Masseur

Mein Moped knatterte heimwärts. Ich war siebzehn, gerade in die Oberstufe des Gymnasiums gekommen. Es war ziemlich kalt, etwa um die Mitte des Schulhalbjahrs. Ich hatte die Handschuhe vergessen. Auf der Rheinbrücke wehte ein steifer Wind. Die Kälte kroch in meine Finger, machte sie fast unbeweglich.

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Am anderen Ufer, im Schutz einiger Wohnhäuser hielt ich an, rieb meine Hände, bis sie rot waren, versperrte mit meinem Rad eine der Haustüren. Knarrend öffnet sie sich. Natürlich! Kaum eine Minute stand ich dort, aber genau in diesem Augenblick musste jemand herauskommen. Mürrisch schob ich mein Moped einen Meter vor. Eine vermummte Gestalt quetschte sich hinter mir aus der Tür, ging dann an mir vorbei. Ich sah in ein bekanntes Gesicht.
„Hallo, Thilo.“
Der Junge drehte sich überrascht zu mir herum.
„Mensch, Rolf!“

Thilo, ein Klassenkamerad, der mit der Mittleren Reife abgegangen war. Seit einem halben Jahr hatte ich ihn nicht mehr gesehen, auch nichts von ihm gehört.
„Wie ist’s auf der Penne?“
Ich winkte ab.
„Immer noch der gleiche Trott. Und was machst du?“
Thilo zuckte die Achseln.
„Ausbildung. Masseur.“

Ich lachte, wollte ihn etwas auf den Arm nehmen.
„Und? Kannst du jetzt massieren?“
Thilo ging auf meinen Scherz nicht ein, fasste mich ganz ernsthaft am Arm.
„Ich muss noch einiges lernen, aber es geht schon ganz gut. Kannst es ja mal ausprobieren, wenn du Zeit hast.“

Ich hatte meine Zweifel. Zwar kannte ich Thilo seit Jahren und vertraute ihm, aber die Sache erschien mir ziemlich intim, vielleicht auch gewagt. Jedenfalls war ich von der Idee nicht begeistert.
„Ich habe sogar jetzt sofort Zeit…“, sagte er.
Thilos rehbraune Augen sahen mich irgendwie flehend an. Mein innerer Widerstand schmolz langsam dahin. Schließlich sagte ich zu.
„Gut. Aber ich habe nur eine Stunde Zeit.“

Wir ließen unsere Winterbekleidung an der Garderobe. Sogar den dicken Pullover zog ich aus, denn die Wohnung war angenehm warm, vielleicht sogar etwas zu warm.
„Keiner zu Hause?“
„Meine Mutter ist auf Dienstreise. Kommt Übermorgen wieder.“
Einen Vater hatte er nicht mehr, wenigstens nicht mehr zu Hause, das wusste ich noch. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer.
„Setz‘ dich.“
Ich setzte mich auf einen Sessel, gerade gegenüber der Couch, auf der Thilo Platz nahm, spreizte meine Beine, um mich zu entspannen, die Kälte aus ihnen zu treiben. Thilo hatte nur noch ein T-Shirt an, dass sich über seine wohlgeformte Brust spannte, sogar die Spitzen seiner Nippel abformte. Er trug eine ziemlich enge Jeans, ähnlich wie ich. Wie magisch wurden meine Augen von seinen schlanken, festen Oberschenkeln angezogen, blieben schließlich zwischen seinen Beinen hängen, an der hübschen Ausbuchtung, hinter der ich seine Schätze vermutete.

Thilo hatte wohl keine Ahnung von den Gedanken, die sich hinter meiner Stirn abspielten. Ich hatte ihn schon früher gemocht, seine langen, dunkelbraunen Haare, seinen dunklen Teint, seinen fein gemeißelten Oberkörper. Dazu passten die weichen, fast mädchenhaften Züge seines Gesichts, die braunen, fast immer verträumt blickenden Augen eigentlich nicht, aber sie spiegelten sein wirkliches, liebes und sanftes Wesen. Ich wusste, wie verletzlich er innerlich war. Deshalb war seine erotische Wirkung auf mich immer zwischen uns unausgesprochen geblieben, schwebte aber wie eine unsichtbare Wolke immer zwischen uns.

Wir sprachen eine Zeit lang über die Schule, über Leute, die wir beide kannten. Dann stand Thilo auf, fasste mich bei meinen Schultern.
„Wenn du nur eine Stunde Zeit hast, dann müssen wir jetzt…“
Er lotste mich in sein Zimmer, stellte einige Flaschen auf dem Nachttisch bereit, deckte ein großes Laken über sein Bett. Ich selbst war ziemlich nervös, trat von einem Bein aufs andere, stand neben dem Bett und sah Thilo wortlos zu.
„Ich helfe dir beim Ausziehen.“

Thilos Worte waren leichthin gesprochen, aber ich hörte doch das Zittern in seiner Stimme. Er schob mich vor das Bett, knöpfte meine Jeans auf, ratschte den Reißverschluss nach unten. „Hee, Thilo, was hast du vor?“  „Wirst du sehen…“
Mich packte eine Ahnung, wohin das Ganze führen könnte, aber irgendwie war ich willens, mich zu entspannen, den Augenblick zu genießen, alles über mich ergehen zu lassen. Ich machte mir keine Sorgen über das, was hier mit mir geschehen könnte. Ich kannte Thilo, wusste, dass er mir niemals weh tun würde. Ich vertraute ihm voll und ganz, und darauf kam es in diesem Augenblick an. Thilo zog mir die enge Jeans über die Schenkel, dann die Beine hinunter. Ich knöpfte mein Hemd auf, zog es mir über den Kopf, warf es auf den Boden. Thilo knüpfte meine Schuhe auf, zog sie mir mitsamt den Socken von den Füßen. Ich hob meine Beine, damit er mir die Hose von den Füßen ziehen konnte. Thilo tat es ganz sanft und liebevoll, legte sie neben meinem Hemd auf den Boden. Seine weichen Hände mit den langen, feingliedrigen Fingern streiften mein Bein.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass mein Schwanz dabei war, hart zu werden. Er war schon hart genug, um eine sichtbare Beule in meinen Slip zu erzeugen. Ich wusste, Thilo hatte meine Latte gesehen, sogar den Abdruck meiner Eichel durch das dehnbare Baumwollmaterial. Thilos Hände begannen zu zittern. Er setzte sich auf die Bettkante, drehte mich mit sanfter Gewalt zu ihm herum. Seine Augen flackerten unruhig, in seinem Gesicht arbeitete es, seine Stimme war leise und belegt.
„Rolf, ich verstehe, wenn du mir gleich eine runterhaust, aber… hattest du schon mal…Sex… mit einem anderen Jungen?“
Ich atmete innerlich auf. Die Anspannung, die peinlichen Gefühle wegen meiner Erektion schienen wie weggeblasen. Aber wir hatten gerade dieses Thema früher immer ausgelassen, deshalb war ich nicht bereit, ihm jetzt alles zu gestehen.
„Nein…nicht wirklich. Vielleicht mal ein wenig rumgespielt, aber das war eigentlich kein Sex.“

Ich zuckte zusammen. Bei meinen letzten Worten hatte Thilo seine Hand auf die Beule in meinem Slip gelegt, streichelte meinen Schwanz und meine Eier durch den dünnen Stoff. Prüfend betastete er meine vibrierenden Nüsse, dann die Härte meines Pimmels. Dann sah er fragend zu mir auf.
„Angenehm?“
Ich nickte gedankenverloren. Thilo griff unter den elastischen Bund meines letzten Kleidungsstücks, zog es langsam nach unten. Mein Schwanz federte förmlich heraus, schwang befreit durch die Luft. Thilo zog den Slip weiter nach unten und ich hob die Füße, um auszusteigen.
„Leg‘ dich aufs Bett. Auf den Bauch. Mach‘ dirs bequem. Du bekommst eine wirklich gute Massage.“

Ich war etwas verwirrt. Ich hatte erwartet, dass Thilo meinen Schwanz wichsen, mir einen runterholen würde, und er stand mir wirklich steil aufgerichtet zwischen den Schenkeln. Ich legte mich aufs Bett, musste die Stellung meines steifen Rohres korrigieren, um entspannt liegen zu können. Thilo griff nach einer Flasche Massageöl auf dem Nachttisch, zog sich dann in einem plötzlichen Impuls das T-Shirt aus. Ich sah, wie seine Brustwarzen spitz vorstanden. „Heiß hier.“

Thilo wärmte das Öl in seinen Handflächen, goss es dann auf meinen Rücken. Er begann es in meine glatte Haut zu reiben. Ich gab mich mit einem Seufzer der Erleichterung seinen Händen hin. Thilo massierte meinen Rücken, dann die Muskeln meiner Beine. Er knetete meine Hinterbacken, schüttete so viel Öl darauf, dass es in meine Ritze lief. Thilos Hände glitten tiefer, als wollten sie das Öl auffangen.
„Spreiz‘ ein wenig die Beine.“
Thilo sagte es leise, fast flüsternd. Ich spreizte meine Schenkel weit genug, dass er zwischen sie reichen und meinen Sack von hinten massieren konnte.
„Ja, mach‘ weiter, Thilo“, seufzte ich.

Ich war nun total entspannt und genoss seine verwöhnenden Hände.
„Ok, süßer Junge. Dreh‘ dich um, dass ich deine Vorderseite massieren kann.“
Das mit dem ‚süßen Jungen’ gefiel mir nicht, aber ich sehnte mich nach seinen Händen an meinem Schwanz. Ich drehte mich schnell auf den Rücken. Meine Latte war etwas weniger steif geworden, aber immer noch hart genug, dass sie von meinem Körper abstand. Ich sah Thilo dabei zu, wie er neues Massageöl auf meine Brust und meine Oberschenkel schüttete. Dann massierte er meine Brust und meine Arme. Ich begann leise zu stöhnen als Thilo meisterhaft meine Brustmuskeln knetete.

Thilos Hände strichen über meinen Unterleib, nur noch einen Finger breit von meinen Schamhaaren entfernt. Mein Schwanz richtete sich in geiler Erwartung wieder steil auf, stand massiv, prall und pulsierend da. Meine geschwollene Eichel kroch aus der Vorhaut und zeigte ihre purpurrote Farbe. Ein wissendes Lächeln umspielte Thilos Lippen. Seine Finger strichen durch meine Schamhaare, sie massierten mich jetzt kaum mehr, spielten stattdessen mit meinen empfindlichen Stellen. Ein dicker, glasklarer Vortropfen erschien an der Spitze meiner Eichel, lief meinen Schaft hinunter. Thilo widmete seine Aufmerksamkeit nun meinen drangvollen Eiern, schüttete einige Tropfen seines Schmiermittels auf die faltige Haut meines Sacks, massierte dann sinnlich liebevoll meine erregten Nüsse. Ich musste einfach meine Beine weiter spreizen, meine Hüften heben, ihm meinen Schwanz noch deutlicher entgegenstrecken.
„Ist das noch Massage?“
„Ja. Und das Beste kommt noch.“
Ich falte meine Hände, lege sie hinter meinen Kopf, schließe die Augen. Ich war bereits voll angetörnt, und das Beste sollte noch kommen.

Bald massierte Thilo meine Oberschenkel. Ich hoffte inständig, dass er sich bald um meinen fast berstenden Schwanz kümmern würde. Thilos Hände wanderten endlich wieder aufwärts, streiften noch einmal meine Eier, erreichten meinen Schwanz. Ich fühlte, ich war sprichwörtlich in guten Händen, genoss die Gefühle, die durch Thilo in meinem Körper entstanden. Thilos Hände legten sich zart um mein blutwarmes Glied, wanderten an ihm nach oben, sendeten geile Gefühle durch meinen ganzen Körper. Ich öffnete wieder die Augen. Thilo sah mich an, Freude, Triumph lag in seinem Blick. Er begann, meinen Boyschwengel durchdringend zu reiben.
„Fühlt sich super an.“
Mein Schwanz schwoll zu ungeheuren Dimensionen. Thilo konnte ihn kaum mehr mit seinen kleinen Händen umgreifen.
„Ich wollte das schon lange mit dir tun. Aber du warst immer so abweisend. Nie haben wir darüber gesprochen, und glaube mir, ich habe es oft versucht.“

Er tropfte weiteres Öl auf meinen Schwanz, massierte genüsslich den Schaft auf und ab.
„Pass’ auf, mir kommt’s gleich.“
Thilo widmete seine streichelnde Aufmerksamkeit wieder meinen Eiern, gab meinem Schwanz Zeit, sich wieder zu beruhigen. Er wollte mich noch nicht spritzen, für lange Zeit auf der Schwelle zappeln lassen.
Nach einer Minute packte Thilo wieder meine Latte, begann sie zu massieren, rieb mich in ekstatische Zuckungen.
„Mann, hast du eine Ding. Wie fühlt es sich an, wenn ich dir einen runterhole?“
Ich kann nur noch keuchen.
„Mach‘ weiter…ich platz‘ gleich!“

Thilo brachte mich noch mehrfach an den Rand des Orgasmus, erkannte die Anzeichen meines Körpers, massierte dann wieder meine Eier, bis die Zuckungen abgeklungen waren. Ich konnte nur noch wimmern, mein ganzes Gefühl konzentrierte sich in meinen Schwanz, mein Kopf schlug auf dem Kissen hin und her. Thilo trieb mich immer näher zur Explosion, seine Hände wichsten meinen Schwanz mit durchdringender Regelmäßigkeit. Mein Körper schien geil auf dem Bett zu tanzen, ich war dem Höhepunkt zu nah, um noch abgebremst zu werden. Mein Stöhnen wurde laut und andauernd. Thilo peitschte meine Lust mit aufmunternden Worten.
„Los Rolf, lass‘ es raus. Spritz‘ ab. Ich wichs‘ dir jetzt jeden Tropfen aus dem Leib!“
Er begann, mich in wütendem Tempo zu wichsen.

Ich hörte mich wie von Ferne stöhnen und schreien. Die erste Ladung meiner sämigen Lustsoße schoss aus meinem Schwanz, traf Thilos nackte Brust. Ekstatische Gefühle ließ meinen Körper vor Wollust zucken, alle meine Muskeln spannten sich an. Thilos Hände pumpten immer neue Wellen meines Samens aus mir heraus, erzeugten immer neue lustvolle Sensationen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange es gedauert hat. Langsam verebbte der Orgasmus, ein tiefer Seufzer der Erleichterung kam von meinen Lippen.
„Mann, das war eine Schau, Thilo.“
Thilo lächelte mich an.
„Das Ganze noch einmal?“
Ungläubig sah ich ihm in die Augen, blickte dann auf meinen schlaff gewordenen Schwanz.
„Danke. Ich glaube, im Augenblick nicht.“
„Im Augenblick also nicht? Aber ich soll es noch mal tun?“

Ich greife nach seinen Armen, ziehe ihn zu mir. „Ich denke schon. Kannst schon mal einen Termin machen.“
Wir lachten uns beide an. Ich sah die Beule in Thilos Jeans. So uneigennützig konnte er doch nicht sein. Vielleicht ergab sich doch eine Gelegenheit, mich zu revanchieren.

Thilo gab mir einen Klaps auf die Brust. „Komm‘, unter die Dusche.“ Ich bekam seine Arschbacken zu fassen.
„Du hast noch gar nichts gehabt. Ich glaube, ich muss etwas dagegen unternehmen.“ Ich pustete meinen warmen Atem in die Ausbeulung seiner Hose, damit ganz klar war, was ich meinte. Thilos Lächeln wurde zu einem verständnisvollen Grinsen.  „Hört sich gut an.“

Das warme Wasser rieselte über unsere nackten Körper. Ich stand ganz dicht vor Thilo. Mein Schwanz rieb sich an seinem Bauch, während ich sein steifes Rohr eingeklemmt zwischen den Schenkeln hielt. Unsere Lippen pressten sich aufeinander, wieder stieg unsere Erregung. Meine Finger überquerten seinen Rücken, meine Nägel hinterließen kleine rosa Schrammen. Sanft, aber beharrlich drang mein Finger in seinen Arsch, erforschte ihn weitend.

Ich fand Thilos Prostata. Er stöhnte andauernd und laut, als ich sie eindringlich massierte. Sein Sack zog sich zusammen, sein Schwanz zuckte zwischen meinen Schenkeln. Er war drauf und dran abzuspritzen. Sein Schließmuskel schloss sich würgend um meinen Finger. Ich fühlte seinen warmen Samen in der Ritze zwischen meinen Beinen. Vermischt mit Wasser lief er an den Innenseiten herunter. Ich zog meinen Finger aus ihm. Die Knie waren ihm weich geworden. Ich ließ ihm eine ganze Minute Zeit, sich zu erholen. Schwer atmend lehnte er mit geschlossenen Augen an der Wand. Das herabrieselnde Wasser überzog seinen Körper mit einer glänzenden Schicht, betonte aufs anregendste seine Konturen. Thilo sah erschöpft aus, aber ich hatte nicht vor, ihn schon in Ruhe zu lassen.

Ich setzte meine Zunge und meine Lippen ein, begann an seinem Ellbogen, leckte und knabberte seinen Oberarm aufwärts, drang in seine Achselhöhlen, um das Wasser und den Schweiß daraus zu saugen. Ich fand meinen Weg über die glatte, nasse Brust, hielt an jedem der harten Nippel an. Thilo brummte vor Vergnügen, als ich gierig an ihnen saugte. Ich küsste seinen Nacken, biss spielerisch in seine Ohrläppchen, leckte dann die andere Achselhöhle sauber. Ich glitt wieder seine Brust hinunter, bis an den Ansatz seiner Rippen, knabberte an der seidenweichen Haut darunter, sah, wie er zusammenzuckte. Ich drehte Thilo um, packte seine Handgelenke, stemmte seine flachen Hände an die Fliesenwand. Seine verführerischen, glänzenden Hinterbacken lachten mir entgegen. Ich leckte das perlende Wasser von ihnen, kreiste immer enger um sein Loch, vergrub dann meine Zunge in der Ritze.

Thilo gab einen keuchenden Laut von sich, sein Rücken bog sich, so dass seine Brust fast die Wand erreichte. Ich verwöhnte ihn noch einige Minuten, amüsierte mich darüber, wie laut er diesmal stöhnte.Der Akku meiner Leidenschaft war schon nach dieser kurzen Zeit neu geladen, wenigstens ein Vorteil, wenn man erst siebzehn ist.
„Wie wär’s lässt du dich ficken?“
Thilo war nicht überzeugt, aber die Zunge in seinem Arsch kitzelte ein gepresstes ‚Ja’ aus ihm. Tropfnass tapste ich in sein Zimmer, brachte die Flasche Massageöl als Beute mit zurück. Nicht ideal, aber in der Not schmiert der Teufel selbst mit Massageöl. Nach kurzer Zeit tropfte das Öl förmlich aus seiner Ritze. Seine Rosette lachte mir glänzend entgegen, das Wasser perlte auf seinen Hinterbacken.

Thilo war ein wenig kleiner als ich. Ich packte meinen Schwanz, beugte ganz leicht meine Knie, spreizte mit der freien Hand seine Arschbacken. Mehrere Male strich ich mit meinem Schwengel durch seine glitschige Ritze, entlockte ihm wohlige Seufzer, wenn ich über sein Loch glitt. Schließlich zentrierte ich meinen Schwanz auf mein Ziel und begann ganz sacht gegen den Widerstand seines engen Schließmuskels zu drücken. Thilos Reaktionen waren ermutigend, deshalb packte ich ihn bei den Hüften und erhöhte den Druck gegen den widerspenstig engen Ring.

Nur ein ‚Mmmmh’ von seinen Lippen, als meine Eichel mit einem leichten Ruck die glitschige Schwelle nahm. Ich fühlte endlich die feuchte, vor Erregung vibrierende Wärme seines Lustkanals. Thilo wollte mich in sich fühlen. Er griff mit beiden Händen nach hinten, zog mich an den Hüften vorsichtig, aber unablässig in seinen engen, hungrigen Arsch. Delikate Gefühle umfingen meinen Schwanz beim langsamen Eindringen. Deutlich fühlte ich seine Prostata, dann , wie meine Schamhaare mit seinen Arschbacken in Kontakt kamen, daran platt gedrückt wurden.

Thilos ganzer Körper quittierte die Berührung mit lustvollem Zucken. Ich ließ ihm viel Zeit, griff um seine Brust, zwickte ihn zärtlich in die radiergummiartig harten Brustwarzen. Meine Geilheit zwang mich zu ersten Bewegungen. Gefühlvoll zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihm heraus, glitt dann den ganzen Weg genüsslich wieder in ihn ein. Thilo begleitete meine Bemühungen mit einem tiefen Stöhnen, zuckte wieder, als mein Schwanz seine Lustdrüse traf. Es schien ihm zu gefallen, also das Ganze noch einmal. Wenn ich in ihn eindrang schien sich sein Arsch zu öffnen, ließ mich fast spielerisch eindringen. Beim Herausziehen dagegen legte sich sein Schließmuskel spürbar eng um meinen Schwanz, als wollte er ihn nicht gehen lassen, so dass es sich wie eine massierende Hand an meinem Glied anfühlte, die mich unglaublich geil machte.

Meine prüfende Finger fanden Thilos Lanze wieder steif, seine Eier voll und schwer in ihrem durchweichten Sack. Ich erhöhte das Tempo, wichste im gleichen Rhythmus seine steife Latte, trieb meinen Schwanz wieder und wieder in ihn. Thilos Körper zuckte und vibrierte ohne Unterbrechung, angetrieben durch meine pumpenden Handbewegungen und das Gleiten meines Stechers durch seinen Darm. Immer wieder rieb sich meine Eichel an seiner Lustdrüse, trieb Thilos Erregung in ungeahnte Höhen.

Thilo schob mir seinen Arsch entgegen, drehte seinen Kopf, soweit er nur konnte, leckte mir die Wassertropfen von den Wangen und von den Lippen. Ich fickte ihn aus Leibeskräften, trieb meinen Schwengel abgrundtief in seinen triefenden Körper. Unsere Lippen trafen sich. Thilo saugte meine Zunge in seinen Mund, als ob er sie verschlucken wollte. Ich hörte sein Keuchen, sein atemloses Stöhnen. Sein Körper verspannte sich, ich fühlte das Zucken seiner Lustdrüse, den engen Ring seines Schließmuskels, der sich wie eine Schlauchschelle um meinen Schwanz legte, das Pulsieren seiner noch steifer, noch wärmer gewordenen Rute.

Ein ersticktes Gurgeln von seinen Lippen. Ich hörte trotz des Wassers, wie eine Ladung seines Samens gegen die Fliesenwand klatschte, fühlte auch die sämige Flüssigkeit an der Hand. Ich konnte es nicht mehr halten, stimmte ein in sein Stöhnen, erlebte meinen Orgasmus gemeinsam mit ihm. Ich presste seinen Körper eng an mich, die erste Welle meiner Lustsoße verließ meinen Schwanz, wurde von seinem Arsch gierig aufgesogen. Unsere Körper rieben sich in spasmischen Zuckungen aneinander, tauschten sich aufschaukelnde Gefühle der Wollust. Wir küssten uns immer noch im angestrengten, halsverdreherischen Kontakt über Thilos Schultern.

Trotz der warmen Dusche war mir der Schweiß ausgebrochen. Thilo hatte aufgehört mich zu küssen, stützte sich mit den Händen an der Wand. Ich hielt ihn immer noch umschlungen, stützte seine weich gewordenen Knie.
„Bist du ok? War’s gut?“
Thilo nickte. Ich schmiegte mich an ihn, streichelte seine Vorderseite, spielte mit seinem Schwanz und seinen Eiern, zog dann ganz langsam mein schlaff gewordenes Glied aus ihm heraus.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, drehte Thilo wieder zu mit, und diesmal war es sein Kopf, der an meiner nassen Brust lag. Er konnte nicht mehr, er war fertig, verausgabt, zufrieden gestellt. So standen wir beide lange Zeit, die Dusche tat unentwegt ihre Pflicht, eng umschlungen standen wir unter dem Wasserstrahl, nackt und ausgepumpt, klatschnasses Shirt, glücklich, angenehm entspannt, und das Wasser rann und rann.

Wieder im Wohnzimmer nahm ich ihn in die Arme, gab ihm einen zärtlich langen Kuss. „Hallo, süßer Masseur. Ich hoffe, du hast noch Termine frei.“ Thilo sah mich lange an.  „Für dich immer. Auch ohne Voranmeldung.“

Ich spürte immer noch seine Hände an meinem Körper, glaubte immer noch seinen Duft zu atmen, als ich mit dem Moped nach Hause knatterte.

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  1. 6. Dezember 2016

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