Meister des Sadomaso

Seit mich mein Vater besteigt/vergewaltigt und verprügelt ist meine SM Leidensfähigkeit stark gestiegen. Aber die erste Erfahrung hatte ich schon viel früher eigentlich seit ich denken kann war immer irgendwie schmerzen und ausgeliefert sein in meiner Vorstellung vorhanden. Ausleben war aber irgendwie nie so richtig möglich es fehlten immer die passenden Kerle/Meister. Irgendwann aber passte es dann doch mal über die blauen Seiten lernte ich einen SM Meister kennen. Ich kannte damals meinen Vater zum Glück noch nicht sonst wäre das mit ihm wohl schiefgelaufen.

sm
Nach einigen Nachrichten mit meinem noch unbekannten Meister wurde es dann ernst und ich sollte bei ihm zum Test erscheinen. Ich war aufgeregt und etwas ängstlich aber ich ging hin. Er war sehr nett und vom alter her hätte er mein Vater sein können. Ja ich weiß Vaterkomplex und so. Er lies es langsam angehen Bondage und Leckdienste nach heutiger Sicht nichts Großes. Es war trotzdem geil im laufe der zeit steigert er das immer etwas aber richtig geil wurde es erst seitdem ich von meinem Vater missbraucht werde. Ich weiß seitdem das ich noch viel weiter gehen kann und es auch will.

 

Leider stand kurze zeit nach dem kennenlernen bei ihm ein Umzug an und das gleich etwas weiter weg. Blöd gelaufen und so gingen einige Jahre ins Land wo ich es nur sehr selten schaffte meine devote Ader weiter bei ihm auszubauen. Gesundheitliche Probleme bei beiden und familiäre Stress halfen da auch nicht wirklich und der Sex mit meinem Alten wollte auch gepflegt werden. Mein Vater ist aber sowieso der Meinung das ich jeden ran lassen soll der mich besteigen will. Und so war ich wieder mal in der Gegend und hatte um einen Termin gebettelt und ihn auch bekommen.
Schon am Telephon sagte ich dem Meister das er alles machen kann was er geil findet und Savewort auch nicht gebraucht wird. Also fuhr ich los und klingelte 5min vor der Zeit. Die ging auf und mein Meister sah mich wütend an und knallte mir eine „du dummes Schwein bist zu früh da, reinkommen und ausziehen“. Ich ging schnell rein bevor er noch auf die Idee kam das ich mich draußen ausziehen soll. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und ging in sein Spielzimmer.

 

„Auf den Boden“ und er streckte mir seine Füße entgegen. Trotz meiner beginnenden Impotenz regt sich der kleine etwas. Ich legt mich auf den Bauch und kroch zu den Füßen zog die meines Socken Herrn aus und stopfte mir seinen rechten Fuß ins Maul. Zitternd vor Geilheit leckte und lutschte ich jeden einzelnen ab zeitweise hatte ich beide großen Zehen im Maul und mir lief der Sabber vom Kinn. Ich hörte nur ein pfeifen von einem Rohrstock als er auch schon auf meinem Arsch einschlug. Stöhnend saugte ich den Fuß noch weiter in mein Hurenmaul bei jedem Schlag fickte ich den Boden und zu meiner Überraschung bekam ich einen Steifen. Mein Herr beugte sich zu mir runter und zerrte mich an meinem Bart auf die Knie.

 

„Du perverse Sau“ und wieder bekam ich Links und Rechts eine in die Fresse. Ich war jetzt saugeil so das ich am ganzen Körper bebte. Er öffnete seine Hose „leck du Sau“ und das tat ich ich leckte den Schwanz die Eier es war mi8r ein Bedürfnis den Herr zu bedienen. Der Meister öffnete sein Hemd was ein Befehl gleich kam ihm die Nippel zu lecken. Gierig kam ich dem nach während er mir weiterhin mit der Gerte den Arsch versohlte. Ich kam mir vor wie im Himmel. Dann stand er einfach auf und befahl mir mich auf den Stuhl zu setzen “Hände nach hinten“ Er fesselte meine Hände und meine Füße am Stuhl fest Knöpfte sich Hose und Hemd wieder zu. „Ich geh dann mal einkaufen. Langweile dich schön Sklavensau“ und weg war er.
Ich weiß nicht wie lange ich gefesselt auf den Stuhl saß aber ich bekam schmerzen in den Schultern und war trotzdem immer noch geil. Als mein Herr wiederkam kümmerte er sich noch einige Zeit nicht um mich. Dann kam er ins Zimmer jetzt war er bis auf Lederweste und Lederstring nackt. Nachdem er die Fesseln gelöst hatte steckte er mir seinen Schwanz ins Maul hielt meinen Kopf fest und fickte mir tief in den Hals. Würgend und röchelnd genoss ich es tief oral Vergewaltigt zu werden benutzt und missbraucht zu sein. Immer wieder rammte er mir seinen Kolben in den Rachen mir kam der Mageninhalt hoch und genau in dem Moment ergoss sich mein Herr in mir. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Kotze wieder schlucken, zusammen mir seinem Sperma war das ein toller Geschmack. Auf Anweisung legte ich mich auf dem rücken ins Bett wo ich dann sofort mit Stricken fixiert wurde. Die Reitgerte die ich dann in seiner Hand sah machte mir doch etwas Angst hatte ich mit mach was du willst zufiel gewollt.

 

Grübeln brachte nichts denn sofort bekam ich Schläge auf die Fußsohlen, Diesmal zuckte ich vor Schmerzen und stöhnte leicht. Die Schläge gingen über die Wade und die Oberschenkel immer weiter nach oben bis mein Meister im Bereich meiner nutzlosen Genitalien angekommen war. Mit härter werdenden Schlägen deckte er meinen Schwanz und die Klöten ein immer wieder drosch er auch auf die Beine und den Oberkörper ein. „ich will dich Sau schreien hören“ und schlug noch härter in die Eier. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie „aua aaaa bitte nicht so hart“ aber auch „ja ja geil nicht aufhören“ mir war es egal was er machte da meine Geilheit sich mit meinem Schmerz stritt und die Geilheit gewann. Irgendwann hörte er auf mich zu verprügeln. Mir wurden die Augen verbunden und an meinem Sack machte er Wäscheklammern.

 

Dann fing er an mir den Pimmel zu wichsen hart und brutal und so das ich die Klammern schmerzhaft spürte. Ich bekam einen harten Prügel was er anerkennend bemerkte und mit „Das ich das noch sehe das du einen Steifen hast. Ich muss das fotografieren.“

kommentierte.Das Geräusch des Auslösers der Kamera machte mich noch etwas geiler. Der heiße Wachs der danach meine Eier den Kolben und die Nippel traf lies meinen Ständer aber wieder in sich zusammen fallen. Obwohl ich geil war wie seit langem nicht mehr wurde der Schwanz nicht wieder richtig steif und so wichste er mich noch eine weile und entfernte dann die Klammern. Wieder musste ich schreien. „Zieh dich an du perverses Schwein und dann verpiss dich ich hab keine Lust dich impotente Schwuchtel weiter zu bearbeiten“ Mein Kopf muss geleuchtet haben wie eine Leuchtboje.

 

Es war mir peinlich das meine Erektionsprobleme so offensichtlich waren und das sie vor allem meinem Herrn Arbeit gemacht haben. Nach dem ich wieder bekleidet war verabschiedete ich mich und bedankte mich für die Prügel. Zum Schluß sagte ich ihm noch das ich das gerne wiedeholen würde und er gerne noch hemmungsloser an mir abreagieren könne. „ja nach oben ist noch Luft und ich sehe ja das du geil wirst wenn es Prügel gibt“ war seine Reaktion. Hoffentlich bin ich bald mal wieder in der Gegend meines SM Masters.

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  1. 31. Juli 2016

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