich eine Hand an meinem Arsch. Sie schlug saftig auf meine Hinterbacken, schmierte Matsch über meine Badehose und drang in meine Ritze. Nur der dünne Elastikstoff verhinderte den direkten Kontakt. Mein Gesicht wurde nochmal in den Matsch getaucht, dann rutschte Dennis von mir. Ich war nun frei, um meine Augen zu säubern.

Kurze Zeit später trafen wir uns wieder und waren bald wieder am Boden im Schlamm. Umklammert rollten wir herum. Jeder versuchte einen Vorteil zu erlangen. Unsere Körper waren jetzt komplett mit Lehm überzogen, waren jetzt schlüpfrig geschmiert, und das Gefühl von Dennis’ Körper an meinem war der reine erotische Himmel. Ich versuchte mich kurz zu lösen, um tief Luft zu holen, aber Dennis bekam den Bund meiner aufgeweichten Speedos zu fassen. Man hörte ein reißendes Geräusch, als die rechte Naht nachgab. Das hatte ich nicht erwartet, und meine Finger suchten nach dem angerichteten Schaden. Das hätte ich nicht tun sollen, denn meine Arme wurden nach hinten gezogen. Ich fiel rückwärts auf Dennis. Bevor ich mich wehren konnte schlangen sich seine Beine um meine Taille und zwangen mich, meine Beine zu spreizen. Dennis’ linkes Bein schob sich in meine aufgerissene Badehose. Sein Fuß hakte sich in das, was von ihr übrig war, schon sie hinunter bis auf meine Oberschenkel. Me

in stocksteifer Schwanz ragte frei nach oben, war nun für alle sichtbar.
Einen Augenblick lang übertönten die Jubelschreie die Musik. Seltsamerweise genoss ich es. Vor diesen Jungs kraftvoll entblößt und auch ein wenig erniedrigt zu werden erregte mich mehr als alles andere. Ich war nun geil wie niemals zuvor, wehrte mich gegen den Griff, was meinen Schwanz zum federn brachte und wild herum schwingen ließ, aber meine Füße fanden keinen Halt auf dem schlüpfrigen Untergrund. Dennis’ Griff erlahmte. Ich schlüpfte durch seine Beine. Ich packte den Bund seiner Speedos, zerrte ihn nach unten. Sein Schwanz schlug gegen mein Gesicht, als er aus seiner moddrigen Hülle federte. Sofort setzte ich mein Werk fort, zerrte ihm seine Hose von den Beinen. Dennis drehte sich im Schlamm, um zu verhindern, dass ich nach seinem Schwanz griff. Nun wurde es interessant. Wir waren beide nackt, erigiert und außer Atem. Einer von uns würde einen Vorteil bekommen und der andere sein Sperma loswerden.

Wir kamen wieder in der Ringmitte zusammen, diesmal in enger Umarmung. Unsere Bewegungen waren langsamer geworden. Dennis’ Hände waren bald an meinem Arsch, und er zog mich fest an sich. Unsere Schwänze rieben sich zusammengepresst aneinander. Wir grunzten und stöhnten, wanden uns Schwanz an Schwanz, keiner von uns unterlag der intensiven Lust.
„Ich will deinen Samen“, flüsterte Dennis atemlos. „Mein Schwanz wird deinen melken.“
Er hatte recht. Ich war dabei zu verlieren. Sein Phallus überwältigte meinen. Er war pulsierend und hart und rieb sich an meinen geschmiert durch den Schlammigen Lehm. Ich wollte spritzen. Dringend.
„Nein, nein!“ flüsterte ich mir selbst zu. Ich wollte mich hingeben, aber konnte nicht, Die Zuschauer konnten es geradezu fühlen.
„Fick’ ihn, lass’ ihn spritzen!“
Das half mir in meiner Situation nicht, im Gegenteil. Ich war in Schwierigkeiten. Ich ließ mich zur Seite fallen, stürzte mich dem Bauch nach unten in den Schlamm. Ich rollte mich schnell herum, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie meine Beine sich oben, bis über meinen Kopf gestoßen wurden, und sein Schwanz und seine Eier sich gnadenlos in mein Gesicht pressten. Dann griff Dennis nach meinen Hoden, belästigte erneut meine erregte Männlichkeit. Er wollte den Augenblick nutzen. Das hätte ich auch getan.

Mein Kopf war eingeklemmt, leicht nach rechts gedreht, um nicht unter Dennis’ Hodensack zu ersticken. Sein stahlharter Schwanz ragte vor meinem Gesicht abwärts, beschmierte meine Nase und meine Lippen mit Lehm. Ich war in der Versuchung, meinen Mund zu öffnen und an seinem Glied zu lutschen, total dominiert vor den Augen der Zuschauer, die es bejubelten. Seine Hand glitt an meinem Penis auf und ab, nahm die Bewegung wieder auf, die sie vor einer Minute unterbrochen hatte. Ich musste etwas unternehmen, bevor alles zu Ende war. Ich brauchte alle meine Kraft und die Hilde des Schlamms, um Dennis von mir zu rollen. Ich spuckte den Modder aus und rieb ihn aus meinen Augen, bevor mein Gegner wieder auf mir saß. Dieses Mal sah er mich an. Sein Gewicht und seine Kraft hielt mich unten im Schlamm, meine Arme über meinem Kopf nach unten gedrückt. Sein Schwanz und seine Eier rutschten meinen Oberkörper hinauf bis zu meinem Hals. Ich dachte, er würde jetzt aufhören, aber das war ein Irrtum. Dennis beugte sich nach vorn. Sein Glied stach gegen mein Kinn, dann beschmierte sein genital mein Gesicht mit flüssigem Lehm. Er hatte großen Spaß dabei. Ich wollte so gerne meinen Mund öffnen.

Dennis rutschte ein wenig zurück und brachte seine Füße über meinen Bauch. Ich wusste, wonach sie suchten, und sie fanden es auch. Sie klammerten sich um meinen Schwanz und begannen ihn zu reiben. Ich öffnete meine beschmierten Augenlider und sah sein Glied nur Zentimeter entfernt. Seine Füße leisteten gute Arbeit. Gebeutelt vom sinnlichen Tempo seiner Füße und der Schmierung durch den flüssigen Lehm musste ich schnell auf eine Idee kommen. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich wollte aufgeben und das Turnier beenden. Was konnte ich tun? Ich musste seine Dominanz brechen. In weniger als einer Sekunde fand ich die Lösung.
Zu jedermanns Überraschung hob ich meinen Kopf und legte meine Lippen um Dennis’ Schwanz. Ich nahm ihn einmal komplett in den Mund und spuckte dann den sandigen Lehm aus, bevor ich ihn gesäubert wieder in den Mund nahm.
Ich hörte Ausrufe des Erstaunens von den Jungs am Rand des Ringes, und fühlte, wie der Rhythmus an meinem Glied sich änderte. Er wurde langsamer und weniger intensiv, stoppte dann vollständig. Ich blies weiter den Schwanz des blonden Jungen. Es war so fest und steif. Die Eichel war so herrlich angeschwollen. Ich wollte seinen Schwanz schon letztens im kleinen Teich blasen, aber hatte es mich nicht getraut.

Ich schob meinen Mund tiefer auf sein zuckendes, pulsierendes Teil. hatte ich ihm am Schlafittchen? Konnte ich jetzt gewinnen? Das hatte ich mir verdient, indem ich seinen schlammigen Schwanz blies. Dennis sagte nichts. Ich fühlte, wie er seinen Phallus lustvoll tiefer in meinen Mund stieß.
„Scheiße! Du Bastard!“
Das spornte mich an, ich saugte intensiver. War er jetzt mein? Wenn er meinen Mund mit seiner Sahne füllen würde, wäre es vorbei. Ich war enttäuscht, als er sich schnell von mir rollte und mein M und seinen Schaft vermisste. Das war offensichtlich der entscheidende Moment für unsere Zuschauer. Die waren nun ohne ihre Hosen und wichsten sich ihre steifen Schwänze. Sie wurden immer geiler, als unser Kampf weiter ging. Dennis und mir ging es nicht anders.
Weiter fuhren wir fort, und aus den gegenseitigen griffen zu befreien, taten unser Möglichstes, um unseren Gegner zu melken, bis ich schließlich auf meine Knie gebracht wurde, die Zuschauer ansah, und meine Arme hinter meinem Rücken festgehalten wurden. Schnell verlor ich meine Energie. Meine Arme wurden hinter mir nach oben gezogen. Von hinten umschlang mich ein Arm und eine Hand packte meinen Schwanz. Dennis hielt meine Arme hinter mir bombenfest. Meine Knie waren gespreizt und ich saß nun auf meinen Füßen. Ich grunzte, versuchte mich aus seinem griff zu befreien, aber es war vergeblich. Bei jeder Bewegung an meinem Glied wollte ich spritzen. Ich stöhnte und bettelte Dennis an, aber das brachte nichts. Benny am Ringrand begann bei unserem Anblick heftig zu onanieren. Das Ende war nah. Ich wollte gewinnen. ich musste gewinnen. Ich machte noch einen Versuch, mich zu befreien, aber schwächer als den vorherigen. Ich sank zurück, und meine Hoden badeten im Schlamm zwischen meinen Beinen.
„Bitte, nein!“ bettelte ich. Diesmal war es mein Ernst.
Aber seien Hand blieb Sieger. Plötzlich fühlte ich, wie die Welle über mir zusammenschlug.

„Scheiße, nein“, stöhnte ich durch zusammengepresste Zähne. Da war sie, die Schwelle, und ich war schon darüber hinweg. Meine Muskeln spannten sich an. Die Hand wurde schneller. Ich konnte es nicht mehr verdrängen oder zurückhalten. Meinen Lenden schoben sich gegen meinen Willen vor. Das war’s dann. Sperma schoss im hohen Bogen aus meinem Schwanz, spritzte in den Lehm, wurde bejubelt von den tobenden Zuschauern. Dennis ließ mich kos und hob seine Hände zum Zeichen des Sieges. Ich fiel zurück in den Schlamm, war dominiert und erniedrigt worden, aber es war eine Erleichterung, dass es zu Ende war. Ich hatte verloren, aber irgendwie fühlte ich mich als Sieger. Ich lag da, erschöpft und verausgabt, atemlos und mit Schlamm beschmiert, aber das war es wert.

Plötzlich wurde mir klar, dass es schön war, zu verlieren. Ich fühlte, wie der Boden des Becken schwankte und sah Dennis und auch Benny vor mir im Schlamm knien. Sie rieben sich über und über mit Schlamm ein, bevor sie mich an sich drückten. Der Kampf war zu Ende. Ich wollte Revanche und sah Dennis provozierend an. Der nickte.
„Vielleicht beim nächsten Mal“, flüsterte er mir ins Ohr.

Unter der Dusche kniete ich vor ihm, seinen abgespülten Schwanz im Mund. Nur eine Minute später schmeckte ich seinen Samen. Ich würde ihn und seinen Freund wiedersehen, garantiert. Und dann war hoffentlich das Schicksal mir gewogener.

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