Mein erster Sex mit Männern

Ich war damals 20 und war über das Wochenende zu Besuch bei meiner Tante und meinem Onkel in Dortmund. Am Samstag überredete mich mein Cousin mit zum Spiel ins Stadion zu kommen, da eine Dauerkarte frei geworden war. Ich habe eigentlich nicht viel übrig für Fußball, aber da es scheinbar direkt um die Meisterschaft ging und er mir versicherte, dass wir im Anschluss noch feiern gehen würden, war ich einverstanden. Dortmund hat das Spiel gewonnen und es wurde ein lustiger Abend.

 

Aber als es immer später wurde und die anderen keine Anzeichen von Ermüdung zeigten, beschloss ich mich alleine auf den Weg zu Onkel und Tante zu machen. Dazu muss ich sagen, dass ich aus Bad Hersfeld komme und ich mich daher in Dortmund überhaupt nicht auskenne. Mein Cousin und seine Freunde gaben mir eine ausführliche Wegbeschreibung. Ihrem Alkoholpegel entsprechend, war diese jedoch wenig Hilfreich. Es kam wie es kommen musste: Ich verirrte mich hoffnungslos und der Handyakku war natürlich auch leer und da Dortmund gerade die Miesterschaft gewonnen hatte, war es auch unmöglich ein Taxi zu bekommen.

So kam es, dass ich eine weile ziellos umherirrte, ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben wo ich eigentlich war. Als ich eine Weile gelaufen war, unternahm ich einen weiteren Versuch mir ein Taxi heranzuwinken. Ich hob also meinen Arm. Ob der Fahrer mich wirklich nicht gesehen hatte oder ob er einfach gerade etwas besseres zu tun hatte, ich bin froh dass er weitergefahren ist. Statt dem Taxi habe kamen nämlich zwei fremde, südländisch aussehende Männer auf mich zu.

Der Eine konnte nicht viel älter als ich gewesen sein. Er war schlank, recht groß und sah sehr gepflegt aus. Den anderen Würde ich auf Anfang dreißig schätzen, er war kleiner als der Erste und hatte einen ziemlich dicken Bauch. Der Jüngere von den beiden trat an mich heran, stellte sich als Sirio vor und fragt mich ob ich Gras dabei habe. Ich behauptete, dass ich nichts mehr hatte. Der Ältere fragte nach meinem Namen und stellte sich als Joel vor. Wir kamen ein wenig ins Gespräch und sofort fiel mir die feminine Art zu sprechen und zu gestikulieren bei den beiden auf, besonders bei Sirio. Dass es sich bei den beiden um Schwule handelte lag daher nahe. Mich störten auch die anstößigen Komplimente zu meinem Aussehen nicht, die Sirio ab und zu äußerte.

Im Gegenteil schmeichelten sie mir sogar. Als ich mich dann verabschieden wollte, sagte Sirio etwas, dass mich völlig aus dem Konzept brachte: „Komm schon gib uns ein bisschen Gras, ich blas‘ dir dann auch einen.“ Ich stand da, mit offenem Mund und wollte eigentlich „nein“ sagen, aber ich tat es nicht. „Das ist es doch was du willst.“ Ich wusste nicht genau wie mir geschah, aber der Blick mit dem er mich ansah, ließ mir sofort das Blut in den Schwanz schießen und mich knallrot werden.

Er musste das gemerkt haben, denn mit einem gewinnenden Lächeln, kam er mir noch näher und fasste mir auf offener Straße in den Schritt. Ich war wie Paralysiert. Er lehnte sich zu mir herüber und hauchte mir ins Ohr: „Mit dir könnten wir aber auch noch viel mehr anstellen, wenn dir jetzt schon die Hose platzt“. Dann leckte er noch eben an meinem Ohr massierte kurz meinen Schwanz und trat einen schritt zurück. Ich stammelte noch was von: „ich bin aber hete…“. „Na und,“ unterbrach er mich, „Komm wir gehen ficken!“ Ohne ein weiteres Wort, folgte ich den beiden in eine Wohnung nicht weit von der Straßenecke.
Schon im Treppenhaus fummelte Sirio die ganze Zeit an meinem Arsch herum und alberte herum als wir die Treppe hinaufstiegen. Oben angekommen gingen wir ins Wohnzimmer und rauchten dort erst mal einen Joint. Schon währenddessen ging Sirio zur Offensive über und berührte und befummelte mich, wann er nur konnte. Er nahm schließlich meine Hand, schob sie vorne in seine Hose und ich berührte zum ersten mal den Schwanz eines anderen Mannes. „Setz dich auf das Sofa“, sagte Sirio mir zuzwinkernd und genau das tat ich. Er kniete sich vor mich hin und massierte mich zwischen den Beinen.

„Damm mal runter mit den Klamotten“ und wir zogen uns aus. Er massierte meine Eier mit seiner warmen, weichen Hand und nahm dann meinen harten Schwanz in den Mund. Am Anfang dachte ich noch: „Oh man ich bin doch eigentlich hetero, was mache ich da nur?“ Aber der Blowjob war besser als jeder den ich je von einer Frau bekommen habe. Sirio zeigte vollen Einsatz und seine Zunge umspielte meine Eichel meinen Schaft, bis hinunter zu meinen Eiern, die er beide in den Mund nahm und feucht lutschte. Dann nahm er mich an den Kniekehlen und hob meine Beine, sodass er mein Arschloch lecken konnte. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich geil und machte mich zusammen mit seinem genüsslichen Schmatzen und Stöhnen fast wahnsinnig.

Als ich um es besser genießen zu können den Kopf zurücklegte sah ich, dass sich auch Joel ausgezogen hatte. Sein Schwanz war zwar noch nicht ganz steif, aber man sah auch so, dass er sehr lang und dick war. Er stand ganz nah bei mir hinter dem Sofa und wichste seinen fetten Schwanz, während er das Schauspiel genoss, dass sich ihm bot. Als er merkte, dass ich ihn beobachtete trat er näher an mein Gesicht heran. Ich dachte mir nur: „Ach was soll’s?“ und machte meinen Mund weit auf. Er schob mir jedoch nicht gleich sein Teil rein, sondern drückte zunächst seine dicken Eier in meinen Mund.

Ich sah, mit der Nase in seinem Arschloch, praktisch nichts mehr, aber der Geruch turnte mich an und Ich spürte dass er seinen Schwanz zur vollen Größe wichste, während ich seine Eier leckte. Schließlich erhob er sich von mir und ich erblickte sein Glied in voller Pracht. Riesig, prall und durch meinen Speichel feucht glänzend, hing, oder besser stand er nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte es kaum erwarten ihn in den Mund zu nehmen und als er ihn mir schließlich zum Blasen hinhielt, musste ich mein Maul ganz weit aufsperren damit er reinpasste.

Das Gefühl war einfach der Hammer und ich mochte auch den Geschmack auf meiner Zunge. Ich lutschte und schmatzte, nahm wieder seine Eier in den Mund, leckte sein Arschloch und lutschte dann wieder seinen Schwanz.
Ich hatte dabei so großen Spaß, dass ich gar nicht merkte, dass Sirio mittlerweile nicht mehr meinen Arsch verwöhnte, sondern aufgestanden war um gemeinsam mit mir den Riesenschwanz zu blasen. Wir knieten also auf dem Sofa und leckten jeden Zentimeter seines Intimbereichs schön sauber. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig traurig war, dass ich den Schwanz teilen musste. Aber Sirio konnte wirklich gut blasen und er ließ auch alles mit sich machen. Joel rammte sein fettes Teil richtig tief in Sirios Hals, sodass er würgte und hustete aber er wehrte sich nicht.
Sirio ließ kurz vom Blasen ab und sagte zu mir: „Du bist wieder dran, steh auf Süßer!“ Ich stellte mich also zu Joel, neben dessen gewaltigen Prügel mein Schwanz gerade zu winzig wirkte. Aber das hielt Sirio nicht davon ab mich wieder zu blasen. Und dieses mal nahm ich ihn auch etwas härter ran. Ich umfasste seinen Kopf mit beiden Händen und stieß meinen Schwanz fest in seinen Rachen. Ihm schien es zu gefallen, denn als ich ein wenig locker ließ, blickte er mich herausfordernd an und rammte seinerseits meinen Schwanz in seinen Hals, indem er mich an den Arschbacken fasste und zudrückte.

Ich fickte sein geiles Maul während er meinen Arsch befummelte. Ich riss seinen Kopf an den Haaren zurück und drückte ihn an mein Arschloch, ließ ihn meine Eier lutschen. Ich benutzte sein Gesicht wirklich hemmungslos. Als ich mich leicht nach vorn beugte um sein Maul besser ficken zu können, bemerkte ich, dass der Andere seine Hand in meine Ritze schob und seinen Finger in mein Loch gleiten ließ. Das geile Gefühl überraschte mich so sehr, dass ich auf der Stelle kam und Sirio in den Mund spritze. Mit spielerisch traurigem Gesicht und Schmollmund blickte er mich an, als wollte er mir sagen: „Oh schon vorbei, ich bin gerade richtig in Fahrt gekommen“. Tatsächlich aber schluckte er meine Ladung herunter und sagte: „Entspann dich eine Minute, du Tier. Wir sind noch lange nicht fertig“.
Er wandte sich ab und widmete sich wieder dem Monsterschwanz.
Ich beobachtete die beiden und bewunderte dabei Sirios Ausdauer. Er blies einfach immer weiter, obwohl ihm der Schleim vom ständigen Würgen bereits über das Kinn auf die Brust lief. Schon nach ein Paar Minuten, merkte ich, wie Mein Schwanz wieder begann hart zu werden. Sirio blies weiter und ohne mich anzusehen, wanderten seine Hände zu seinem Arsch um seine Arschbacken zu spreizen und mir seine geile, rasierte Rosette zu zeigen. Er drückte seinen Rücken durch und ließ seine Hüfte kreisen. Außerdem strich er etwas von dem Speichel ab, der in Fäden an dem geilen, saftigen Schwanz von Joel hing und rieb seine Rosette mir kreisenden Bewegungen damit ein.

Ich verstand die Einladung meinen Schwanz in seinen Arsch zu schieben. Da mein Teil aber noch nicht vollkommen hart war, kniete ich mich zunächst vor das Sofa und leckte genüsslich von seinen Eiern hoch über den Damm zu seinem Arschloch, dem ich mich dann ausgiebig widmete. Ich vernahm durch das Schmatzen ein überraschtes aber erregtes Stöhnen von ihm. Ich spreizte seine knackigen Arschbacken und schob meine Zunge in sein Arschloch, wieder ein erregtes Stöhnen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder einsatzbereit und so wollte ich Sirio nicht länger warten lassen.

Ich richtete mich auf und ließ mein Teil langsam in sein Arschloch gleiten und nahm ihn dann fest von hinten. Ich hielt meine Augen die ganze Zeit auf Den Schwanz gerichtet, den Sirio immer noch bearbeitete.
Joel sagte: „Willst ihn wohl auch mal drin haben“. Ich konnte vor Geilheit nur noch Nicken, die Worte fehlten mir bereits. Er ließ also vor Sirios Blasmaul ab und ging um das Sofa herum auf meinen Arsch zu. Er ließ seine Hand auf meinen Arsch klatschen und sagte: „Dann Halt mal still du geile Sau.“ Ich glitt so tief es ging in Sirios Arsch und verharrte dort einen Moment. Über die Schulter sah ich wie er sich zu meinem Arsch herunterbeuge, seine Zunge hineinschob um mein Arschloch vorzubereiten.

Aber obwohl er auch einige Finger hineingleiten ließ, tat sein Schwanz sehr weh als er mich Ficken wollte und ich stöhnte schmerzhaft auf. Er war einfach zu groß und somit ließ er von mir ab. „Du musst ihn vorbereiten“ sagte er zu Sirio gewandt. Ich zog meinen Schwanz aus Sirios Arsch und kniete mich auf das Sofa. Sirios Schwanz glitt viel leichter in mein Loch, obwohl er auch nicht gerade klein war. So fickte er mich eine weile und ich durfte wieder den fetten Schwanz blasen. Mir gefiel das Gefühl von beiden Seiten benutzt zu werden, so sehr, dass mein Schwanz fast platze.

Nach einer Weile sagte Sirio: „Er ist so weit, nimm ihn dir Baby!“ Willig hielt ich mein Arschloch hin und ließ es einfach gesehen ohne mich umzusehen. Plötzlich spürte ich, wie der dicke fette Schwanz in mein Arschloch geschoben wurde. Es fühlte sich an als würde mein es zerreißen und ich stöhnte lauf auf. Aber Er ließ nicht locker und ich wollte es auch nicht. Der Schmerz und das Gefühl ganz ausgefüllt zu werden, machten mich im Gegenteil total an. Er stieß mich vielleicht vier oder fünf mal sehr fest und ich kam ohne, dass ich meinen Schwanz auch nur berühren musste.

Mein Saft lief einfach aus mir heraus. So schnell er konnte war Sirio bei meinem Schwanz um ihn aufzufangen. Dann küsste er mich und spuckte mein eigenes Sperma in meinen Mund. „Noch nicht schlucken.“ hauchte er mir ins Ohr. Die ganze Zeit wurde ich weiter von hinten genommen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich geil, obwohl ich bereits gekommen war. Schließlich spürte ich, wie der Schwanz aus mir herausgezogen wurde und sah über die Schulter, wie Joel seine volle warme Ladung auf meinen Arsch und in meine Ritze spritzte. Sofort war Sirio zur stelle um alles aufzulecken.
Wir beiden leckten danach noch lange miteinander rum und ließen das Sperma von einem geilen Maul zum anderen laufen. Dabei wichste ich Sirios Schwanz bis er kam und ließ mir nun seine Ladung in den Mund Spritzen. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so befriedigt gefühlt.
Wir tauschten unsere Nummern aus und ich machte mich auf den Heimweg. Mittlerweile war es auch wieder möglich ein Taxi zu bekommen. Als ich mich ins Gästebett bei meiner Tante legte, holte ich mir sofort einen Runter und dachte dabei an den gerade erlebten Fick. Ich schreibe auch heute noch ab und zu mit Sirio, aber es ist leider bisher nicht zu einem weiteren Treffen mit den beiden gekommen. Aber irgendwann werde ich es nicht mehr aushalten, nach Dortmund fahren und es wieder tun. Der Sex war einfach zu gut, um es nicht zu wiederholen. Niemand hat mich je wieder so Geil gemacht, wie die beiden.

(Visited 18.711 times, 1 visits today)

Kommentar zu dieser Schwulen Geschichte schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert